- Behandlung
Prävention: Kostet wenig, bringt viel
6 Minuten
Sieben Bücher hat unser Kolumnist Hans Lauber verfasst – und alle drehen sich um Prävention. Um Bewegung, genuss-gesundes Essen und Heilpflanzen. Nie waren sie wichtiger als heute!
„Zuvorkommen“ heißt Prävention wörtlich übersetzt. Auf die Gesundheit bezogen bedeutet das, so zu leben, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen. Wie gut das funktioniert, habe ich vor über 20 Jahren erfahren: Da wurde bei mir ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Weil der eine Folge meines damaligen Lebensstils war, nannte ich ihn Lifestyle-Diabetes – und machte endlich das, was ich längst hätte tun müssen, nämlich präventiv leben, verbannte das Süße und bewegte mich tüchtig. Ermutigendes Ergebnis: Seit über 20 Jahren ist der „Zucker“ besiegt und ich brauche keinerlei Medikamente.
FIT WIE EIN DIABETIKER heißt das Buch über meinen Weg, wie ich den Lifestyle-Diabetes besiegt habe. Es besteht aus drei Teilen: Messen, Essen, Laufen – und ich nenne das Ganze „Lauber-Methode“. Grundlage ist das Messen, es setzt den Status für das Handeln. Die wichtigste Maßnahme ist die Verbannung der schnellen Kohlenhydrate, vor allem von Süßgetränken, durchgekochten Nudeln. Genau so wichtig ist die regelmäßige Bewegung, sei es Laufen, Joggen, Wandern, Radfahren oder Schwimmen. Beides befördert die schlanke Linie, denn Übergewicht ist die Hauptursache für den Typ-2-Diabetes.
„Diabetes als Chance“ ist die Grundformel des präventiven Motivationsbuches, das mit dieser positiven Botschaft eine Auflage von weit über 50 000 Büchern erreicht hat, und der meist verkaufte populäre Diabetes-Ratgeber geworden ist. Wie alle meine Bücher ist das Werk bei Kirchheim in Mainz erschienen, ein Fachverlag für Diabetes und Ernährung. Schön: Die meisten Werke sind noch bestellbar im Buchhandel oder bei Kirchheim.
SCHLEMMEN WIE EIN DIABETIKER heißt ein ebenfalls sehr erfolgreiches Buch, das erstmals demonstriert, dass sich Diabetes und Genuss nicht ausschließen. Mit einem Immunbiologen habe ich natürliche Zucker-Balancierer wie Bockshornklee, Stevia und Zimt analysiert – und in Rezepte integriert. Ein revolutionärer Ansatz, der auf die präventive Kraft der Natur vertraut. Viele Rezepte habe ich zusammen mit renommierten Köchen entwickelt. So kombiniert etwa der Kölner 3-Sterne-Meister supergesundes Sauerkraut (es bremst den Anstieg der Kohlenhydrate) mit Gemüsewürfeln und Zanderfilet zu einem Gourmeterlebnis der Extraklasse.
Wie es sich gehört, habe ich schon im Erscheinungsjahr 2005 die Rezepte nach den Jahreszeiten Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter gegliedert. Exzellent fotografiert ist das Werk und immer begleitet von den trockenen, damit Zucker-balancierenden Weinen des Markgräfler Weinguts Hermann Dörflinger. Ein Höhepunkt ist das Kakao-selige Dessert „Zimtzauber“, das ganz ohne Zucker gelingt.
ZUCKER ZÄHMEN ist mein präventivstes Diabetes-Buch, das ich mit dem Mindener Diabetologen Dr. Meinolf Behrens geschrieben habe. Das vor knapp zehn Jahren erschienene Werk ist bis heute das einzige, das Schul- und Naturmedizin zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in verständlicher Weise kombiniert.
Fünf Therapien umfasst das Buch, wobei die wichtigste die Lebensänderung ist. Mit einer genuss-gesunden Ernährung, mit lustvoller Bewegung ist diese Therapie günstig und höchst effektiv. Heilpflanzen bilden die zweite Therapie, mit einem Fokus auf Bitteres, wie etwa Aloe. Exklusiv für das Buch entwickelt wurde von dem Arzt und Apotheker Dr. Siegfried Schlett eine Therapie mit zwölf Mikronährstoffen, wo gezeigt wird, wie etwa das „Zuckervitamin“ B1 vor der bei Diabetikern häufig auftretenden Herzschwäche schützt. Bis heute vernachlässigt die Schulmedizin die Bedeutung von Mineralien und Vitaminen bei Diabetes sträflich.
Auch erstmals entwickelt für das Buch hat Dr. Behrens eine große Vergleichstabelle mit den Wirkungen und Nebenwirkungen aller wichtigen Diabetes-Medikamente – etwas, was bis heute in dieser umfassenden Gründlichkeit unerreicht ist. Abgeschlossen werden die Therapien mit einem Kapitel über Insulin, wozu der Münchner Diabetologe Prof. Hans Hauner bis heute Wegweisendes beisteuert.
Zehn Millionen Typ-2-Diabetiker wird es bald allein in Deutschland geben – und viele davon könnten Dank dem Buch ohne Medikamente ihren Zucker besiegen.
MEIN DIABETES GARTEN heißt ein vergnügliches Büchlein mit 50 Pflanzen, die präventiv bei Diabetes wirken. In fünf Kapitel ist das Werk gegliedert, wobei sich drei auf Ursachen für den Typ-2 beziehen: „Schlankmacher“ wie Topinambur, dessen Kohlenhydrate nicht so schnell ins Blut gehen; „Entzündungshemmer“ wie Mädesüß, das Aspirin-ähnliche Stoffe enthält; „Insulin-Intensivierer“ wie Geißraute, Basis für das wichtigste Diabetes-Medikament Metformin. Zwei Kapitel beschäftigen sich mit typischen Diabetes-Folgen: „Wundenheiler“ wie blutstillende Calendula; „Seelen-Balancierer“ wie der schon von Hildegard von Bingen empfohlene Stimmungsaufheller Wermut.
„Lauber´s Diabetes Garten“ gibt es drei Mal: In Basel, Lübeck und bei der ältesten Diabetes-Klinik der Welt, dem „Krankenhaus Sachsenhausen“, wo kürzlich ein „Gartentag“ stattfand.
SCHÖNKOST ist mein mit über 250 Seiten umfassendstes Buch, an dem ich über zwei Jahre gearbeitet habe. Herausgekommen ist ein präventives Grundlagenbuch der Ernährung, das Schonkost zum Gourmeterlebnis adelt. Nach drei funktionellen Aspekten habe ich alle wichtigen Lebensmittel analysiert: Schön. Schlank. Vital. So zeige ich, dass Bitterstoffe unser natürlichstes Schlankheitsmittel sind; dass basische Lebensmittel wie Kräuter wahre Schönmacher sind; dass ballastreiche Lebensmittel wie Kohl wahre Vitalbomben sind – und Stoffwechselstörungen eindämmen können. Die Idee dahinter: Mit den Mitteln zum Leben gezielte gesundheitliche Wirkungen im Körper befördern, etwa Abnehmen und gleichzeitig die Säurebelastung vermindern.
Wie in „Schlemmen“ habe ich auch mit diesen funktionellen Lebensmitteln wieder Rezepte entwickelt, selbstverständlich gegliedert nach Jahreszeiten. Für jedes Rezept gibt es einen „Funktionellen Faktor FF“, der die gesundheitlichen Wirkungen beschreibt. Bei einem sommerlichen Tomatensalat mit Basilikum steht da: „Hirnkraut heißt das Nerven stärkende Basilikum auch. Damit lässt sich auch im heißen Sommer ein kühler Kopf bewahren“.
„Natürlich schöner lieben“ lautet ein Kapitel, wo ich von Austern bis Zimt 22 Liebesstoffe beschreibe – etwa das Tropenkraut Damiana, das bei Frauen und Männern die Lust steigert.
HEIMATKÜCHE reagiert auf die Sehnsucht der Menschen nach den vertrauten Gerichten. Aber die sind für die heutige Zeit oft zu fett und zu süß. Mit dem erfahrenen Bodensee-Koch Klaus Neidhart habe ich deshalb 50 Traditionsgerichte präventiv verfeinert und verschlankt. So servieren wir zum Zwiebelrostbraten statt dick machendem Kartoffelbrei ein säurebindendes Brennesselpüree; empfehlen das beliebte Zürcher Geschnätzelte in der Originalversion mit Kalbsnieren, die mit blutbildendem Eisen prunken.
Kulinarischer Höhepunkt des grandios bebilderten, liebevoll gestalteten Buches ist ausgerechnet das vielgeschmähte Leipziger Allerlei: In der Version von Klaus Neidhart verleihen frische Erbsen, frische Krebse, frische Morcheln eine Vitalität, weshalb das Gericht fast apothekenpflichtig sein müsste. Wie dem Lehrbuch der Ernährungsphysiologie entsprungen, erblüht auch mit einem Mal der Schwaben-Klassiker Linsen, Saitenwürstle, Spätzle (bei mir mit Petersilie) – weil Fette, Kohlenhydrate, Proteine in einem optimalen Verhältnis stehen. Stolz bin ich auf die Schwarzwälder Kirsch-Torte, wo wir mit Stevia-Hilfe die Kohlenhydrate auf ein Minimum reduziert haben. Wer diese Zaubertorte zu besonderen Anlässen genießt, dem streichelt sie die Seele!
TDM TRADITIONELLE DEUTSCHE MEDIZIN verkörpert einen umfassenden Anspruch: Eine präventive Volksgesundheit auf Basis unserer klassischen Heilmethoden. Die „Kloster-Medizin“ betont das Spirituelle für eine umfassende Gesundheit; die „Naturheilkunde“ offenbart die Heilkraft von Wildkräutern, Streuobstwiesen und heimischen Heilpilzen; „Pflanzen-Pfarrer“ Sebastian Kneipp schrieb mit seinem Klassiker „Meine Wasserkur“ bereits vor über 130 Jahren ein bis heute gültiges ganzheitliches Präventionsbuch; der Anthroposoph Rudolf Steiner schuf mit der auf die Bodengesundheit achtenden Biodynamie die Grundlage für unsere Landwirtschaft von morgen; die „Apotheken-Medizin“ entwickelte die Grundlagen der modernen Pharmazie, die immer noch stark auf Pflanzen basiert.
Eine „TDM-Hausapotheke“ bildet die Hälfte des 160-seitigen Buches. Darin beschreibe ich zusammen mit der Freiburger Heilpflanzentherapeutin Ursula Bühring von Arnika bis Wermut 30 heimische Heilpflanzen, die selbst zubereitet werden können. Einzigartig in dem Buch: Ein Heilkundeatlas mit 66 Gesundgärten.
Wertvolles traditionelles Wissen, das intensiver genutzt gehört. Schließlich könnte es auch für derzeitige und künftige Pandemien nützlich sein, indem es wertvolle Bausteine für die derzeit leider vernachlässigte Stärkung des Immunsystems bereitstellt.
FAZIT:
Zeitlos aktuell geblieben sind meine Bücher. Wenn wahrscheinlich als Folge der Pandemie für teure Medikamente bald weniger Geld da ist, könnten die preiswerten, präventiven Ratschläge meiner Werke plötzlich vor einer erfreulichen Renaissance stehen.
von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de
Internet: www.lauber-methode.de
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig