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Auch in der zweiten Welle deutlich mehr Kinder mit SARS-CoV-2 infiziert als bekannt

In der Studie „Fr1da“ werden Kinder auf ein Frühstadium des Typ-1-Diabetes untersucht. Die Blutproben wurden nun auch auf Coronavirus-Antikörper analysiert. Dabei zeigte sich: In der zweiten Corona-Welle waren drei- bis viermal mehr Kinder in Bayern mit SARS-CoV-2 infiziert, als über PCR-Tests gemeldet. Im Vergleich zur ersten Welle sind dies ca. achtmal mehr Kinder mit Coronavirus-Antikörpern. …
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Diabetes 4.0 – wie viel neue Technik braucht mein Diabetesmanagement?

In den letzten Jahren hat sich viel getan im Bereich Diabetestechnik. Es wird immer schwieriger, den Überblick über neue technische Hilfsmittel zu behalten. Susanne fragt sich, wie viel Technik sie für ihr Diabetesmanagement braucht und ob es immer die neuste Insulinpumpe sein muss.

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„Gesundheits-Pass Diabetes“ erfasst nun auch Impfungen

Wichtige Untersuchungen im Blick behalten und Folgeerkrankungen verhindern: Der Gesundheits-Pass Diabetes hilft Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzten bereits seit 1995 bei der regelmäßigen Diabetes-Vorsorge – nun ist eine erweiterte Neuauflage erschienen, die u.a. auch Schutzimpfungen erfasst und in mehreren Sprachen erhältlich ist.

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Diabetes-Kompass neu ausrichten (3) – Soziale Kontakte und Austausch

In der Reihe „Diabetes-Kompass neu ausrichten“ will Ina die Themen Wissen, Technik, medizinische Versorgung, Ernährung, Gesundheit, soziale Kontakte und Diabetes-Philosophien mal etwas näher unter die Lupe nehmen. Dieses Mal geht es dabei um die Rolle von Diabetes-Freundschaften!
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Ich weiß, was du letzten Sommer getan hättest (Podcast)

Ein Jahr COVID-19, fast ein Jahr Lockdown. Ramona und Lisa sprechen darüber, was sie letzten Sommer gerne getan hätten und worauf sie sich freuen, wenn das normale Leben zurückkehren kann.
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Die Technik macht’s – von Therapiemethoden und Hilfsmitteln

Ohne ein technisches Grundverständnis hat man im modernen Diabetes-Management gar keine Chance mehr, oder? Welche Alternativen und Therapiemethoden gibt es aktuell eigentlich? Und welche davon nutzt die Community am liebsten? Viele Fragen, die wir im April beleuchten wollen!

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Erst fasten – und danach schneller abnehmen

Wer seinen Ernährungsstil ändert, um den Blutdruck zu normalisieren, sollte mit einer Fastenkur starten. Warum können Menschen damit ihren Gesundheitszustand langfristig verbessern und sogar Medikamente reduzieren oder absetzen? Hier ist die Antwort.
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Ein Senior radelt seinem Diabetes davon

Vor einigen Jahren bekam Heikes Nachbar die Diagnose Typ-2-Diabetes. Da sie selbst mit Typ-1-Diabetes lebt, wollte sie gerne mehr über seine Geschichte und seinen Umgang mit der Erkrankung erfahren und hat ihn interviewt.

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Frühlingswetter nutzen, guten Gewissens schlemmen

Das zweite Osterfest mit Corona-Pandemie steht vor der Tür. Die geltenden Einschränkungen machen es schwer, neben dem Schlemmen für ausreichend Bewegung zu sorgen. Die Organisation diabetesDE bietet daher Anregungen zum Sporttreiben an den Feiertagen an sowie Rezeptideen und Nährwert-Listen mit den beliebtesten Ostersüßigkeiten.

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Frische Frühlings-Fitness

Die ersten zarten grünen Blätter schmecken köstlich und sind höchst vital, weiß unser Kolumnist Hans Lauber in dieser ECHT ESSEN-Spezialausgabe zu Ostern.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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