Novo Nordisk und die Universität von Toronto investieren Millionenbetrag

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Novo Nordisk und die Universität von Toronto investieren Millionenbetrag

Mit einer Partnerschaft gedenken das Unternehmen Novo Nordisk und die Universität von Toronto dem 100. Jahrestag der Entdeckung von Insulin und investieren gemeinsam mehrere Millionen Euro in die Prävention von Typ-2-Diabetes und anderen chronischen Erkrankungen.

Novo Nordisk hat bekanntgegeben, dass es gemeinsam mit der Universität von Toronto (Kanada) rund 27 Millionen Euro in die Gründung des Novo Nordisk Network for Healthy Populations investieren wird. Das dänische Unternehmen spendet rund 13,4 Millionen Euro (100 Millionen Dänische Kronen; DKK), ergänzt durch Finanz- und Sachspenden der Universität Toronto in derselben Höhe. Angesiedelt ist das Projekt an der Universität von Toronto, die dabei mit weiteren lokalen Institutionen zusammenarbeiten wird.

Historische Kooperation 100 Jahre nach der Insulinentdeckung

Das Netzwerk soll künftig neue Möglichkeiten für eine gesündere Bevölkerung in Städten erforschen und greift dazu auf die führende Expertise der Universität von Toronto bei der Forschung im Bereich öffentliche Gesundheit sowie der Wissensvermittlung zurück. Ziel ist es, gemeinsam den weltweiten Kampf gegen Typ-2-Diabetes und andere schwere chronische Krankheiten zu unterstützen.

Im Jahr 1921 entdeckte ein Forscherteam der Universität von Toronto, darunter Frederick Banting, Charles H. Best, John J. R. MacLeod und James B. Collip, das Insulin. Die Vorgängerunternehmen von Novo Nordisk, das Nordisk Insulin Laboratorium und das Novo Terapeutisk Laboratorium, gehörten zu den ersten Unternehmen, die Insulin in großem Maßstab produzierten. Sie brachten diese lebensrettende Behandlung aus den Laboren der Universität Toronto zu Menschen mit Diabetes in aller Welt.

Jetzt, fast 100 Jahre später, werden das Unternehmen und die Universität von Toronto erneut zusammenarbeiten, um das Leben von Menschen mit Diabetes zu verbessern – mit dem Ziel, Typ-2-Diabetes vorzubeugen. Über das Engagement für das neue Netzwerk hinaus spendet Novo Nordisk zusätzlich rund 1,3 Millionen Euro (10 Millionen DKK) an das Banting and Best Diabetes Centre der Universität von Toronto, um dessen Forschung zu unterstützen und das Vermächtnis von Banting und Best zu ehren.

Ursachen von Typ-2-Diabetes und Adipositas bekämpfen

„Im Gedenken an den 100. Jahrestag der Entdeckung von Insulin an der Universität von Toronto freuen wir uns, erneut mit Novo Nordisk zusammenzuarbeiten. Novo Nordisk versteht, wie wichtig es ist, Menschen mit Diabetes und anderen chronischen Krankheiten zu helfen”, sagte Meric Gertler, Präsident der Universität Toronto. „Diese historische Investition unterstützt die Forschung und Lehre an der Universität. Menschen auf der ganzen Welt, die mit chronischen Krankheiten leben, werden von dieser Partnerschaft profitieren.”

„Unser Anspruch als Unternehmen ist es, Diabetes, Adipositas und andere schwere chronische Krankheiten zu besiegen. Doch das erfordert weit mehr als innovative Medizin”, sagte Lars Fruergaard Jørgensen, CEO und Präsident von Novo Nordisk. „100 Jahre nach der Entdeckung des Insulins sind wir stolz darauf, erneut mit der Universität von Toronto zusammenzuarbeiten. So helfen wir der Gesellschaft, die Ursachen von Typ-2-Diabetes und Adipositas zu bekämpfen. Insulin hat seit seiner Entdeckung Millionen Leben weltweit gerettet, und nun werden wir unser Engagement für die Prävention dieser schweren, chronischen Krankheiten ausweiten.”


Quelle: Novo Nordisk | Redaktion

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  • bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen, 9 Stunden

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 5 Tagen, 5 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 6 Tagen, 3 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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