- Behandlung
Auf die Haut geschaut – jetzt wichtig: eine Extraportion Creme
6 Minuten
Kirsten Metternich von Wolff gibt viele Tipps, was Menschen mit Diabetes gegen trockene Haut tun können. Denn dauerhaft zu hohe und schwankende Werte können auch die Haut beeinflussen und sie austrocknen. Hinzu kommen in Corona-Zeiten häufiges Händewaschen und der lange Aufenthalt in trockener Heizungsluft – und das betrifft uns alle, ob wir Diabetes haben oder nicht.
Die richtige Gegenmaßnahme: eine Extraportion Pflege! Neben den Tipps der Expertin finden Sie hier außerdem viele Links zu Artikeln, in denen es ganz praktisch um die Hautpflege und ums Händewaschen geht.
Trocken, schuppig, empfindlich und strapaziert, gepaart mit Juckreiz und einer Portion Ratlosigkeit. So sieht es bei vielen Diabetikern aus, wenn es um ihre Haut geht. Deshalb ist es wichtig, neben HbA1c, Augen und Stoffwechselparametern auch darauf zu achten, wie es um die Haut der Patienten bestellt ist. Und das von Kopf bis Fuß, bei Frau und Mann, in jedem Alter.
Die Haut als Bindeglied zwischen Innen- und Außenwelt verändert sich nicht nur durch Falten oder Sommersprossen. Ihr äußeres Erscheinungsbild kann beispielsweise durch Allergien, Sonnenbrand, Infektionen oder psychische Ursachen aus dem Gleichgewicht geraten. Ebenso instabile Blutzuckerwerte: Sie führen bei Diabetikern zu starken Veränderungen. Da ist eine trockene Haut noch das kleinste Übel.
Erste Anzeichen nicht übersehen
Auch wenn viele Patienten ihre Hautprobleme nicht automatisch mit ihrem Diabetes in Verbindung bringen, kann er Ursache des Übels sein. Dauerhaft erhöhte oder stark schwankende Werte zeigen sich im Hautbild, beispielsweise mit trockenen Arealen. Insbesondere in den Wintermonaten, wo auch gesunde Haut zu verstärkter Trockenheit neigt. Dieser Zustand wird nicht zwangsläufig mit Diabetes assoziiert. Auch bei Frauen in den Wechseljahren verändert sich die Haut zu einem Mehr an Trockenheit. Ein instabiler Diabetes kann dies noch verstärken.
Viele Betroffene versuchen, wenn überhaupt, diese Symptome zunächst in Eigenregie zu behandeln, meist eher erfolglos. Grund hierfür ist oft, das falsche Pflege zum Einsatz kommt. Die Beschwerden bessern sich nicht, es gesellen sich weitere dazu und die Haut reagiert auf falsche Pflege irritiert und gereizt. Aus vereinzelt trockenen Stellen können sich großflächige Areale bilden. Nicht nur das: auf die Trockenheit folgt starker Juckreiz beispielsweise an Armen und Beinen.
- Für Gesicht, Körper und Füße: Feuchtigkeitsspendende Produkte mit Urea, Hyaluronsäure, Aquaporin und Lipiden bevorzugen
- Generell alle Pflegeprodukte am besten ohne Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe auswählen.
- Zur Gesichtsreinigung seifen- und parfumfreie Reinigungsprodukte anwenden.
- Vor dem Zubettgehen immer abschminken.
- Gesicht morgens und abends mit Diabetes-Gesichtspflege eincremen.
- In der Sonne, bei sportlichen Aktivitäten oder Gartenarbeit zusätzlich hypoallergene Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor 50 verwenden.
- Körper und Füße täglich mit Cremes, Lotionen oder Schäumen für die jeweilige Körperpartie versorgen.
- Hände und Füße, besonders zwischen den Zehen, nach dem Waschen immer gründlich abtrocknen.
- Bei Adipositas Hautfalten trocken halten, ggf. Babypuder verwenden.
Ferner zeigen sich häufig starke Verhornungen an Füßen, Knien und Ellenbogen. Instabile Blutzuckerwerte begünstigen zudem Hautinfektionen wie Fußpilz, Pilzerkrankungen in Schleimhäuten, Hautfalten sowie eine bakterielle Besiedelung von Wunden. Auf Grund von Nervenschädigungen und einer mangelhaften Blutzuckereinstellung erschwert sich die Wundheilung: selbst kleinste Verletzungen wollen einfach nicht heilen oder entwickeln sich sogar zu einer im größer werdenden Wunde.
Hautprobleme direkt erkennen
Ist die Haut aus der Balance geraten, lässt sich das einfach und schnell erkennen: Veränderungen lokalisieren sich meist auf den Händen, Armen, im Gesicht, auf Beinen und an den Füßen. Abhängig vom Alter und dem erblich bedingten Hauttyp kann auch der gesamte Körper verstärkt von Hauttrockenheit betroffen sein. Insgesamt wirkt die Haut eher schlapp, fahl, nicht besonders rosig und gut durchblutet. Diabetische Haut hat eine deutlich reduzierte Schweiß- und Talgdrüsenaktivität.
So schafft die Haut es nur mangelhaft, Feuchtigkeit zu speichern. Ferner ist ihre Fettproduktion herabgesetzt, mit der Folge einer gestörten Hautbarrierefunktion. Der Gehalt an Feuchthaltefaktoren wie Urea (Harnstoff) und Hyaluronsäure ist deutlich reduziert. Ein Grund, warum Feuchtigkeit in der Haut nicht mehr so gut gespeichert wird. Sie neigt dazu, schuppig zu werden, gerne im Bereich der Waden und Unterarme.
Um Abhilfe zu schaffen, wird mit Kleidung wie dem Hosenstoff oder Pullover über die trockenen Stellen gerieben. Das nutzt, wenn überhaupt, nur sehr kurzfristig. Dann müssen härtere Bandagen her: Es wird gekratzt, bis teilweise Wunden entstehen, ähnlich wie bei Patienten mit Neurodermitis. Diese Wunden verheilen meist nur unzureichend. Wer eine gesunde oder nur leicht trockene Haut hat, kann oft schwer nachvollziehen, wie unangenehm und belastend solch trockene, schuppige Haut sein kann.
Regelmäßige Pflege – je früher desto besser
Insbesondere Männer empfinden das Thema Hautpflege gerne als unnötig. Doch je früher individuell auf den Hauttyp abgestimmte Pflege zum Einsatz kommt, desto besser wird die Haut geschützt. Regelmäßige und bedarfsgerechte Anwendungen stabilisieren den Hautzustand und stärken die hauteigene Barriere. Pflegeprodukte sollten klinisch geprüft, für Diabetiker geeignet, möglichst parfum- und farbstofffrei sein. Inhaltsstoffe wie Harnstoff (Urea), Glycerin, Aquaporin, Hyaluronsäure, hautverwandte Lipide, Omega-Fettsäuren, Öle, Allantoin sowie Mikrosilber helfen, die Haut ins normale Gleichgewicht zurückzubringen.
Empfehlenswert sind dazu Produkte aus der Apotheke, zum Beispiel von Eucerin, Eubos, Medipharma Cosmetics, La Roche Posay oder Allpresan. Diese Anbieter haben spezielle Pflegelinien für Diabetiker in ihrem Sortiment. Von der Gesichtspflege über Körperlotion bis zur Fußpflege. Dabei sind sie parfumfrei und verzichten zudem auf Konservierungsstoffe wie beispielsweise Parabene und auch Mineralöle. Hersteller verwenden in ihren Linien verschiedene Hauptinhaltsstoffe wie die genannten Feuchthaltefaktoren oder Thermalwasser.
Um die Haut nicht unnötig zu reizen, insbesondere bei Patienten mit sehr empfindlicher, allergischer Haut, macht es Sinn, bei der Cremeauswahl für die jeweiligen Partien wie Gesicht, Körper und Füße jeweils bei einem Hersteller zu bleiben. Denn die Grundsubstanzen sind hier optimal aufeinander abgestimmt und garantieren eine gute Hautverträglichkeit. So kann beispielsweise die diabetesgerechte Körperlotion von einem und die Fußpflege von einem anderen Kosmetikproduzenten kommen.
Innerhalb der verschiedenen Ranges kann kombiniert werden. Wenn zum Beispiel die Tagescreme keinen Lichtschutz enthält, macht es Sinn, zusätzlich ein entsprechendes UV-Schutzprodukt anzuwenden, ein Feuchtigkeitsserum oder reichhaltige Masken. Empfehlen Sie ihren Patienten, sich dazu in der Apotheke beraten zu lassen. Ein Verträglichkeitstest auf dem Unterarm lohnt sich. Damit lassen sich unerwünschte Hautreaktionen, insbesondere bei vorliegenden Allergien, erkennen. Zudem haben Apotheken von sämtlichen Pflegeprodukten Einzelmuster, die zu Hause probiert werden können, um zu sehen, wie sie sich mit der jeweiligen Haut vertragen.
Kosmetische Grundausstattung
Ins Diabetes-Standardprogramm gehören verschiedene Produkte, die wirklich Sinn machen und helfen, die Haut gesund zu halten. Generell empfiehlt es sich bei Diabetes, überwiegend zu duschen und nicht zu baden, das trocknet die Haut nur unnötig aus. Die Wassertemperatur in der Dusche sollte nicht zu heiß sein und die Duschzeit am besten kurz. Ein entsprechendes Duschgel, -schaum oder -öl bietet sich in der Dusche an. Anschließend gründlich abtrocknen – nicht rubbeln, sondern tupfen und dabei die Hautfalten nicht vergessen. Nun eine Körperlotion mit Feuchthaltefaktoren und Lipiden verwenden.
Ein absolutes Muss ist eine speziell für Diabetiker geeignete Fußcreme oder ein Fußschaum, beispielsweise mit Urea, Pentavitin und Clotrimazol zum Schutz vor Fußpilz. Weder für Füße noch sonst irgendwo am Körper sind Fettsalben wie Melkfett oder Vaseline geeignet. Handcremes mit Glycerin, Urea (Harnsäure) oder Hyaluronsäure helfen, raue Hände zu pflegen und wirken einer Verhornung der Fingerspitzen durch Blutzuckermessungen entgegen. Zum Schutz der Haut vor UV-Strahlung empfehlen Dermatologen ganzjährig die Verwendung einer Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor. Feuchtigkeitsspendende Gesichtspflegeprodukte helfen dabei, die Haut ausreichend damit zu versorgen und vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen.
Ist die Haut nun ausreichend mit Fett und Feuchtigkeit versorgt, werden Trockenheitsgefühle und Juckreiz verschwinden. Körperlotionen sollten nur am Körper und nicht im Gesicht angewendet werden. Gleiches gilt für Gesichts- und Fußcreme: Sie sind speziell für das jeweilige Areal konzipiert. Für Aufenthalte in der Sonne, bei sportlichen Aktivitäten oder Gartenarbeit bieten sich hypoallergene Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor 50 an. Damit Pilze keine Chance haben, ist besondere Sauberkeit angeraten. Dazu gehört es auch, Hände und Füße nach dem Waschen immer sehr gründlich abzutrocknen.
- Seine Füße gut pflegen sollte jeder Mensch. Bei Menschen mit Diabetes ist es aber besonders wichtig. Aber wie kann eine gute Fußpflege im Alltag aussehen? Caro hat für euch ein paar gute Tipps zusammengetragen.
- Olli hat gemerkt, dass ihre Haut nach 10 Jahren Diabetes nicht mehr das ist, was sie einmal war. Hier kommen ein paar Tipps und Tricks und welche Produkte Olivia verwendet, um ihre Haut etwas zu unterstützen.
- Sara hat sich Gedanken über jene kleinen Verletzungen gemacht, die wir uns in der Diabetes-Therapie zwangsweise regelmäßig zufügen. Sie hat einiges ausprobiert für die Pflege der angegriffenen Hautstellen.
- Die Insulinwirksamkeit hängt von vielen Faktoren ab: Unter anderem wird sie von der Haut und den Spritzstellen beeinflusst. Um die wiederkehrenden Stichverletzungen optimal zu pflegen, hat Heike Tipps zu einigen Cremes. Die Pumpe, der Sensor und meine Haut
- Bei Diabetes muss die Haut unzählige Nadelstiche und durch neue Therapieformen auch Klebstoffe aushalten. Neben dieser Belastung neigt sie auch zur Trockenheit und/oder Unreinheit. Egal, welchen Diabetestyp man hat, die Haut verlangt immer nach besonders viel Aufmerksamkeit, deshalb stellt euch Maggy hier einige Peelings vor, die Feuchtigkeit spenden und die ihr ganz leicht selbst mischen könnt.
- Tine reinigt und pflegt ihre Haut mit Öl – und ist sehr zufrieden. (Die Poren verstopfen nicht!) Wie das das genau funktioniert, erklärt sie hier.
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 5 Tagen, 4 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 6 Tagen, 23 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 4 Tagen, 23 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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