Druckfrisch: unsere Themen im September

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Druckfrisch: unsere Themen im September

Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, das am Freitag (27. August 2021) erscheint.

Liebe Diabetes-Journal-Leserinnen und -Leser,

wie in allen Unternehmen ist auch in der Redaktion des Diabetes-Journals, wie man so schön sagt, „nichts beständiger als der Wandel“. Das gilt auch für die Menschen, die als Redakteure und Mitarbeiter jeden Monat dafür sorgen, dass termingerecht die neue Ausgabe Ihres Diabetes-Journals druckfrisch vor Ihnen liegt. Mit Freude begrüßen wir neue Kolleginnen und Kollegen, die mit Elan an ihre Aufgaben gehen, und verabschieden wiederum andere, die sich beruflich neu orientieren möchten.

Dr. med. Katrin Kraatz ist neu in der Chefredaktion des Diabetes-Journals

Persönlich ist es mir daher eine große Freude, Ihnen mit dieser Ausgabe meine neue Kollegin in der Chefredaktion vorzustellen: Dr. med. Katrin Kraatz. Sie ist neu, aber doch vertraut. Über 20 Jahre ist sie schon im Kirchheim-Verlag tätig. Nach ihrem Medizinstudium und einigen Jahren der Tätigkeit als Ärztin absolvierte sie die Ausbildung zur Fachredakteurin. Seitdem hat sie sich dem Thema Diabetes fest verschrieben, und sie haben sicher bereits viele Beiträge von ihr gelesen.

Sie ist eine Journalistin mit Herz, die mit Präzision und Leidenschaft recherchiert und damit Beiträge verfasst, die den Lesern einen echten Mehrwert bringen. Gemeinsam werden wir mit dem gesamten Redaktionsteam Monat für Monat alles dafür geben, dass Ihr Diabetes-­Journal weiterhin informativ, unterhaltsam und spannend ist.

100 Jahre Insulin, Komplikationen im Fokus, Coaching in der #BSLounge

So haben wir auch in dieser Ausgabe viele Themen zusammengestellt, die den Diabetes aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Gleich mehrfach berichten wir über den Festakt zum 100-jährigen „Geburtstag“ von Insulin. Wir beleuchten Komplikationen des Dia­be­tes an den inneren Organen wie Herz oder Leber und zeigen, wie man solche Störungen in den Griff bekommt. Und natürlich sind wir auch „digital unterwegs“. In der Blood Sugar Lounge gibt es eine dritte Dimension, nämlich das Coaching durch namhafte Experten. Wir stellen sie Ihnen vor.

In diesem Sinne wünschen Dr. Katrin Kraatz und ich Ihnen viel Freude beim Lesen der Septemberausgabe Ihres Diabetes-Journals.

Ihr Prof. Dr. Thomas Haak
Diabetes-Journal-Chefredakteur

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Das sind die Schwerpunkt-Themen der September-Ausgabe:

(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)



Diabetes – immer dabei

Wer Diabetes hat, der hat ihn 24 Stunden am Tag und 12 Monate im Jahr. Welche Belastungen und Wünsche spüren viele Menschen, die Diabetes haben? Wie können sie diese angehen? Darum geht es im Titelthema.



Wie denken Sie über Technologien?

Wie beurteilen Menschen mit Diabetes vorhandene Technologien und die Digitalisierung an sich? Wie werden und wie sollten sie sich entwickeln? Nehmen Sie teil an der großen Umfrage dazu!



#BSLounge: Experten-­Coaching

In der „Blood Sugar Lounge“ gibt es nicht nur Inhalte und Austausch – sondern auch Coaching: Expertinnen und Experten bieten fachlich fundierte Unterstützung, z. B. in Form von Videos und Podcasts. Wir stellen Ihnen den Service vor.



Balkanreise mit Bulli und Diabetes

Eine mehrmonatige Reise mit einem Bulli – und einem noch recht frisch diagnostizierten Typ-1-Diabetes? Das ist eine besondere Herausforderung. Hannah Effertz und ihr Freund Christian haben es gewagt. Hier ihr erster Bericht über die Reise.



„Merkzeichen G“ verwehrt: Was tun?

Experte Oliver Ebert bietet regelmäßig Unterstützung bei Rechtsfragen rund ums Thema Diabetes. Dieses Mal geht es u. a. um das Thema Straßenverkehr und ein verwehrtes „Merkzeichen G“.



Fettleber –tückisch, aber reversibel

Die Fettleber ist ein verbreitetes Leiden, gerade bei Typ-2-­Diabetes. Tückisch ist, dass sie zunächst keine oder kaum Beschwerden hervorruft. Die gute Nachricht: Ein gesunder Lebensstil kann eine verfettete Leber wieder gesunden lassen. Erfahren Sie, wie das gelingt.


So erhalten Sie das neue Diabetes-Journal
Die aktuelle Ausgabe des Diabetes-Journals bekommen Sie im Kirchheim-Shop, als ePaper sowie an Kiosken auf Flughäfen und Bahnhöfen.

Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 14, 55130 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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