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Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (28. April 2017) erscheint.
Liebe Diabetes-Journal-Leser,
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir: Der Mai ist einfach mein Lieblingsmonat; die Natur steht voll im Saft, die Tage sind lichtdurchflutet … und ausreichend lang. Die Luft ist kühl und frisch. Für meine Familie und mich ist das immer ein Zeichen, dass wir möglichst viel Zeit im Freien verbringen: spazieren gehen, Rad fahren, Sport treiben, einfach genießen. Der Mai und der herannahende Sommer sind auch die Zeit des Genusses. Es gibt den Spargel, die frischen Erdbeeren und natürlich auch den jungen Wein der letzten Jahresernte.
Ich glaube, es ist wichtig, dass wir uns all diese schönen Dinge bewusst machen und sie genießen, denn sie sind alle nicht selbstverständlich. Dass wir diese Dinge auch mit einer chronischen Gesundheitsstörung wie dem Diabetes mellitus genießen können, ist eine Errungenschaft der modernen Medizin: Nie hatten wir bessere Möglichkeiten, um mit dem Diabetes genau so lange und mit genau so viel Freude zu leben, wie wenn man diese Erkrankung gar nicht bekommen hätte.
Allerdings müssen wir die Möglichkeiten der modernen Diabetologie auch nutzen, und das gilt selbstverständlich sowohl für die Betroffenen als auch für die Behandler. Nur mit der richtigen Auswahl der Therapiebausteine kann man für jeden eine individuelle Therapie entwerfen, die auch zum jeweiligen Lebensstil passt.
Damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, sowohl neue als auch bewährte Behandlungsmöglichkeiten kennen, hält Ihr Diabetes-Journal Monat für Monat Informationen für Sie bereit, mit denen Sie stets „up to date“ sind. Auch in diesem Heft finden Sie viele nützliche Informationen, aber auch unterhaltsame Momente rund um den Diabetes.
Genießen Sie daher nicht nur die Maiausgabe Ihres Diabetes-Journals, sondern auch den Wonnemonat.
Herzlichst Ihr
Prof. Dr. Thomas Haak,
Diabetes-Journal-Chefredakteur
(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)
Im Titelthema geht es um Kohlenhydrate. Außerdem erfahren Sie alles, was Sie über die Fett-Protein-Einheit wissen müssen und worauf es bei Fetten und Eiweiß in der Nahrung ankommt.
Auf Einladung des Kirchheim-Verlages haben sich die großen Diabetes-Verbände in Frankfurt am Main getroffen, um darüber zu sprechen, wie die Diabetes-Selbsthilfe in Deutschland gestärkt werden kann.
Beim Diabetischen Fußsyndrom kann eine große Amputation oberhalb des Knöchels drohen. Aber wie kann es überhaupt so weit kommen – und wie lässt sich das verhindern? Das erfahren Sie im Diabetes-Kurs.
Die richtige Auswahl des Insulins ist nur ein Teilaspekt einer guten Behandlung: Auch der richtige Umgang mit Insulin will gelernt sein – und manchmal steckt der Teufel im Detail, wie unser Beispiel zeigt …
CGM-Systeme, die den Zucker kontinuierlich messen, sind seit 2016 Kassenleistung. Jedoch ist es noch immer nicht einfach, die Systeme auf Kassenrezept zu bekommen. Ein aktuelles Urteil bringt nun zusätzliche Möglichkeiten.
Knochenschwund (Osteoporose) ist eine Volkskrankheit. Durch Änderung der Ess- und Bewegungsgewohnheiten kann man den Verlauf jedoch positiv beeinflussen. Wir geben Ihnen Tipps rund ums Essen für starke Knochen sowie Rezept-Ideen, die Knochen und Gaumen guttun.
Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de
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