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Gregor Hess

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Gregor Hess ist Medizin-Redakteur und Chef vom Dienst der Website des Diabetes-Ankers. Er ist darüber hinaus verantwortlicher Redakteur für das Portal diabetologie-online.de und arbeite zudem mit an der diabetes zeitung, dem Diabetes-Anker-Magazin sowie weiteren digitalen MedTriX-Projekten.

153 Beiträge von Gregor Hess

Jetzt mitmachen: Umfrage zum Digitalisierungs- und Technologie-Report (dt-report) 2026 gestartet | Foto: diateam GmbH

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Jetzt mitmachen: Umfrage zum Digitalisierungs- und Technologie-Report (dt-report) 2026 gestartet

Diabetes-Technologie und digitale Tools spielen mittlerweile eine große Rolle beim Diabetes-Management. Mit der neuen Umfrage zum Digitalisierungs- und Technologie-Report 2026 (kurz: dt-report) haben alle Interessierten nun vom 1. November bis 15. Dezember 2025 die Möglichkeit, durch ihre Teilnahme die Zukunft der Diabetes-Technologie mitzugestalten.
Herz-Experten empfehlen: Acht Maßnahmen zum Schutz vor Herzinfarkt und plötzlichem Herztod | Foto: Krakenimages.com – stock.adobe.com

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Herz-Experten empfehlen: Acht Maßnahmen zum Schutz vor Herzinfarkt und plötzlichem Herztod

Die Koronare Herzkrankheit betrifft Millionen Menschen in Deutschland und ist Hauptursache für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod. Kardiologen der Deutschen Herzstiftung nennen acht konkrete Maßnahmen zur Vorbeugung – von Blutdruck-Kontrolle bis Sport.
Informations- und Mutmach-Event für junge Menschen mit Diabetes: 2000 Teilnehmende beim ersten Con-T1 in Frankfurt | Foto: Lena Schmidt / MedTriX

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Informations- und Mutmach-Event für junge Menschen mit Diabetes: 2.000 Teilnehmende beim ersten Con-T1 in Frankfurt

Rund 2.000 Gäste kamen am Weltkindertag zur ersten Con-T1 ins Kap Europa nach Frankfurt. Die neue Convention des BdKJ bot Kindern, Jugendlichen und Familien mit Typ-1-Diabetes Information, Austausch und Mutmach-Geschichten.
Diabetes-Dialog über „Typ F“: Die enorm wichtige Rolle von Familie und Freunden | Foto: MedTriX

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Diabetes-Dialog über „Typ F“: So wichtig sind Familie und Freunde beim Diabetes-Management

Familie und Freunde spielen als „Typ F“ bei Typ-1-Diabetes eine Schlüsselrolle und stehen daher auch beim aktuellen Diabetes-Dialog im Mittelpunkt. Denn wie Eltern, Geschwister und das weitere Umfeld Alltag, Teilhabe und Sicherheit ermöglichen und gestalten können, zeigt, dass mit Teamplay nahezu alles möglich ist.
Wie sich das Diabetes-Risiko besser vorhersagen lässt | Foto: metamorworks – stock.adobe.com

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Wie sich das Diabetes-Risiko besser vorhersagen lässt

Eine neue Studie zeigt: Schon kleine Abweichungen beim Blutzucker oder ein zu hohes Gewicht lassen das Diabetesrisiko deutlich steigen. Mit wenigen Routinewerten können Ärztinnen und Ärzte Betroffene früh erkennen und gezielt vorbeugen.
Diabetes-Dialog am 20. September zu Typ F: Wie die Familie und das Umfeld Halt geben bei Typ-1-Diabetes | Foto: Sanofi

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Diabetes-Dialog am 20. September zu Typ F: Wie die Familie und das Umfeld Halt geben bei Typ-1-Diabetes

Am 20. September ab 10 Uhr dreht sich beim Diabetes-Dialog alles um Typ-F-Diabetes: die Rolle von Familie, Freunden und Umfeld bei Typ-1-Diabetes – von Früherkennung bis Alltag. Zu Gast sin Buchautorin Maren Sturny und Kinder-Diabetologe Dr. Felix Reschke aus Hannover.
3. Aktion 2025 #SagEsLaut #SagEsSolidarisch: Gutes Aufwachsen mit Typ-1-Diabetes geht nur zusammen und auf Augenhöhe | Foto: diabetesDE

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3. Aktion 2025 #SagEsLaut #SagEsSolidarisch: Wenn Kinder mit Typ-1-Diabetes groß werden – eine gemeinsame Aufgabe

Wie gelingt ein unbeschwertes Aufwachsen mit Typ-1-Diabetes? Die dritte Aktion der Kampagne #SagEsLaut #SagEsSolidarisch von diabetesDE zeigt: Mit Vertrauen, Selbstbestimmung und Unterstützung kann Kindheit trotz Diabetes aktiv und mutmachend sein.
Ein Drittel der Menschen meidet Informationen zur eigenen Gesundheit | Foto: Vulp – stock.adobe.com

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Ein Drittel der Menschen meidet Informationen zur eigenen Gesundheit

Ein Drittel der Menschen möchte nichts über mögliche Krankheiten wissen – selbst wenn sie betroffen sein könnten. Auch unter Menschen mit Diabetes, für die ein bewusster Umgang mit der chronischen Erkrankung enorm wichtig ist, vermeidet fast ein Viertel solche Informationen. Eine Studie des Max-Planck-Instituts zeigt, warum viele medizinische Informationen zur eigenen Gesundheit lieber verdrängt werden.
Mit fluoreszierenden Markern auf Spurensuche: So wirken neue Medikamente gegen Diabetes und Adipositas | Foto: Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP)

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Mit fluoreszierenden Markern auf Spurensuche: So wirken neue Medikamente gegen Diabetes und Adipositas

Forschende haben leuchtende Marker entwickelt, die zeigen, wie Medikamente wie Tirzepatid im Körper wirken. Erstmals wird sichtbar, welche Zellen Insulinfreisetzung und Sättigung steuern – ein wichtiger Schritt für bessere Therapien bei Diabetes und Adipositas.
Reisen mit Diabetes: Allgemeine Hinweise und Informationen | Foto: efks – stock.adobe.com

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Reisen mit Diabetes: Hinweise und Tipps – inklusive Infos für ausgewählte Urlaubsländer

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Damit keine Berichte von medizinischen Notfällen, Medikamentenengpässen im Ausland oder anderen Zwischenfällen im Zusammenhang mit Diabetes dazu zählen, hat Susanne Löw für einige Länder Wissenswertes zusammengestellt.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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