Druckfrisch: unsere Themen im März

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Druckfrisch: unsere Themen im März

Am Freitag (26. Februar 2016) erscheint das neue Diabetes-Journal. Was es in der März-Ausgabe alles zu entdecken gibt, verrät Ihnen Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak.

Liebe Leser,

Infotainment ist das Schlagwort in der Unterhaltungsbranche. Information und Entertainment – informieren und unterhalten. Eigentlich keine schlechte Sache, wenn man beides verbinden kann. Hört sich interessant an, ja. Aber es ist nicht neu – zumindest nicht für Sie als Diabetes-Journal-Leser: Denn genau das machen wir ja schon seit vielen Jahren.

Das Redaktionsteam besteht aus Diabetes-Profis, die jeden Tag für ihre Patienten da sind. Sie gehören verschiedenen Berufsgruppen an: Diabetesberater, Ernährungs-Experten, Ärzte, Psychologen und Wissenschaftler, um nur einige zu nennen. Unterstützt werden sie von Medizinjournalisten, die dafür sorgen, dass alle Artikel verständlich sind und so illustriert werden, dass der Leser sich angesprochen fühlt.

Auf diese Weise sind Sie, liebe Leserinnen und Leser, stets auf dem neuesten Stand rund um das Thema Diabetes. Wenn also eine neue Technologie auf den Markt kommt, wenn ein neues Medikament wirksame Hilfe oder wenn ein Hilfsmittel eine höhere Therapiezufriedenheit verspricht, dann erfahren Sie das aus erster Hand.

Nicht zu vernachlässigen sind auch politische Themen und Informationen über gesundheitsrelevante Veränderungen in der Versorgungsstruktur. Alle Veränderungen, die ihre Diabetestherapie entscheidend beeinflussen können, berichten unsere Kollegen aus der Politikredaktion zeitnah und verständlich.

Eine Zeitschrift, die ein Leser alle vier Wochen mit einer neuen Ausgabe liest, muss jedoch auch unterhalten. Deswegen berichten wir aus dem Leben, zum Beispiel wenn wir in der Rubrik Lebensecht Geschichten von Menschen veröffentlichen, die etwas zu erzählen haben. Natürlich gehören Wellness-Tipps und leckere Ideen aus der Redaktion Essen und Trinken sowohl zur Information als auch zur Unterhaltung. Abgerundet wird das Ganze durch ein kleines Kreuzworträtsel – und wenn man zumindest etwas schmunzeln möchte: durch die Kolumne Zum guten Schluss.

Dies ist nur eine kleine Auswahl dessen, was Ihr Diabetes-Journal zu etwas Besonderem machen soll. Trotz alledem sind die Mitglieder unserer Redaktion aufgeschlossen dafür, was unsere Zeitschrift noch besser machen kann: Wenn Sie also Ideen haben für eine neue Rubrik, für noch mehr Informationen oder Entertainment, dann schreiben Sie mir einfach unter haak@kirchheim-verlag.de

Meine Kolleginnen und Kollegen freuen sich darauf wie ich auch.

Herzlichst
Ihr
Prof. Dr. Thomas Haak
Diabetes-Journal-Chefredakteur

Artikel dieser Ausgabe online lesen
Abonnenten des Diabetes-Journals können die Zeitschriften-Beiträge ab Erscheinungstermin auch hier online lesen:

Das sind die Schwerpunkt-Themen der März-Ausgabe:

(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)



Typ-1-Diabetes plus Zöliakie
Menschen mit Typ-1-Diabetes haben ein höheres Risiko, eine Zöliakie – also eine Glutenunverträglichkeit – zu entwickeln. Wir klären darüber auf, wie eine glutenfreie Ernährung und die Diabetesbehandlung gut aufeinander abgestimmt werden können. Im Interview geben zwei Betroffene Einblick in das Leben mit Diabetes und Zöliakie.


„Blood Sugar Lounge“: Berliner Party-Fotos
Wenn 30 Blogger in einer Redaktionskonferenz Ideen haben und kritisch diskutieren, ist das das eine. Wenn diese danach und bis spät in die Nacht eine Party feiern, dann ist das das andere. Wir haben Fotos von der Blood-Sugar-Lounge-Party 2.0 in Berlin.


Leben mit Diabetes – seit 55 Jahren!
Dass man mit Diabetes ein langes, erfolgreiches und glückliches Leben führen kann, zeigt Dr. Hildgund Schmidt. Wir haben mit der Kinderdiabetologin im Ruhestand über ihre Erkrankung und ihre Arbeit gesprochen.


Terminservice – hilft das wirklich?
Menschen mit Diabetes müssen häufig zum Facharzt – regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt oder beim Fußspezialisten gehören zum Diabetes-Alltag. Seit Januar gibt es neue Servicestellen für Facharzttermine. Helfen sie Diabetikern?


Welcher Heimtrainer passt zu mir?
Um abzunehmen, sich in Form zu bringen oder sich fit zu halten, braucht es kein Fitnessstudio – moderne Geräte fürs Heimtraining erlauben auch in den eigenen vier Wänden professionelle Übungseinheiten. Was passt am besten zu mir?


Abnehmen! Aber wie?
Übergewicht ist nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern ein zentraler Risikofaktor für viele Erkrankungen. Es lohnt sich also immer, etwas dagegen zu tun. Doch Vorsicht vor kurzfristig wirksamen Diäten – denn erfolgreiches und gesundes Abnehmen braucht Zeit und Geduld.

So erhalten Sie das neue Diabetes-Journal
Die aktuelle Ausgabe des Diabetes-Journals bekommen Sie im Kirchheim-Shop, als ePaper sowie an Kiosken auf Flughäfen und Bahnhöfen.

Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 5 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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