Diabetisches Fußsyndrom: Gut behandeln und versorgen

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Diabetisches Fußsyndrom: Gut behandeln und versorgen

Menschen mit Diabetes wissen, dass sie besonders auf ihre Füße achten sollten. Denn eine kleine und harmlos wirkende Wunde kann zum diabetischen Fußsyndrom und damit zu dramatischen Folgen führen. Auch auf politischer Ebene tut sich bei der Versorgung inzwischen einiges.

Wenn sich eine Amputation finanziell mehr lohnt als eine wochenlange stationäre Behandlung einer Wunde, ohne dass die Kosten dafür gedeckt sind, braucht man sich nicht zu wundern, wenn regional die Zahl der Amputationen bei Menschen mit Diabetes in Deutschland immer noch zunimmt. Andererseits gibt es Signale für eine bessere bezahlte ambulante Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom (DFS): In Berlin ist es gelungen, einen Strukturvertrag zur Vergütung von Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom auf den Weg zu bringen.

Dieser Vertrag beinhaltet die strukturierte und qualifizierte Vorbeugung und Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms. So muss man nicht mehr nur darauf hoffen, bei der Behandlung auf motivierte Behandelnde zu treffen. Laut Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) ist dies ein Meilenstein für eine solide, nachhaltige Finanzierung und damit auch für eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit DFS.

Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft werden Menschen mit DFS immer noch zu spät spezialisierten Einrichtungen vorgestellt. Oft besteht noch die (falsche) Vorstellung, dass das DFS nur eine Wunde am Fuß von Menschen mit Diabetes sei – die komplexen Zusammenhänge, die dazu geführt haben und die bei einer erfolgreichen Behandlung bzw. Heilung berücksichtigt werden müssten, werden oft nicht beachtet. Fasst man die Definition des DFS weit, gehören dazu nicht nur bereits vorhandene Wunden und Veränderungen der Knochen in jedem Stadium, sondern bereits das erhöhte Risiko, aufgrund einer gestörten Nervenfunktion oder Durchblutung aufgrund des Diabetes Wunden zu erleiden.

Das Fallbeispiel

Die 72-jährige Margarete P. hatte seit vier Wochen eine etwa 2 Euro große Wunde an der Unterseite der rechten Großzehe, die sie mit einer Wundsalbe und Pflaster versorgte. Johanna P. lebt allein. Eine Nachbarin sieht gelegentlich nach ihr, da sie schon mehrfach unterzuckert ist, obwohl sie “nur Zuckertabletten” einnimmt; eine Behandlung mit Insulin hat sie bisher abgelehnt.

Gelegentlich kommt die Nichte vorbei und kauft für sie ein – von der Wunde am Fuß hatte Johanna P. ihr nichts erzählt. Die Nichte wurde aber jetzt vorzeitig von der aufgeregten Nachbarin angerufen: Johanna P. habe Fieber, einen stark geröteten Vorfuß rechts und sie sei etwas durcheinander.

In der Klinik sprach man von einer “Blutvergiftung” bei einem entzündeten diabetischen Geschwür. Glücklicherweise konnte durch eine Antibiotika-Gabe in die Venen sowie eine konsequente Behandlung der Wunde eine Amputation gerade noch verhindert werden. Eine Umstellung ihrer Therapie des Diabetes von Tabletten auf Insulin war nun auch erforderlich.

Versorgung strukturell und finanziell verbessern

Um die Situation der Versorgung von Menschen mit DFS zu verbessern, hat die DDG beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) einen Antrag auf Implementierung einer Pauschale für die “Komplexbehandlung des diabetischen Fußsyndroms” gestellt. Diese soll die verschiedenen Aspekte bei Diagnostik und Therapie des DFS berücksichtigen. In Deutschland gibt es laut Arbeitsgemeinschaft etwa 300 von der DDG akkreditierte Behandlungs-Einrichtungen, die neben einer interdisziplinären Versorgung durch Diabetologie, Gefäßchirurgie, Angiologie und Radiologie eine interprofessionelle Versorgung durch Podologie, Orthopädie-Schuhtechnik, Wundexpertinnen und -experten, Diabetes-Beratungsberufe und weitere Fachrichtungen ermöglichen. Der Erfolg einer Behandlung und auch die Häufigkeit von wiederauftretenden Wunden (Rezidiven) hängen ganz von einer derart professionellen Behandlung ab.

In diesem Zusammenhang wird auch vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) und deren Vertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) von einer Neustrukturierung von Hilfsmittel-Gruppen berichtet. Eine “Neuregelung” zu Einlagen, orthopädischen bzw. Spezialschuhen bzw. eine genauere Praxis der Verschreibung und Genehmigung sind vorgesehen. So wurde auch ein aussagekräftiger Begleitbogen zur Verordnung ausgearbeitet, um dem MDK häufiger eine zustimmende Entscheidung zu ermöglichen statt einer ablehnenden.

Warum die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms so schwierig ist

Wenn eine Wunde nicht innerhalb von sechs bis acht Wochen abheilt, sprechen wir von einer chronischen Wunde. Davon betroffen sind in Deutschland etwa 4 Millionen Menschen. Mit zunehmendem Alter der Betroffenen haben diese nicht nur eine Wunde (Geschwür) durch den Diabetes, sondern oft auch einen Dekubitus, also ein Druck- oder Lagerungs-Geschwür an Rücken und/oder Fuß und auch gehäuft ein Unterschenkel-Geschwür (Ulcus cruris), wie man es häufiger bei älteren Menschen mit Krampfadern findet.

In die Behandlung einer chronischen Wunde wie dem DFS sollten, wie beschrieben, sowohl verschiedene ärztliche Disziplinen als auch andere therapeutische Fachgruppen einbezogen werden. Zu diesen weiteren Fachgruppen bzw. Dienstleistungs-Bereichen gehören u. a.:

  • Podologinnen/Podologen (beim DFS),
  • Physiotherapeutinnen/-therapeuten,
  • Ernährungsberatung (z. B. zu den Themen Diabetes und Übergewicht),
  • orthopädische Fachgeschäfte, in denen es entsprechende Fachkenntnis gibt,
  • Orthopädie-Schuhmachermeisterinnen/-meister,
  • Apothekerinnen/Apotheker,
  • Homecare/Sanitätshaus.

DFS rechtzeitig diagnostizieren und erfolgreich behandeln

Die rechtzeitige Diagnose einer chronischen Wunde ist die Basis einer erfolgreichen Behandlungs-Strategie. Diese sollte sich an der ABCDE-Regel orientieren (siehe Tabelle oben). Da Bakterien selten die alleinige Ursache chronischer Wunden sind, ist ein an der Oberfläche abgenommener Abstrich für eine Untersuchung sinnvoll. Der Abstrich sollte nach der Methode des Essener Kreisels erfolgen: Der Abstrich wird, mit leichtem Druck, kreisend von außen nach innen über die gesamte Fläche der Wunde durchgeführt. Besteht bereits klinisch der Verdacht auf eine Infektion der Wunde, sollte der Abstrich direkt aus der Stelle entnommen werden, die infiziert erscheint (Levine-Technik). Zuvor sollten oberflächliche Belege entfernt werden, zum Beispiel mit physiologischer Kochsalz-Lösung und sterilen Kompressen. Biopsien bei tieferen Wunden sind sinnvoll.

Eine Antibiotika-Therapie sollte bei diesen sechs Symptomen erfolgen:

  • Rötung
  • Überwärmung
  • Ödem (Ansammlung von Wasser), Verhärtung, Schwellung oder Nekrose
  • spontaner Schmerz oder Druckschmerz
  • nicht fortschreitende Heilung der Wunde
  • Anstieg und oder Änderung der Farbe oder des Geruchs des Exsudats

Wunden beim diabetischen Fußsyndrom sind gefährlich

Das Risiko von Menschen mit Diabetes für eine hohe Amputation, also oberhalb des Sprunggelenks, aufgrund einer vermeintlich harmlosen Wunde beträgt etwa das 20-Fache im Vergleich zu Menschen ohne Diabetes. Von den etwa 250 000 bis 300 000 Menschen mit Diabetes mit Fuß-Läsionen in Deutschland erleiden jedes Jahr etwa 12 000 bis 16 000 eine hohe Amputation.

Die Zahl der Amputationen an den unteren Extremitäten ist zwar um etwa 25 Prozent gestiegen, aber die Zahl an hohen Amputationen an den Beinen ist in den letzten Jahren um etwa 30 Prozent zurückgegangen. Zu der Verbesserung der Situation hat die Entwicklung von regionalen Diabetes-Fuß-Zentren geführt, aber auch die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß, die an nationalen und internationalen Projekten mitarbeitet und Leitlinien entwickelt.

Vorbeugen ist besser

Nach wie vor bleiben Menschen mit Diabetes bezüglich einer Wunde am Fuß besonders gefährdet. In 50 bis 70 Prozent ist die Ursache einer Wunde eine diabetische Polyneuropathie, also eine Nervenschädigung durch den Diabetes. Die Betroffenen spüren dadurch oft kaum oder keine Schmerzen und verschleppen so einen möglichst raschen Beginn einer Therapie. Kommt es dann noch zu einer Infektion der Wunde, fehlen wegen der Polyneuropathie oft die üblichen Schutzfunktionen. Kommt dazu noch eine gestörte Durchblutung der Beine, wird es gefährlich. Wenn jetzt nicht rechtzeitig sowohl die Wunde als auch die gestörte Durchblutung behandelt werden, steigt das Risiko für eine Amputation deutlich. Häufige Ursachen sind z. B.:

  • falsches oder zu enges Schuhwerk,
  • falsche Belastung,
  • Entzündungen, die nicht innerhalb weniger Tage oder Wochen abheilen,
  • evtl. zusätzliche Infektionen durch Pilze im Bereich der Zehenzwischenräume und der Zehennägel.

Die Gefahr bezüglich einer Amputation steigt mit dem Vorhandensein eines Nervenschadens und einer gleichzeitigen Störung der Durchblutung des betroffenen Fußes. Mit der Klassifikation nach Wagner und Armstrong (siehe Tabelle Seite 34) können diese Risiken gut beurteilt werden – insbesondere, wenn noch eine Infektion hinzukommt.

Zusammenfassung

Die Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms, das oft mit einer “kleinen, harmlosen Wunde” beginnt, ist nur erfolgreich, wenn sie interdisziplinär und interprofessionell durchgeführt wird. Die Vergütung muss besser sein, wenn man eine Wunde rechtzeitig zum Abheilen bringt, als die für eine Amputation.Eine rechtzeitige Diagnose ist aber entscheidend – auch hier hilft nur die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die Kostenträger sollten dies verstehen und würdigen!


von Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl

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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2023; 72 (9) Seite 32-36

 

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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