Behandlung

Therapie mit Abnehm-Spritze: Was sich bei der Ernährung ändert | Foto: drogatnev - gettyimages

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Therapie mit Abnehm-Spritze: Was sich bei der Ernährung ändert

Eine Therapie mit der Abnehm-Spritze ist für viele Menschen mit Typ-2-Diabetes mit großer Hoffnung verknüpft. Worauf kommt es bei der Therapie an? Was gilt es dabei insbesondere in Sachen Ernährung zu beachten? Und welche Gegenanzeigen gibt es und welche Nebenwirkungen sind typisch?
Nach der Abnehm-Spritze: So lässt sich das Gewicht halten | Foto: Alena Niadvetskaya, drogatnev – gettyimages

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Nach der Abnehm-Spritze: So lässt sich das Gewicht halten

Nach dem Absetzen der Spritzen mit den Wirkstoffen Semaglutid oder Tirzepatid stehen viele Menschen vor der Herausforderung, ihr Gewicht langfristig zu halten. Essen und Trinken spielen hierbei eine Schlüsselrolle. Welche Lebensmittel sind ideal, um den Erfolg des Projekts Abnehmen zu sichern und gesund zu bleiben?

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Diabetes-Anker-Podcast: Welche Adipositas-Therapie eignet sich für wen, Herr Prof. Blüher?

Der Diabetologe und Forscher Prof. Dr. Matthias Blüher ist ein renommierter Experten für die Erforschung und Behandlung von Adipositas (starkes Übergewicht). Im Diabetes-Anker-Podcast haben wir mit ihm über das Krankheitsbild und die Therapie-Möglichkeiten gesprochen.
VDBD-Vorsitzende-Kathrin-Boehm-„Diabetesberaterinnen sind lebenslange Begleiter

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VDBD-Vorsitzende Kathrin Boehm: „Diabetesberaterinnen sind lebenslange Begleiter“

Diabetesberaterinnen und -berater sind für Kathrin Boehm die zentrale Schnittstelle zwischen Patient und Diabetesteam. Die VDBD-Vorsitzende ist selbst Diabetesberaterin und engagiert sich für die Weiter- und Fortbildung.
Welt-Adipositas-Tag am 4. März: Aktionen zur Aufklärung und gegen Vorurteile | Foto: Africa Studio – stock.adobe.com

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Welt-Adipositas-Tag am 4. März: Aktionen zur Aufklärung und gegen Vorurteile

Zum Welt-Adipositas-Tag am 4. März machen die beiden Unternehmen Lilly und Novo Nordisk mit Aktionen auf die chronische Krankheit aufmerksam – mit Aufklärung in Apotheken bzw. einer Umfrage, die zeigt, wie sehr Vorurteile die Betroffenen belasten.
Welcher HbA1c-Zielwert passt zu meinem Leben?

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HbA1c-Wert: Welcher Blutzuckerlangzeit-Zielwert passt zu meinem Leben?

„Je niedriger, desto besser!“ So lautete lange die Devise, was den durchschnittlichen Blutzuckerwert der vergangenen knapp drei Monate angeht. Heute vereinbart man lieber einen individuellen HbA1c-Zielwert, der zur persönlichen Lebenssituation passt.
Mit Zahnpflege früh beginnen: Gesunde Kinder-Zähne beginnen bei den Eltern! | Foto: Olga - stock.adobe.com

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Mit Zahnpflege früh beginnen: Gesunde Kinder-Zähne beginnen bei den Eltern!

Wissen, Aufklärung und Prävention der Eltern sind der Grundstein für gesunde Kinder-Zähne. Deshalb gibt es hier hilfreiche Tipps und was es bezüglich des Diabetes bei der Zahnpflege zu beachten gibt.
Diabetes-Versorgung sichern und stärken: DDG präsentiert Agenda Diabetologie 2030 | Foto: MedTriX

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Diabetes-Versorgung sichern und stärken: DDG präsentiert Agenda Diabetologie 2030

Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen steigt rasant, doch Fachkräftemangel und fehlende Prävention verschärfen die Lage. Die DDG warnt vor einem Versorgungsnotstand und fordert mit ihrer „Agenda 2030“ dringende Reformen.
Füße bei Diabetes vor Amputationen schützen: Risiko früher erkennen und damit senken

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Füße bei Diabetes vor Amputationen schützen: Risiko früher erkennen und damit senken

Regelmäßig die Füße anzuschauen und auf Verletzungen und Druckstellen zu checken, hilft, früh mit einer Behandlung zu beginnen. So kann eine Wunde eher abheilen und das Laufen auf zwei Füßen ist weiterhin und langfristig möglich. Weitere Details zum Diabetischen Fußsyndrom gibt es hier.
Typ-1-Diabetes und ADHS: „Verpeilt“ den Diabetes managen | Foto: Berit Kessler – stock.adobe.com

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Typ-1-Diabetes und ADHS: „Verpeilt“ den Diabetes managen

Einen Typ-1-Diabetes zu managen, fordert einen durchaus schon heraus. Kommt aber eine ADHS hinzu, sind weitere Dinge zu beachten. Silvia berichtet aus ihrem Leben mit dieser Kombination.

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  • tako111 postete ein Update vor 17 Stunden, 39 Minuten

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 2 Tagen, 1 Stunde

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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