VDBD-Vorsitzende Kathrin Boehm: „Diabetesberaterinnen sind lebenslange Begleiter“

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Foto: Dirk Michael Deckbar
VDBD-Vorsitzende Kathrin Boehm: „Diabetesberaterinnen sind lebenslange Begleiter“

Diabetesberaterinnen und -berater sind für Kathrin Boehm die zentrale Schnittstelle zwischen Patient und Diabetesteam. Die Vorsitzende des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) ist selbst Diabetesberaterin und engagiert sich für die Weiter- und Fortbildung.

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Im Interview: Kathrin Boehm

Eine der ersten Diabetesberaterinnen in Aktion zu sehen, war ein Schlüsselmoment für Kathrin Boehm. Die Möglichkeit, Menschen mit einer chronischen Erkrankung zu helfen, fit für ihren Alltag zu werden, motivierte die gelernte Diätassistentin zur Weiterbildung als Diabetesberaterin. Auch wenn das über 30 Jahre her ist, brennt sie heute noch für ihren Beruf. Dieser hat sich mit der Zeit weiterentwickelt, die Beraterinnen und Berater treffen häufiger selbstständig Entscheidungen. „Durch die ganze Diabetestechnik, die hinzugekommen ist, haben wir natürlich auch an Breite gewonnen.“

Daher ist für Kathrin Boehm besonders wichtig, dass Diabetesberaterinnen und -berater ihr Wissen up to date halten. Das geht beispielsweise über die Fortbildungsangebote der VDBD-Akademie. Boehm ist außerdem bei der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) tätig, koordiniert die Weiterbildung Diabetesberater/in und wirkt an den Inhalten sowie Prüfungsordnungen mit. Außerdem unterrichtet sie selbst Kurse im Bereich Kommunikation. Was ihr daran besonders gefällt, ist die Entwicklung der Teilnehmenden über das Kursjahr hinweg. „Es ist ja nicht nur Wissen, sondern die gehen ganz anders raus aus dem Jahr: viel selbstbewusster, trauen sich mehr zu, brennen dafür, wollen Verantwortung übernehmen.“

Neben der Funktion als Schnittstelle sieht Boehm die Diabetesberaterinnen und -berater vor allem als lebenslange Begleiter für Menschen mit Diabetes. Dabei sei in erster Linie wichtig, eine gute Beziehung zu den Menschen aufzubauen und nicht nur die Erkrankung zu sehen. „Ich finde es nach wie vor ein ganz wichtiges Berufsbild.“

Diabetes-Anker (DA): Frau Boehm, Sie sind Vorsitzende des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland. Was ist der VDBD und was sind seine Aufgaben??

Kathrin Boehm: Der VDBD ist die Stimme der Diabetesberaterinnen und der Diabetesassistentinnen. Als Berufsverband versuchen wir, breit gefächert alle Interessen der Berufsgruppe zu vertreten. Aber wir haben uns natürlich auch das Thema Fortbildung auf die Fahne geschrieben. Mit der VDBD-Akademie machen wir unterschiedliche Fortbildungsangebote, damit diese Berufsgruppe ihr Wissen up to date hält.

DA: Was hat Sie dazu gebracht, Diabetesberaterin zu werden?

Boehm: Es war ein Schlüsselerlebnis, als ich eine der ersten Diabetesberaterinnen auf einer Station erlebt habe, auf der ich hospitiert habe, und gesehen habe, wie eigenständig sie arbeiten konnte. Ich fand es einen sehr schönen Beruf, Menschen mit einer chronischen Erkrankung dabei zu begleiten, fit für ihren Alltag zu werden. Das war 1989. Dann hat es noch eine Weile gedauert, weil man mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in der Klinik nachweisen musste. So bin ich in Bad Mergentheim gelandet, da es damals wenige Diabetes-Kliniken gab. Und es gab immer nur einen Kurs im Jahr.

DA: Sie sind ja vom Grundberuf her Diätassistentin. Was hätten Sie mit dieser Grundausbildung noch machen können?

Boehm: Mir war schon immer klar, dass ich auf keinen Fall in einer Küche arbeiten möchte, sondern dass ich in die Ernährungsberatung gehe und letztendlich in ein Krankenhaus. In der heutigen Zeit denke ich, dass ich vielleicht auch in der Praxis hätte arbeiten können, um da Ernährungsberatungen anzubieten.


„Ich fand es einen sehr schönen Beruf, Menschen mit einer chronischen Erkrankung dabei zu begleiten, fit für ihren Alltag zu werden.“

DA: Da ist natürlich der Beruf der Diabetesberaterin abwechslungsreicher und facettenreicher.

Boehm: Viel umfassender. Ich habe als Diätassistentin erst in der Diabetes-Klinik gearbeitet und gemerkt, dass ich an meine Grenzen komme. Wenn ich jemanden zur Ernährung berate, dann gehört für mich immer das Insulin mit dazu. Das kann ich nicht trennen in der Diabetes-Therapie, kann nicht nur einen Faktor im Blick haben. Deswegen war es mir immer wichtig, dass ich möglichst viel Wissen dazu habe, um zu erkennen, welche Auswirkung die Ernährung hat.

DA: Wie hat sich Ihre Laufbahn als Diabetesberaterin entwickelt?

Boehm: Ich war innerhalb der Diabetes-Klinik eigentlich in allen Bereichen tätig, ob das jetzt die Kinder- und Jugendkurse waren oder die vielen Jahre in der Ambulanz. Was sich sicherlich geändert hat, ist, dass wir in viel mehr Bereichen selbstständig Entscheidungen treffen. Durch die ganze Diabetestechnik, die hinzugekommen ist, haben wir natürlich auch an Breite gewonnen. Die jungen Kolleginnen, die jetzt nachrücken, haben hier ein viel breiteres Wissen und sind letztendlich diejenigen, die hier selbstständig handeln, weil die Ärzte das zeitlich nicht mehr umsetzen können und die Diabetestechnik in dem Umfang nicht in der Weiterbildung zum Diabetologen vermittelt wird.

DA: Das heißt, Sie waren am Anfang als Diabetesberaterin trotz Ihres umfangreichen Wissens eher das Anhängsel der Ärzte und sind jetzt viel stärker selbst entscheidungsfähig neben den Ärzten?

Boehm: Ich glaube, dass es damals auch schon Diabetesberaterinnen gab, die sehr selbstständig gearbeitet haben, je nachdem, in welchem Setting man tätig war. Im Schulungsbereich habe ich sehr viele Themen umfassend abgedeckt. Aber selbstständige Dosis-Anpassungen bzw. Dosis-Titrationen im Rahmen von Protokoll-Besprechungen mit den Insulinpumpen-Patienten zum Beispiel, das war immer ärztliche Tätigkeit und geht jetzt viel mehr auf die Diabetesberater über.

DA: Warum sind Diabetesberaterinnen für Menschen mit Diabetes so wichtig?

Boehm: Warum sind Diabetesberaterinnen so wichtig? Weil wir versuchen, eine gute Beziehung zu dem Menschen mit Diabetes aufzubauen und nicht nur seine Krankheit zu kennen, sondern auch drumherum viel über ihn wissen möchten. Ich muss mich mit seinem Alltag beschäftigen, wenn ich ihn gut begleiten möchte. Das heißt, ich muss wissen, wie er arbeitet, wie die Familiensituation ist, was er für Vorlieben hat. Ich habe wirklich Interesse an dem Menschen und nicht vorrangig an der Erkrankung. Und dann versuche ich, ihm möglichst viel Handwerkszeug an die Hand zu geben, für all die Lebensbereiche, in denen der Diabetes für ihn eine Rolle spielt oder auch ein Hindernis sein könnte.


„Ich habe wirklich Interesse an dem Menschen und nicht vorrangig an der Erkrankung.“

DA: Das heißt, Sie sind im Prinzip eine stärkere Partnerin oder Partner für den Menschen mit Diabetes und nicht nur eine Behandlerin oder ein Behandler?

Boehm: Ich würde mich als Begleiterin bezeichnen. Diabetesberaterinnen und -berater sind wichtige Begleiter über die gesamte Lebensspanne. Wenn mich z. B. eine erwachsene Frau in der Klinik anspricht und sagt: „Ich war damals bei dir als Kind, als ich meinen Diabetes bekommen habe“, merkt man, wie alt man geworden ist. Aber das ist eigentlich auch schön zu erleben. Eine andere hat ein Studium abgeschlossen und man denkt: „Wow, das ist aus der Person geworden, die du damals mit zwei Jahren hattest.“

DA: Dann ist es wirklich eine Lebensbegleitung. Wie sieht es mit dem Nachwuchs im Bereich der Diabetesberaterinnen und -berater aus?

Boehm: Unsere Kurse sind sehr gut gefüllt. Klar, jetzt kommt die Babyboomer-Zeit, wo viele in Rente gehen. Es gibt unheimlich viele freie Stellen auf dem Markt. Natürlich hat sich die Zahl der Menschen mit Diabetes auch erhöht. Das heißt, die Praxen brauchen vielleicht nicht nur eine, sondern zwei, drei Mitarbeiterinnen im Diabetesteam. Es ist auch ein toller Job, in dem man gut Teilzeit arbeiten kann, was früher nicht so möglich war.

DA: Wie viele Kurse gibt es inzwischen pro Jahr?

Boehm: Wir sind acht Weiterbildungsstätten und jede Weiterbildungsstätte bietet einen Kurs. Regensburg und Rheine machen mehr, also haben wir zwölf Kurse im Jahr.

DA: Das ist ja eine enorme Steigerung im Vergleich zu den Start-Jahren.

Boehm: Genau, da war es ein Kurs mit 25 Teilnehmern und wir haben jetzt um 280 Teilnehmer.

DA: Mit welchen Grundberufen kann man die Weiterbildung zur Diabetesberaterin bzw. zum Diabetesberater absolvieren?

Boehm: Zugelassen sind medizinische Grundberufe, die einen Abschluss in einem Heilberuf vorweisen können. Die Zugangsvoraussetzungen findet man auf der Homepage der DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft, Anm. d. Red.).


„Diabetesberaterinnen und -berater sind wichtige Begleiter über die gesamte Lebensspanne.“

DA: Sie selbst sind seit vielen Jahren in der Weiterbildung tätig. Was tun Sie dort genau?

Boehm: Ich bin die berufsfachliche Leitung, das heißt, ich kümmere mich sowohl um alle Bedürfnisse meiner Teilnehmer wie auch die der Referenten. Ich gestalte den Stundenplan nach dem Curriculum, spreche die Referenten an. Ich habe mir hier mittlerweile ein großes Netzwerk aufgebaut. Und ansonsten mache ich alles, was mit der Organisation, mit den Prüfungsleistungen zu tun hat. Ich bin mit meiner Kollegin, Juliane Ehrmann, die Ansprechpartnerin für die Weiterbildung. An Unterricht mache ich alles, was mit dem Bereich Kommunikation zu tun hat, Kommunikation mit Patienten und auch Team-Kommunikation. Ich habe zusätzlich eine systemische Coaching-Ausbildung absolviert, daher ist Kommunikation mein Schwerpunktthema. Alles andere unterrichte ich nicht mehr, weil ich nicht mehr in der Patientenversorgung bin, und ich möchte ja, dass die Teilnehmer auf alle Fälle aktuelles Wissen bekommen.

DA: Sie planen also nicht das, was in der Klinik selbst abläuft, sondern auf der Ebene des VDBD und der Weiterbildung dort?

Boehm: Nein, die Weiterbildung geht über die DDG. Ich bin auch noch in dem Ausschuss „Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung“ tätig. Das heißt, ich verantworte mit dieser Arbeitsgruppe die Inhalte der Curricula, der Weiterbildung. Das ist mein Schwerpunkt, dass ich mir die Inhalte angucke und welche Qualifikationen, welche Kompetenzen Diabetesberaterinnen brauchen, um dann gut im Praxisalltag bzw. Klinikalltag tätig zu werden. Und ich organisiere die Bad Mergentheimer Kurse.

DA: Sie sagten eben, Sie sind nicht mehr in der Schulung von Menschen mit Diabetes aktiv. Fehlt Ihnen dieser direkte Kontakt?

Boehm: Den Patienten begegne ich ja in der Klinik. Ich bekomme immer noch Dinge mit, auch aus den Teambesprechungen. Dann habe ich natürlich Patienten, die ich schon viele, viele Jahre kenne, die mich manchmal noch auf dem Gang ansprechen. Es waren immer sehr schöne Patientenkontakte. Alles rund um das Thema Folgeerkrankungen habe ich immer gerne in der Beratung vermittelt. Ich habe immer die Patienten gehabt, die kurz vor der Dialyse standen, die eine Sehbehinderung hatten und den diabetischen Fuß.

DA: Ich höre raus, das fehlt Ihnen schon ein bisschen?

Boehm: Ja, das geht manchmal ein bisschen unter, aber gerade diesen Menschen würde ich gerne wieder ein bisschen Hoffnung geben, dass sie sich trotz alledem, was an Diagnosen da ist, nicht in die Opferrolle, sondern in eine Gestalterrolle begeben sollten. Ich hatte neulich erst wieder eine junge Patientin mit einer sehr starken Seh-Einschränkung, weil mein Team natürlich immer noch weiß, dass das meine Steckenpferde sind.


„Gerade diesen Menschen würde ich gerne wieder ein bisschen Hoffnung geben, dass sie sich (…) nicht in die Opferrolle, sondern in eine Gestalterrolle begeben sollten. “

DA: Sie erwähnten vorhin das Mädchen, das jetzt eine gestandene Frau geworden ist. Gibt es ein weiteres besonderes Erlebnis aus Ihrem Berufsleben, an das Sie gern denken?

Boehm: Wofür ich noch brenne, ist, einen Kurs über ein Jahr zu begleiten, um zu sehen, wie die Leute zu mir in die Weiterbildung kommen und wie sie am Ende rausgehen, wie sie sich persönlich weiterentwickeln. Es ist ja nicht nur Wissen, sondern die Teilnehmenden gehen ganz anders raus aus dem Jahr: viel selbstbewusster, trauen sich mehr zu, brennen dafür, wollen Verantwortung übernehmen. Das ist nach wie vor der Grund, warum ich diesen Job mache.

DA: Das ist schon was Besonderes. Aber Sie leben ja nicht nur für Ihren Beruf. Was machen Sie gern neben Ihrem Beruf in der Freizeit?

Boehm: Ich bin ein Naturmensch, ich mache gern alles, was mit draußen zu tun hat: Wandern, Fahrradfahren. Ich gehe sehr gerne schwimmen. Ich lese außerdem viel. Im Moment lese ich viele Fachbücher, weil ich mich immer noch mit meiner systemischen Coaching-Weiterbildung befasse, aber ansonsten Krimis.

DA: Als letzte Frage: Was wünschen Sie sich für die nahe Zukunft in der Diabetologie?

Boehm: Ich wünsche mir, dass durch die steigenden Zahlen mehr Diabetes-Kompetenz auf Hausarztebene stattfindet. Für mich wäre es z. B. wichtig, dass ein Hausarzt zumindest eine Diabetesassistentin nachweisen müsste. Es gibt meist die VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis, Anm. d. Red.) oder andere Bezeichnungen für MFAs (Medizinische Fachangestellte, Anm. d. Red.), die draußen rumfahren. Auch eine Diabetesassistentin könnte den Hausarzt umfassend entlasten, hier findet ja auch die DMP-Einschreibung (Disease Management Programm, Anm. d. Red.) statt. Die Frage, die sich mir stellt, ist immer: Wie viel Schulung findet noch in den Hausarztpraxen statt?

Ich glaube, wir müssen bei der Diagnose ansetzen. Da hat man unheimlich viele Möglichkeiten, gerade im Bereich Typ-2-Diabetes in Richtung Remission zu gehen. Ich kann noch motivierend tätig sein, den Weg des Patienten im Prinzip ein bisschen beeinflussen. Ich glaube, es passiert einfach viel zu wenig in der Frühphase, aber hier muss die Motivation zur Veränderung ansetzen. Und das ist etwas, was die Berufsgruppe Diabetesberater und Diabetesassistentin kann, damit beim Patienten der Funken überspringt. Und wenn das nicht passiert, dann gehen viele Jahre ins Land, bis ein Patient in der Schwerpunktpraxis landet. Dann ist der Weg manchmal schon vorgegeben. Oder es ist viel schwieriger, eingefahrene Gewohnheiten wieder zu verändern.


„Ich wünsche mir, dass durch die steigenden Zahlen mehr Diabetes-Kompetenz auf Hausarztebene stattfindet.“

DA: Haben wir irgendwas Wichtiges vergessen?

Boehm: Ich finde es nach wie vor ein ganz wichtiges Berufsbild. Ich finde, dass Diabetesberater und Diabetesassistenten die zentrale Schnittstelle zwischen Patient, Arzt und anderen Mitbetreuern sind, weil sie meistens sehr viel mehr über die Patienten wissen, was für die Diabetes-Therapie relevant sein kann.

DA: Ganz herzlichen Dank, Frau Boehm.


Interview: Dr. Katrin Kraatz

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