Die Ehe mit meinem Diabetes!

6 Minuten

Community-Beitrag
Die Ehe mit meinem Diabetes!

Im Endeffekt komme ich mir manchmal so vor, als würde ich mit meinem Diabetes eine Art Beziehung/Ehe führen. Ja, ich weiß… es klingt verrückt, aber ich bin ein fantasievoller Mensch und habe hier für euch einfach mal niedergeschrieben, wie denn so eine „Ehe“ mit einem Diabetes Typ 1 aussehen könnte. Vielleicht kann ich ja dem Einen oder Anderen, mit der Kurzgeschichte, für fünf Minuten ein Lächeln ins Gesicht zaubern und den ganzen Diabetes-Stress vergessen lassen. Diabetiker zu sein, ist auf gut Deutsch: Saublöd!! Aber sehen wir das Ganze mal mit ein bisschen Humor und Fantasie, sei es auch nur für ein paar Minuten, dann kann schon mal so eine Geschichte wie diese hier entstehen:

Titel: ER + Ich = eine endlose „Liebe“!

*(…): Die in Klammern und kursiv geschriebenen Sätze, sind meine Gedanken zu dem bisherigen Abschnitt/Text/Satz.

Unser erstes Treffen!

Bild 1

Ich traf ihn zum ersten Mal im März 2005. Da war ER plötzlich und teilte mir mit: „Ich gehöre jetzt zu dir. Für immer!“ „Ja klar, für immer. Das würde dir so passen“, dachte ich mir. (Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht so ganz verstanden, dass sein „für immer“ wirklich so gemeint war.) Sein Name ist Diabetes, Diabetes Typ 1. Das zu erwähnen, war ihm wichtig, schließlich wollte er nicht mit anderen Typen verwechselt werden und klar machen, dass er die Nummer 1 ist. (Es klingt ein wenig so, als hätte ich einen Adligen kennengelernt, mit 11 Jahren… im Krankenhaus. Diese Geschichte wäre wohl durchaus spannender gewesen als meine.)

Aber weiter im Text:
Ganz unbekannt waren wir zwei uns allerdings nicht. Von der ersten bis zur vierten Klasse war ich mit einem Klassenkameraden (den ich an dieser Stelle herzlich grüße) in der Grundschule. Doch es war kein gewöhnlicher Klassenkamerad, denn er ist Typ-1-Diabetiker. In der Grundschule habe ich dann schon so ein bisschen mitbekommen, was es bedeutet, Typ-1-Diabetiker zu sein. In meinen (Kinder-)Augen war es keine „schlimme“ Krankheit und deshalb hatte ich auch keine Angst davor. Ihm ging es ja immer gut. So wirklich bis ins kleinste Detail kannte ich mich allerdings nicht aus. Zum Beispiel dachte ich damals, als mein Klassenkamerad eine Insulinpumpe bekam und länger nicht in der Schule sein konnte, dass jetzt so eine Art Luftpumpe in ihn hineingebaut werden würde. Ja, so war ich eben. Schon immer sehr fantasievoll und auch erst geschlagene 9 Jahre alt, da darf man so etwas noch denken. ☺

Jetzt aber wieder zurück ins Krankenhaus und zu meiner Diagnose im März 2005.

Mein erster Eindruck!

Da war er also, mein erster „Freund“. Ganz schön überrumpelt hatte ER mich. Kam einfach vorbei und erwartete, dass ich ihn jetzt auch toll fand. Naja, verflucht habe ich ihn nicht, aber zu sagen, dass ich ganz hin und weg war, wäre jetzt auch nicht richtig. Dadurch, dass ich am Anfang doch noch viele neue Sachen wie Messgerät, bunte Pens, Anhänger usw. bekam, lenkte mich das alles noch recht gut ab. Mich kamen viele Freunde besuchen und bestaunten meine ganzen neuen Gerätschaften. In einer Art und Weise war ich cool, weil ich etwas hatte, was die anderen nicht hatten. (Ich glaube, durch diese positive erste Zeit habe ich nie ein schlechtes Verhältnis zu meinem Diabetes aufgebaut. Klar, Piksen und Spritzen fand ich auch doof, aber mir war relativ schnell klar, dass es so ist und der Diabetes jetzt nun einmal zu mir gehört.) Nach ca. zwei Wochen verließ ich dann mit meinem neuen, ungewollten „Freund“, das Krankenhaus. Die „große Liebe“ kommt eben dann, wenn man am wenigstens mit ihr rechnet… oder aber so ähnlich. Das Osterfest und einen geplanten Urlaub hatte ER, mein neuer Freund – der Diabetes, mir und meiner Familie schon einmal versaut. (Und ganz ehrlich, meine Eltern konnten ihn von Anfang an nicht leiden, was allerdings bis heute noch so ist. ;))

Das erste Jahr!

Das erste Jahr war natürlich eine ziemliche Herausforderung. Es gab gute Zeiten mit tollen Blutzuckerwerten, aber auch richtig schlechte Zeiten, mit Krankheit und allem Drum und Dran. Wenn man es so sieht, war und ist meine „erste große Liebe“ nie der Partner gewesen, den man sich an seiner Seite wünscht. In Krankheit hat ER mich eher gestört als unterstützt und auch sonst, im Alltag, war ER mir keine Hilfe. Nach dem ersten Jahr stand es dann relativ schnell fest. Ich werde heiraten (ich bekam eine Insulinpumpe). (Über diese frohe Botschaft habe ich mich damals sehr gefreut.) Mir wurde versprochen, dass mit der „Hochzeit“ mir mein Alltag erleichtert werden würde. Ich müsste mich nicht mehr an feste Essens-Zeiten halten und auch im Großen und Ganzen klang alles nur nach Verbesserung.

Die Hochzeit!

Bild 4

Als es endlich so weit war und ich meine Insulinpumpe, sozusagen den Handlanger vom Diabetes, kennengelernt habe, war ich wirklich glücklich. Doch ab diesem Tag veränderte sich eben auch so einiges und nach einem Jahr Diabetes und mit mittlerweile fast 12 Jahren ist mir dann auch bewusst geworden, dass es wirklich heißt „für immer!“.
(Es klingt schon witzig, wenn ich sagen kann, dass ich seit 2006 keinen Tag mehr allein in meinem Bett geschlafen habe.) Ich habe immer jemanden an meiner Seite, ob jetzt gewollt oder ungewollt, aber ER, der Diabetes, stellvertretend durch meine Insulinpumpe, ist eben immer da. Außerdem muss ich sagen, dass mit der Pumpe endlich auch die guten Zeiten wieder zurückkehrten.

Bild 3

Klar, die schlechten Zeiten gab es auch, aber ich habe gemerkt, dass sich die Dinge mit der „Eheschließung“ zwar verändern, dies aber nicht immer schlecht sein muss. Zum Beispiel wurde mir das lästige Spritzen genommen und auch nur alle zwei Tage die Kanüle zu wechseln, empfand und empfinde ich auch heute noch als Luxus. Nicht ER hat mich akzeptiert, sondern ich ihn und so soll es sein. ER wollte mich haben und hat mich bekommen, aber ich will mein Leben und das lebe ich auch. ☺

Die ersten Jahre + Familienzuwachs!

Die ersten Jahre vergingen und ER, der Diabetes, fiel mir schon gar nicht mehr auf. (Meine Eltern hassen ihn natürlich immer noch, aber was sollen sie machen: Liebe ist Liebe.) Es lief eben alles so nebeneinander her, bis eines Tages etwas passiert ist. Unser damaliges Treffen (2005, im Krankenhaus) war ein Schock und so möchte man nicht die „Liebe seines Lebens“ vorgestellt bekommen. Aber ich denke, einen „richtigen“ Zeitpunkt gibt es für so etwas einfach nicht. Als wäre es nicht schon genug, dass ER mich mit sich selbst zwangsverheiratet hat, hat seine lästige Schwester im Jahr 2012 dasselbe mit meinem Bruder abgezogen. Nur dass dieser keine 11 Jahre alt war und mit seinen coolen neuen Gerätschaften alle irgendwie zum Lachen bringen konnte. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich diesen Tag, als das „Biest“, der Diabetes von meinem Bruder, bei uns eingezogen ist, niemals vergessen werde. Ich glaube, so gut, wie ich mit meiner „Ehe“ zurechtkam und mir mein Leben aufgebaut habe, umso mehr tat mir mein Bruder leid.

Bild 5

(Den Diagnose-Tag von meinem Bruder würde ich im Nachhinein fast als „schlimmer“ beschreiben als meinen eigenen Diagnose-Tag. Damals habe ich das eben leicht weggesteckt. Aber wenn du so etwas schon über Jahre mitmachst, dir es mal mehr, mal weniger anmerken lässt und weißt, wie blöd es ist, tut es dir umso mehr leid, dass jemand, den du lieb hast, all das auch noch vor sich hat.) Hätte ich gekonnt, hätte ich auf der Stelle die blöde „Zimtzicke“, welche meinen Bruder belagert, auch noch mit bei mir aufgenommen. (Damit meine ich, wenn es möglich wäre, würde ich auch noch den Diabetes Typ 1 von meinem Bruder nehmen, damit er „normal“ weitermachen kann.)
Doch so läuft das „Spiel“ nun einmal leider nicht.

Jubiläen und Resümees!

Bild 6

Dieses Jahr haben wir 10-jähriges „Kennenlernen“ gefeiert (10 Jahre Typ-1-Diabetes) und nächstes Jahr dann 10 Jahre „Ehe“ (10 Jahre Pumpenträgerin). Wirklich komisch, wenn ich darüber nachdenke. So eine innige „Liebes-Beziehung“ haben und werden wir nie führen. Mehr so nach dem Motto „Tu, was du nicht lassen kannst!“ Unsere Grenzen zeigen wir uns dabei schon häufig genug auf und vergessen werde ich ihn auch niemals – großes Indianer-Ehrenwort!! ER ist und bleibt „Die Liebe meines Lebens! ♥“… auf eine ganz spezielle Art und Weise. Eigentlich heißt es ja „Die richtige Liebe deines Lebens findest du nur einmal.“ Dann habe ich ja noch einmal Glück gehabt, dass nur mich der Diabetes gefunden hat und nicht ich IHN.

Wenn du auch in einer turbulenten Ehe steckst oder gerade erst mit der „Liebe deines Lebens“ konfrontiert wurdest, kannst du gerne deine Geschichte in einem Kommentar mit allen anderen teilen. Vielleicht ist es ja so, ein bisschen, möglich, seine Diagnose anders zu akzeptieren oder zu verarbeiten, denn schließlich sitzen wir ja alle im selben Boot.

P.S.: Beim Schreiben dieses Beitrags, hat sich mein heißgeliebter „Ehemann“ doch direkt mal wieder bemerkbar gemacht und wollte meine volle Aufmerksamkeit, indem er mir einen Blutzuckerwert von 22,0 mmol/l (396 mg/dl) schenkte. Ach, wie ich seine ganz besonderen „Geschenke“ doch liebe…

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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