Diabetes ist keine einheitliche Erkrankung und tritt in unterschiedlichen Formen auf. Unter dem Begriff Diabetes mellitus (der; altgriechisch für „honigsüßer Durchfluss“; umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit) werden Störungen des Zuckerstoffwechsels zusammengefasst, die unbehandelt mit dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerten einhergehen. Ursachen dafür sind entweder eine gestörte Insulinausschüttung, eine gestörte Insulinwirkung oder beides. Für die Insulinproduktion zuständig sind Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas).
Die am häufigsten auftretenden Formen sind Typ-2-, Typ-1- und Schwangerschaftsdiabetes (auch als Typ-4-Diabetes bezeichnet). Darüber hinaus gibt es weitere Diabetestypen, die weniger verbreitet und bekannt sind und unter Typ-3-Diabetes zusammengefasst werden – darunter fallen auch die Formen „LADA“ und „MODY“.
Mehr zu der Definition von…
Bestimmte Symptome sind typisch für einen krankhaft erhöhten Blutzuckerspiegel. Dazu gehören u.a. häufiger Harndrang, sehr starker Durst und Abgeschlagenheit. Bei Typ-1-Diabetes geht die Manifestation zudem oft mit schneller, gravierender Gewichtsabnahme und nach Azeton riechendem Atem einher. Während die Symptome bei einem Typ-1-Diabetes relativ unvermittelt auftreten, bleibt ein Typ-2-Diabetes oftmals längere Zeit unbemerkt. Erste Zeichen können hier z.B. Pilzerkrankungen und Wundheilungsstörungen sein, aber auch ein Herzinfarkt.
Übrigens: Beim Diabetes-Risiko spielt auch die Vererbbarkeit eine Rolle. Mehr dazu hier.
Bei Verdacht auf eine Diabetes-Erkrankung wendet euch so schnell wie möglich an eine Praxis für Allgemeinmedizin, diese wird euch dann nach der ersten Diagnostik das weitere Vorgehen erklären. Zuständig für Menschen mit bestehender Diagnose eines Typ-2-Diabetes sind häufig Hausärzt*innne (Allgemeinmediziner*innen, Internist*innen), aber auch diabetologische Schwerpunktpraxen und spezielle Kliniken. Für Menschen mit einem Typ-1-Diabetes sind hingegen Diabetolog*innen in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis die entscheidenden Ansprechpartner*innen, bei Bedarf gibt es auch für sie die Möglichkeit der Mitbetreuung in speziellen Kliniken.
Bei Besuch einer ärztlichen Sprechstunde wird als erstes euer aktueller Blutzuckerwert gemessen. Dazu wird euch Blut aus einer Vene entnommen. Je nach Ergebnis können weitere Tests folgen, um eine sichere Diagnose stellen und den Diabetestyp bestimmen zu können. Dazu zählen:
Nachdem die Diagnose „Diabetes“ gestellt wurde, starten – je nach Diabetestyp – unterschiedliche Behandlungsmethoden (siehe Therapiegrundlagen). Das Ziel jeder Diabetes-Therapie ist es, den Blutzucker dauerhaft in einen individuell definierten Zielbereich zu bekommen und somit die Wahrscheinlichkeit von Folgeerkrankungen zu minimieren.
Anmerkung der Community
Es ist nahezu unmöglich, immer Werte im Zielbereich zu erreichen. Nehmt euch den Druck! Ihr seid nicht allein damit, wenn es mal nicht klappt. Den Umgang damit mussten wir alle lernen. So sehr man es auch versucht – manchmal bleibt der Diabetes unberechenbar. Aber gemeinsam schaffen wir auch die schwierigen Phasen!
Einige Geschichten unserer Autorenschaft zu ihrer Diagnose findet ihr hier:
Je nach Diabetestyp und -therapie beeinflusst die Ernährung der betroffenen Menschen die Stoffwechselerkrankung auf unterschiedliche Weise, umgekehrt aber auch.
Grundsätzlich gilt für Menschen mit Diabetes das Gleiche wie für alle anderen: Eine ausgewogene Ernährung ist empfehlenswert! Aber oft reicht ein gesunder Lebensstil, zu dem neben ausgewogener Ernährung ausreichend Bewegung gehört, nicht aus. Und es gibt Diabetestypen bzw. -formen, bei denen auf jeden Fall eine Insulintherapie notwendig ist.
Auch wenn der Begriff „Zuckerkrankheit“ für den Diabetes in die Irre führen kann: Diabetes entsteht nicht unmittelbar durch den Konsum von Zucker. Dennoch ist es sinnvoll, die Menge an konsumiertem Zucker zu reduzieren und sich auch einmal mit verschiedenen Süßstoffen und Zuckeralternativen auseinanderzusetzen.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und Übergewicht ist das Beachten der Kalorienaufnahme entscheidend, um Gewicht zu verlieren. Wird eine flexible Insulintherapie durchgeführt, bei der sich die Insulinmenge nach den konsumierten Kohlenhydraten richtet – was bei Typ-1-Diabetes nahezu immer der Fall und bei Typ-2-Diabetes auch möglich ist –, hat das Berechnen der gegessenen Kohlenhydrate die größte Bedeutung. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Brot- oder Berechungseinheiten (BE) oder Kohlenhydrateinheiten (KE). (Tipp: Kohlenhydrattabellen findet ihr im Kirchheim-Shop!) Inzwischen rechnen viele aber auch einfach in Gramm Kohlenhydraten, also ohne Umrechnung in spezielle Einheiten.
Folgende medikamentöse Therapiemöglichkeiten gibt es:
- Orale Antidiabetika und blutzuckersenkende Medikamente zum Spritzen (außer Insulin)
- Insulintherapien
- BOT (basal unterstützte orale Therapie): Ergänzend zu oralen Antidiabetika wird ein langwirksames Insulin gespritzt.
- SIT (supplementäre Insulintherapie): Ergänzend zu oralen Antidiabetika wird zu den Mahlzeiten ein kurzwirksames Insulin gespritzt.
- ISI (Inkretin-unterstützte Insulintherapie): Ergänzend zu einem GLP-1-Rezeptoragonisten wird ein langwirksames insulin gespritzt.
- CT (konventionelle Insulintherapie): Zwei- oder dreimal täglich wird ein Mischinsulin (kurz- und langwirksames Insulin in einer Ampulle) in fester Dosis gespritzt.
- ICT (intensivierte Insulintherapie): Mahlzeitenunabhängig wird ein langwirksames Insulin gespitzt und zu den Mahlzeiten ein kurzwirksames Insulin, dessen Dosis abhängt vom aktuellen Zuckerwert und der geplanten Kohlenhydratmenge zur Mahlzeit.
- CSII (Insulinpumpentherapie): Mit einer Insulinpumpe wird ausschließlich kurzwirksames Insulin in kurzen Abständen in kleinsten Dosen abgegeben und für Mahlzeiten per Knopfdruck größere Dosen.
- SUP (Sensor-unterstützte Pumpentherapie): Bei dieser Insulinpumpentherapie reagiert die Pumpe bis zu einem gewissen Grad automatisch auf Sensorglukosewerte.
- Hier findet ihr einen Überblick der in Deutschland erhältlichen Insulinpumpensystemen
- Hier findet ihr verschiedene Lösungen zum Tragen von Insulinpumpen (siehe außerdem „Hilfsmittel“)
- Hier erfahrt ihr, wie ihr eine Insulinpumpe beantragen könnt
- Hier findet ihr Erfahrungen zu der Frage: „Stahl oder Teflon“?
- AID-Systeme (automatische Insulindosierung): Bei dieser Insulinpumpentherapie reagiert die Pumpe automatisch auf niedrige und hohe Sensorglukosewerte.
- Auch zu beachten: die rechtlichen Aspekte bei „DIY-Lösungen“
- Mehr über sogenannte „DIY“-Loops gibt es hier und hier
Sobald ein Mensch mit Diabetes mit Insulin behandelt wird, sollte er selbstständig und regelmäßig seine Blut- bzw. Gewebezuckerwerte messen. Die Glukosewerte werden in den Einheiten Milligramm pro Deziliter (mg/dl) oder Millimol pro Liter (mmol/l) angegeben. Zum Messen gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- konventionelle Blutzuckermessung: Messen der Zuckerwerte in einem Blutstropfen
- iscCGM (intermittent-scanning Glukose Monitoring, auch bekannt als Flash Glukose Monitoring): Messen der Zuckerwerte im Gewebe mit automatischem Übertragen der Sensormesswerte über einen Transmitter an ein Empfangsgerät, Ablesen der Messwerte durch Scannen des Sensors mit einem Lesegerät
- rtCGM (real-time kontinuierliches Glukose-Monitoring): Messen der Zuckerwerte im Gewebe mit automatischem Übertragen der Sensormesswerte über einen Transmitter an ein Empfangsgerät, auf dem automatisch die Messwerte erscheinen
- Hier findet ihr eine Anleitung zum Setzen eines iscCGM-Sensors
- Hier findet ihr Tipps zum Setzen eines CGM-Sensors als Bewegtbild
- Hier findet ihr Tipps zur richtigen Auswertung von CGM-Daten
- Hier erfahrt ihr, wie ihr ein iscCGM-System bzw. ein rtCGM-System beantragen könnt:
Weitere Links
- Von der Redaktion getestete Hilfsmittel (manche gibt es davon nicht mehr, achtet bitte auf das Publikationsdatum)
- Eine Liste von verschiedenen CGM-Systemen und der passenden Software (Stand: April 2018)
- Sticker zum Verschönern der Sensoren bekommt ihr bei uns im Kirchheim-Shop
Zur richtigen Diabetestherapie gehören so einige Hilfsmittel – und wer dabei die Wahl hat, hat auch die bekannte Qual. Hier erfahrt ihr, was alles als „Hilfsmittel“ gilt, was euch zusteht und wie ihr das zu euch passende Equipment findet:
Was übernimmt meine Krankenkasse?
Wie ist das mit der Zuzahlungspflicht?
Wo bekomme ich was?
- DiaExpert: Hilfsmittel, Grund-Zubehör und mehr
- DiaShop: Hilfsmittel, Grund-Zubehör, Diabetes-Journal SPEZIAL und mehr
- Mediq Direkt Diabetes: Hilfsmittel, Grund-Zubehör und mehr
- Kirchheim-Shop: Blood-Sugar-Lounge-Community-T-Shirts, Notfallarmbänder, Insulinkühlung und mehr
- Über Accessoires und cooles Zubehör gibt es auch eine Podcast-Episode inklusive Link-Liste
Gibt es Alternativen? / Diabetes „Do It Yourself“
- Kosmetiktäschchen und Stiftmäppchen eignen sich perfekt zum Transport von Insulinpens und Co. – Haltet einfach mal die Augen offen
- Anleitung für BH-Tasche
- Kinesiotape sorgt für zusätzliche Sicherheit beim Sensor
Diabetes-Apps und Dokumentation
- Das klassische Blutzuckertagebuch – P.S.: Papier-Blutzuckertagebücher erhaltet ihr meistens direkt in eurer Schwerpunkt-Praxis oder bestellt sie online bei verschiedenen Herstellern!
- Eine Gegenüberstellung von herkömmlichen Blutzuckertagebüchern und Apps gibt es hier
Rund um Pflaster-Unverträglichkeiten und alternative Setzstellen
Wenn man einen Diabetes hat, ist eine gute ärztliche Versorgung und Betreuung lebenswichtig. Die Suche nach dem passenden (Diabetes-Schwerpunkt-)Praxisteam dauert manchmal eine Weile – im Idealfall findet ihr am Ende aber einen Kreis von Personen, die euch unterstützen, ernst nehmen und bereit sind, sich selbst stets weiterzubilden, um mit euch den passenden Therapieweg zu gehen.
Welche Arztpraxis ist die richtige für mich?
- Die Suche nach Qualifikation, Erreichbarkeit und Sympathie
- Was macht ein*e Diabetsberater*in eigentlich? (Seite 197ff.)
Welche weiteren medizinischen Anlaufstellen gibt es?
- Ernährungsberatung zur Unterstützung der Therapie, z.B. durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung
- Podologie bei Fußproblemen
Diabetes-Schulungen
- Darum sind Schulungen so wichtig
- Es braucht Alternativen während Corona
Die Diabetes-Diagnose stellt bei vielen Menschen das Leben auf den Kopf. Eine Studie ergab, dass Menschen mit Diabetes doppelt so häufig an Depressionen leiden wie Nicht-Betroffene. Von Ängsten und Verweigerungshaltungen bis hin zu Akzeptanz- und Essstörungen gibt es eine Vielzahl an psychischen Problemen, die mit dem Diabetes einhergehen. Doch auch damit seid ihr nicht allein.
Welche Hilfsangebote gibt es?
- Ein Leitfaden von Jessica (Teil 1, Teil 2 und Teil 3)
- Suche nach Psychotherapeuten mit Fachrichtung Diabetes
Wir sind online für euch da
- Antworten zu Themen rund um psychische Gesundheit von Jennifer Grammes
- In unserem Coaching-Bereich gibt es weitere Tipps für euch
Es gibt sie immer wieder: diese Momente, die sich keine*r wünscht und in denen man schnell Hilfe braucht.
Wichtige Telefonnummern:
- Bei Notfällen, wie schweren Blutzuckerentgleisungen, ruft immer telefonisch den Rettungswagen: 112
- Bei nicht lebensbedrohlichen Problemen erreicht ihr den ärztlichen Bereitschaftsdienst telefonisch unter: 116 117
- Bei psychischen Krisen erhaltet ihr Hilfe bei der Telefonseelsorge: 116 123
Wichtige Verhaltensregeln:
- Bei Unterzuckerungen (Hypoglykämien) nehmt schnellwirksame Kohlenhydrate (in Form von Traubenzucker oder Saft) zu euch. Seid ihr bewusstlos, können Angehörige oder andere Menschen euch eine Glukagonspritze oder Glukagonpulver für die Nase
- Bei Überzuckerungen (Hyperglykämien) kontrolliert, ob die Insulinzufuhr gewährleistet war und holt die Insulinversorgung nach. Trinkt außerdem viel Wasser und bewegt euch, wenn ihr keine Ketone in Blut oder Urin nachweisen könnt.
Bei Überzuckerungen mit nachgewiesenen Ketonen haltet euch an euren Notfall-Spritzplan und/oder kontaktiert umgehend euer Praxisteam oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst (s.o.), trinkt weiterhin sehr viel Wasser, treibt keinen Sport und verhindert, dass ihr einschlaft!
- Wenn ihr kein Insulin und/oder keine Hilfsmittel (Blutzuckerteststreifen, Penkanülen, Infusionssets) dabei- oder sie ganz verloren habt (Achtung: Hier gibt es keine pauschale Lösung! Im Zweifel nutzt die Möglichkeit, in der Community Hilfe zu finden!)
- Wenn euer Insulin extremen Temperaturen ausgesetzt war
- Wenn eure Hilfsmittel (Insulinpumpen, Glukosesensoren usw.) nicht funktionieren, kontaktiert die Hersteller über deren Servicenummer und/oder fragt in der Community nach Rat.
Anmerkung der Community
Es gibt im Leben mit Diabetes viele „Was wäre, wenn…“-Fragen und Situationen, auf die man sich nicht wirklich vorbereiten kann. Das macht Angst (siehe Mentale Gesundheit) und die Thematik rund um Therapieformen und Hilfsmittel scheint endlos. Versucht, euch damit nicht selbst zu überfordern! Eins nach dem anderen. Denn das Gute ist: Früher oder später findet sich für alles eine Lösung. Vieles lernt man durch Ausprobieren und den Austausch mit anderen:
- Nutzt unsere Suchfunktion für bestimmte Themen.
- Besucht unsere Online-Gruppen und startet Chats mit anderen Community-Mitgliedern.
- Kontaktiert unsere Expert*innen und schickt uns Mails!
- Checkt die #BSLounge-Social-Media-Kanäle.
- Besucht unsere Diabetes-Barcamps.
- Veranstaltet selbst ein Treffen.
Die Diagnose „Diabetes“ bedeutet zum Glück nur bei sehr, sehr wenigen Sachen im Leben eine Einschränkung. Die meisten Dinge können Menschen mit Diabetes genauso machen wie Stoffwechselgesunde – man braucht nur ein paar zusätzliche Infos und ein bisschen Vorbereitung:
Kinder und Jugendliche mit Diabetes
- Darf und kann mein Kind in den Kindergarten gehen?
- Klassenfahrt mit Diabetes
- Was in der Pubertät mit dem Diabetes passiert
- Schulungsprogramme zum Thema
Reisen und Auslandsaufenthalte
- Was sagt die #BSLounge-Reiseexpertin?
- Was muss ich beim Reisen beachten?
- Ärztliche Bescheinigung zur Vorlage beim Zoll
Intimität und Familienplanung
- Sex (mit Diabetes) sollte kein Tabuthema sein!
- Erektile Dysfunktion wegen Diabetes abklären lassen
- Wie ist das mit der Pumpe im Bett?
- Diabetes und Sexualität – ein offenes Gespräch darüber
- Vererbung und Familienplanung
Arbeitsleben und Jobsuche
- Ist mein Diabetes bei der Jobsuche hinderlich?
- Tipps für den Umgang mit Diabetes am Arbeitsplatz
Autofahren
- Darf ich einen Führerschein machen / Auto fahren? – Die Fakten
- Hierzu gibt es außerdem einen Erfahrungsaustausch in unserem Podcast
Rechte und Pflichten
- Wie sinnvoll ist ein Schwerbehindertenausweis?
- Kann ich eine Risikoversicherung abschließen?
Ins Krankenhaus müssen
- Die Suche nach einem geeigneten Krankenhaus für Menschen mit Diabetes
- Was vor und bei Operationen wichtig ist
- Eine erfahrungsbasierte Checkliste
- Tipps gibt es auch von Ulrike Thurm
- Was tun mit CGM und Insulinpumpe in der Radiologie?
Sport machen
- Das solltet ihr beim Sport mit Typ-1-Diabetes beachten
- Die Insulindosis beim Sport anpassen
- Diabetes- und Sportfibel von Ulrike Thurm
- Erfahrungsberichte in der #BSLounge
Veranstaltungen besuchen
- Eine Checkliste für Konzert- und Festivalbesuche
- Persönliche Erfahrungen aus der Autorenschaft
Anmerkungen der Community
Oh, der Diabetes-Alltag hat so vieles zu bieten und die Erfahrungen, die man dabei macht, sind nicht ausschließlich spaßig. Aber das Gute: Es ist so vieles möglich! In der #BSLounge-Community sind Menschen mit den verschiedensten Geschichten vertreten: Ihr findet Beiträge zu (Welt-)Reisen, (Profi-)Sport, Familienleben und dem ganz normalen Alltagstrott. Und das bedeutet: All das ist möglich mit Diabetes, nur die Herangehensweise ändert sich vielleicht. Wir schaffen das, denn #wirsindviele!