- Behandlung
Hoher Blutdruck: die Neuigkeiten 2019
5 Minuten
Wer Diabetes hat, für den ist es überaus wichtig, dass er keinen erhöhten Blutdruck hat. Seinen Blutdruck gelegentlich beim Arzt messen zu lassen, ist hierbei keineswegs ausreichend. Im Artikel erfahren Sie, warum wir alle unseren Blutdruck selbst und daheim messen sollten. Wichtig ist dabei, dass man die vielen Fehlerquellen kennt.
Bei den Empfehlungen der Fachgesellschaften hat sich jüngst einiges verändert – interessant für die vielen Menschen mit Diabetes, die auch eine Hypertonie (hohen Blutdruck) haben. Die Selbstmessung des Blutdrucks durch die Betroffenen hat einen noch höheren Stellenwert, die Behandlung wird vom Herz-Kreislauf-Risiko abhängig gemacht, und eine Kombination verschiedener Wirkstoffe in einer Tablette wird jetzt allgemein empfohlen.
Hypertonie behandeln: lebenswichtig!
Das Senken eines zu hohen Blutdrucks vermindert sehr erfolgreich das Auftreten von Herzinfarkten und Schlaganfällen – und ebenso die Schädigung der Nieren. Die Blutdrucksenkung ist viel wirksamer als die Verbesserung des HbA1c:
Man schätzt, dass im Laufe von fünf Jahren ein Senken des Blutdrucks um nur 4 mmHg das Risiko, an einem Schlaganfall oder Herzinfarkt zu sterben, viermal wirksamer senkt als eine Verminderung des HbA1c um 0,9 Prozent. Also sollte der Blutdruck bei Menschen mit Typ-2-Diabetes regelmäßig kontrolliert und, wenn nötig, wirksam behandelt werden.
Die Selbstmessung ist wichtiger
Erstmals stellen alle Leitlinien jetzt die Bedeutung der Selbstmessung des Blutdrucks ganz in den Vordergrund. Die Messungen beim Arzt haben große Nachteile: Viele Menschen haben vor lauter Aufregung nur beim Arzt einen erhöhten Blutdruck. Man nennt das Weißkittel-Hypertonie. Auch ist die Messung zu Hause viel häufiger möglich – im Gegensatz zu den wenigen Blutdruckmessungen beim Arzt.
So erstaunt es nicht, dass Selbstmessungen des Blutdrucks viel mehr darüber aussagen, welche Folgeschäden der Hypertonie auftreten. Ärzte sollen jetzt die vom Patienten selbst gemessenen Blutdruckwerte als wichtigste Grundlage für das Anpassen der Medikamente berücksichtigen.
Werte zu Hause bedeutsamer als in der Praxis
Fast 500 Menschen mit Hypertonie wurden über 3,2 Jahre beobachtet. Die von den Patienten zu Hause selbst gemessenen Blutdruckwerte sagten viel mehr darüber aus, ob in der Folge Todesfälle an Herzinfarkten oder Schlaganfällen auftraten; die in der Praxis gemessenen Werte hatten viel weniger Bedeutung.
Die Studie wurde von französischen Forschern schon 2004 in JAMA, einer der berühmtesten medizinischen Zeitschriften, veröffentlicht. Jetzt hat sich die Ansicht allgemein durchgesetzt. Das bedeutet aber, dass Menschen mit hohem Blutdruck lernen sollten, den Blutdruck selbst korrekt zu messen. Das setzt eine Schulung der Patienten zur korrekten Selbstmessung voraus.
Welches Gerät für die Messung daheim?
Es gibt sehr viele Blutdruckmessgeräte. Ärzte messen den Blutdruck nicht mit automatischen Geräten: Sie benutzen die genaueste Methode, bei der mit einem Stethoskop die Geräusche über einer Arterie abgehört werden. Patienten können durchaus auch diese professionellste Methode erlernen und ein Gerät benutzen, das speziell für die Selbstmessung geeignet ist.
Auch automatische Geräte erreichen eine sehr gute Genauigkeit, die aber bei verschiedenen Geräten sehr unterschiedlich ist. Lassen Sie sich bei Ihrem Arzt und im Fachgeschäft beraten, auch im Internet gibt es viele Informationen zu Blutdruckmessgeräten und Herstellern, z. B. auf der Website der Deutschen Hochdruckliga. Von Geräten, die den Blutdruck am Handgelenk messen, raten wir den Patienten ab: Sie sind den Geräten mit der Manschette am Oberarm bezüglich der Fehlermöglichkeiten deutlich unterlegen.
Viele Fehlermöglichkeiten beim Messen
Auch mit den besten Geräten kann man viele Fehler machen: Eine Stunde vor der Messung sollte man keinen Kaffee oder Alkohol zu sich nehmen. Das Gleiche gilt für das Rauchen – mit dem man ohnehin ganz aufhören sollte. Vor der Messung sollte man 3 Minuten ruhig sitzen. Bei der Messung sollte man sich nicht bewegen und auch nicht reden.
Achten Sie auch darauf, dass Sie ganz entspannt sitzen und dass Ihr Rücken an einer Lehne ruht. Ihre Beine sollten Sie bei der Messung nicht überkreuzen. Der Oberarm sollte frei von Kleidung sein und entspannt auf einer festen Unterlage aufliegen. Der Ort der Messung sollte auf Herzhöhe sein.
Messgerät kontrollieren lassen
Blutdruckmessgeräte müssen regelmäßig überprüft werden. Die meisten medizinischen Fachgeschäfte können eine solche Prüfung durchführen, meist wird dafür aber eine Gebühr fällig. Man empfiehlt, die Geräte alle zwei Jahre zu kontrollieren, eine diesbezügliche gesetzliche Vorschrift gibt es für Geräte, die von Patienten benutzt werden, nicht. Ärzte müssen ihre Geräte alle zwei Jahre eichen lassen. Fragen Sie beim Kauf des Gerätes im Fachgeschäft, ob und für welchen Preis das Geschäft später das Gerät kontrolliert.
Blutdruckmessen: auch Ärzte machen Fehler
Ein berühmter Professor für Kardiologie aus den USA hat in einem Artikel beschrieben, dass er viele Jahre in seiner Vorlesung einen Medizinstudenten gebeten hat, ihm den Blutdruck zu messen. Vor allen Studenten sagte er dann: „Wenn Sie meinen Blutdruck ohne jeden Fehler messen, lade ich Sie in das teuerste Restaurant der Stadt zum Essen ein.“ Er hat dieses Essen niemals bezahlen müssen.
Immer machten die Medizinstudenten irgendetwas falsch: Z. B. muss der Arzt bei der allerersten Messung den Blutdruck an beiden Armen messen, auch das wird gern vergessen. Natürlich gab sich der Professor auch besondere Mühe, die Studenten aufs Glatteis zu führen, um das Essen nicht bezahlen zu müssen – indem er zum Beispiel während der Messung mit übereinandergeschlagenen Beinen weiter dozierte.
Oberer Blutdruckwert ist entscheidend!
Früher lernte man im Medizinstudium noch, der untere – der diastolische – Blutdruckwert sei der wichtigere. Heute ist man eher der Meinung, dass der obere – der systolische Blutdruck – bei der regelmäßigen Selbstmessung der entscheidende Wert ist. Es gibt sogar einen Professor in England, der dafür plädiert, den diastolischen Blutdruck zur Kontrolle der Behandlung von den Patienten gar nicht mehr messen zu lassen.
Das macht auch die Messung für die Patienten viel einfacher: Beim Bestimmen des diastolischen Blutdrucks kann man viel mehr Fehler machen – und Patient und Arzt müssen weniger Werte aufschreiben. Allerdings erlaubt der diastolische Druck dem Arzt, die Differenz zwischen beiden Werten zu bestimmen, die bei der Behandlung wichtig sein kann.
Entscheidend ist das Herz-Kreislauf-Risiko
Neu ist auch, dass man die Behandlung jetzt vom Herz-Kreislauf-Risiko des Patienten abhängig macht: Je höher das allgemeine Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, umso eher wird man die Hypertonie mit Medikamenten behandeln. Ist das Risiko nicht so groß, kann man auch eine Weile abwarten, ob eine Umstellung der Ernährung ausreichend wirkt. Bei Übergewicht abzunehmen, weniger Alkohol zu trinken und weniger Salz zu essen, kann sich sehr günstig auf den Blutdruck auswirken und eine Behandlung mit Medikamenten vermeiden.
Sie können Ihr Herz-Kreislauf-Risiko auch selbst feststellen. Den besten Rechner dafür gibt es allerdings nur in englischer Sprache unter https://qrisk.org. Für Ärzte gibt es in Deutschland, entwickelt von forschenden Allgemeinmedizinern, den Rechner ARRIBA, den viele Praxen einsetzen, um ihren Patienten ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich zu machen.
Höheres Risiko – eher Medikamente
Wenn zum Beispiel das Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt im Laufe der nächsten 10 Jahre über 20 Prozent liegt, wird man bei Blutdruckwerten zwischen 140 und 179 mmHg alsbald eine Behandlung mit Medikamenten empfehlen. Liegt das Risiko darunter, kann man es durchaus einige Zeit mit nichtmedikamentösen Maßnahmen versuchen. Viele Arztpraxen bieten dafür eine spezielle Schulung an, die im Rahmen der Disease-Management-Programme auch von den Krankenkassen bezahlt wird.
Zielwert bei der Behandlung: zufrieden unter 140 mmHg
In den letzten Jahren haben die Experten viel Zeit damit verbracht, über die Zielwerte bei der Behandlung der Hypertonie zu streiten. Manche hatten gefordert, den Blutdruck sogar bei allen Patienten unter 130 mmHg systolisch zu senken. Mittlerweile ist man sich darüber einig, dass man mit einer Senkung des systolischen Blutdrucks unter 140 mmHg zufrieden sein kann – nur die Kardiologen in den USA wollen den Blutdruck noch tiefer senken.
Bedenken Sie dabei aber, dass zu Hause gemessene Blutdruckwerte um zirka 5 mmHg niedriger liegen. Das bedeutet, dass Sie mit Ihrem oberen Blutdruckwert völlig zufrieden sein könne, wenn er zu Hause gemessen dauerhaft unter 135 mmHg liegt.
Schon zu Beginn: Wirkstoffe kombinieren, Nebenwirkungen reduzieren
Es gibt viele Medikamente zum Senken des Blutdrucks, die in großen Studien gezeigt haben, wie wirkungsvoll sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermindern können. Neu ist, dass nun die meisten Fachleute dafür plädieren, schon zu Beginn der Behandlung einer Hypertonie mit Tabletten zu behandeln, die zwei verschiedene Wirkstoffe enthalten. Der Vorteil ist, dass so weniger Nebenwirkungen auftreten.
Eine genaue Darstellung der verschiedenen Medikamente gegen Hypertonie und ihrer Wirkungsweise finden Sie in unserem Buch Mein Buch über den hohen Blutdruck, das im Kirchheim-Verlag (Mainz) in der 13. Auflage erhältlich ist.
Schwerpunkt „Diabetes-Therapie im Wandel“
- Wenn Metformin nicht mehr hilft …
- Typ-2-Diabetes: Die Insulintherapie kommt erst später
- Hoher Blutdruck: die Neuigkeiten 2019
von Dr. med. Viktor Jörgens und Dr. Monika Grüßer
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (9) Seite 28-33
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Ähnliche Beiträge
- Leben mit Diabetes
Insulencerin Nina Joachim: Offen sein und Mut machen
11 Minuten
- Aktuelles
Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 11/2025
4 Minuten
Keine Kommentare
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Über uns
Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.
Werde Teil unserer Community
Community-Feed
-
insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 1 Tag, 21 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
-
-
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
-
moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
-
-
hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
-
lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
-
connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
-

