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Redaktion Diabetes-Anker

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4252 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

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Hoher Blutdruck ist gefährlich, aber gut zu behandeln

Ein hoher Blutdruck ist einer der wesentlichen Risikofaktoren für Erkrankungen des Herzens und der Gefäße auch anderer Organe. Bis zu 30 Millionen Menschen sind nach Angaben der Deutschen Hochdruckliga (DHL) in Deutschland von Bluthochdruck betroffen und die Zahl der Menschen mit Bluthochdruck wächst, wie Zahlen aus dem Gesundheitsatlas Deutschland zeigen. Die arterielle Hypertonie, wie Bluthochdruck …

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Kolumne | Zum guten Schluss: Weniger ist mehr?

"Na, wie läuft’s denn so an deinem Arbeitsplatz in der Sparkasse?", fragte ich meine Frau Gabi kürzlich beim Abendessen. "Katastrophe", antwortete sie, "bei uns werden immer mehr Filialen geschlossen und man fragt sich wirklich, wohin die Leute noch zur Beratung kommen sollen. Demnächst vielleicht mit künstlicher Intelligenz im Internet …"

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Nicht genug Herz gefasst

Die Bundesregierung plant ein Gesetz zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bis zum Sommer soll ein Entwurf stehen, Anfang 2025 sollen Maßnahmen beginnen. Auch auf Diabetes als Risikofaktor soll geachtet werden. Der DDG geht das Konzept aber noch nicht weit genug.
Deutsche Forschende identifizieren Rezeptor, der das Essverhalten reguliert

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Entstehung von Übergewicht: Rezeptor identifiziert, der das Essverhalten reguliert

Die stetig steigende Anzahl von Menschen mit Übergewicht oder Adipositas (schweres Übergewicht) stellt weltweit ein bedeutendes medizinisches Problem dar. Neben den sich verändernden Lebensgewohnheiten spielen auch genetische Faktoren eine entscheidende Rolle für das Essverhalten und somit bei der Entstehung von Übergewicht. Nun wurde mit einem Rezeptor ein neuer Regulator für die Steuerung der Nahrungsaufnahme identifiziert.

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So entsteht und wirkt Insulin im Körper

Nachdem Forschende verstanden hatten, wie Insulin im Körper freigesetzt wird und wirkt, konnten sie die modernen lang und kurz wirkenden Insulinanaloga entwickeln. Mit diesen modernen Molekülen, die Insulin nachahmen, kann ins Unterhautfettgewebe, also subkutan, gespritztes Insulin immer besser wie natürlich im Körper, also endogen, gebildetes Insulin wirken.Auch wenn in den letzten Jahren entscheidende Fortschritte in …

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Insulin spritzen mit Insulinpens und -pumpen

Die Gabe von Insulin als Medikament ist für Menschen mit Typ-1-Diabetes lebensnotwendig. Für Menschen mit Typ-2-Diabetes ist Insulin eine Option neben weiteren möglichen Therapien. Die Insulininjektion erfolgt in das Unterhautfettgewebe (subkutan). Dadurch sind Eintritt und Dauer der Wirkung des Insulins anders als bei Insulin, das im Körper selbst gebildet und freigesetzt wird.Insulin ist das wichtigste …

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Langzeit-Insuline können die Therapie verändern

Bei Typ-1-Diabetes decken Langzeit-Insuline den täglichen Grundbedarf an Insulin, ergänzt durch kurzwirksame, Mahlzeiten-bezogene Insuline, um die Anstiege der Glukosewerte nach dem Essen auszugleichen. Aber auch bei Typ-2-Diabetes spielen Basal-Insuline weiterhin eine wichtige Rolle in der Therapie.Medikamente aus den Gruppen der SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Rezeptor-Agonisten, die nach dem Wirkstoff Metformin eingesetzt werden, haben den Einsatz von Insulin …

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Starter-Paket für Familien mit Diabetes

Die Diagnose Diabetes bei einem Kind kann Familien und Freunde anfangs oft vor große Herausforderungen stellen. Am Sana Klinikum Lichtenberg wurden daher Welcome-Pakete von DiAKiDZ verlost, die Familien den Einstieg in das Leben mit Diabetes erleichtern sollen.

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Hilft die App MyDiaMate, besser mit Typ-1-Diabetes umzugehen?

Die neue Selbsthilfe-App „MyDiaMate“ soll einen besseren Umgang mit Diabetes-spezifischen Belastungen bei Menschen mit Typ-1-Diabetes sowie eine Stärkung der psychischen Gesundheit von Betroffenen ermöglichen. In einer Studie soll die Wirksamkeit der digitalen Gesundheitsanwendung nun getestet werden – dafür werden Teilnehmende gesucht.

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Kolumne | Zum guten Schluss: Technik diskriminiert

Sind Sie heute schon diskriminiert worden? Das passiert immer wieder, ohne dass man es als Diskriminierung wahrnimmt – und deshalb auch nicht thematisiert. Im Diabetes-Journal wurde schon häufig darüber geschrieben. Und ich habe den Eindruck, dass Diskriminierung inzwischen in der aufgeklärten Diabetes-Community immer mehr ein Thema ist.

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