- Behandlung
Vorhofflimmern: neue Medikamente zur Hemmung der Blutgerinnung
5 Minuten
Blutgerinnsel können mit dem Blutstrom fortgeschwemmt werden und so Blutgefäße in wichtigen Organen verstopfen (“Embolie”; Herz, Gehirn, Beine). Es gibt Medikamente, die das vermeiden – dazu haben wir Neuigkeiten für Sie.
Gerinnungshemmer zählen zu den wichtigsten Instrumenten eines Arztes – sie werden wegen verschiedenster Krankheiten verordnet: Vorhofflimmern, künstliche Herzklappen, Blutgerinnungsstörungen, Beinvenenthrombosen, Herzschwäche und Lungenembolie. Das Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung – aber viele Menschen bemerken es nicht einmal, sie sind besonders schlaganfallgefährdet.
Das alte „Marcumar“
Eines der ältesten und meistverwendeten Medikamente zur Verhinderung ist das Marcumar. In Deutschland werden etwa 500.000 Menschen im Rahmen einer Dauertherapie damit behandelt – dafür erforderlich ist es, seine Blutwerte (Quick/INR) regelmäßig zu bestimmen – um einen bestimmten Quick/INR-Wert zu erhalten; nur dann ist die Therapie effektiv, d. h. die Blutgerinnung ist herabgesetzt und damit auch die Gefahr für ein Gerinnsel in den Blutgefäßen.
1949 wurde die Substanz Warfarin in den USA als „Rattengift“ patentiert (können Sie auch heute noch zur Mäuse-/Rattenbekämpfung kaufen – führt zum Verbluten der Tiere).
1955 ist der damalige amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower nach einem schweren Herzinfarkt damit behandelt worden (Coumadin).
In Deutschland ist das Medikament als Phenprocoumon (Marcumar, Falithrom) immer noch im Handel – eines der bis heute segenreichsten Medikamente.
„INR“-Wert von 2 bis 3: gut
Ein INR-Wert von 2 bis 3 bedeutet, dass die Blutgerinnung um das 2- bis 3-Fache herabgesetzt ist. Ist die INR bei z. B. 5 bis 6, dann ist die Gerinnung um das 5- bis 6-Fache herabgesetzt, das Risiko für eine Blutung steigt! Meistens wird eine INR zwischen 2 und 3 angestrebt.
Das Problem mit dem Marcumar (Phenprocoumon) ist, dass seine Wirkung an der Leber (Vitamin-K-Hemmung) von vielen Medikamenten, aber auch von Gemüsen und Salaten (enthalten manchmal viel Vitamin K!) beeinflusst wird; also liegt der INR-Wert nicht immer genau im therapeutischen Bereich, d. h. im effektivsten und sicheren Bereich.
Man sagt hierzu bei einem Medikament: Es hat eine schmale therapeutische Breite. Das heißt, dass viele Menschen, die regelmäßig Marcumar einnehmen, nicht optimal eingestellt und so auch nicht optimal vor einem Gerinnsel geschützt sind (manchmal zu gut, mit der Gefahr der Blutung).
Seit 1986: Selbstmessung
Dies wurde 1986 dadurch besser, dass Patienten darin geschult wurden, ihren Quick/INR-Wert mit einem Gerät (CoaguCheck) selbst zu messen; derzeit sind es etwa 180.000 Menschen in Deutschland – dadurch wurde die Einstellung des „richtigen“ Quick/INR-Wertes zwar besser, aber die Schwankungen sind trotzdem oft noch erheblich und nicht immer kalkulierbar.
Therapeuten wünschen sich deshalb schon lange ein Medikament, das nicht durch die Nahrung beeinflusst wird, das weniger Interaktionen mit anderen Medikamenten zeigt und trotzdem sicher in der Verhütung von Thrombosen und Embolien ist.
Neue Blutgerinnungshemmer: viele Vorteile
Dieser Wunsch ist aktuell durch neue Blutgerinnungshemmer in Erfüllung gegangen: Sie greifen gezielter in die Blutgerinnung ein und sind nicht nahrungsabhängig – außerdem entfallen regelmäßige Blutentnahmen zur Kontrolle der Effektivität. Die Nebenwirkungen wie Blutungen bzw. schwere Blutungen sind etwas geringer und weniger stark ausgeprägt – aber sie sind ebenfalls vorhanden (die Gerinnung des Blutes wird ja auch von diesen effektiv gehemmt!).
In vielen Fällen können so auch die Anti-Thrombose-Spritzen (z. B. Liquemin) durch eine Tablette ersetzt werden. Diese Spritzen sind leider vielen Menschen noch in schmerzhafter Erinnerung (Bauch-Spritzen). In bestimmten Situationen, z. B. bei oder nach bestimmten Operationen, sind sie jedoch immer noch sinnvoll und notwendig. Meist werden sie dann als niedermolekulare Heparine (NMH) 1- bis 2-mal täglich in die Bauchhaut gespritzt.
Marcumar ist aber auch aktuell bei Patienten mit künstlichen Herzklappen lebenslang erforderlich, da für diese Erkrankung noch keine ausreichenden Studien vorliegen. Alle anderen Patienten, insbesondere eben auch Patienten mit Vorhofflimmern, können mit den neuen Blutgerinnungshemmern ab sofort sehr effektiv und einfacher behandelt werden (gegenwärtig aber sehr hoher Preis).
Vorhofflimmern: Anstieg!
Jeder 100. Deutsche hat Vorhofflimmern: im Alter von 40 bis 60 Jahren sind es 2 bis 4 Prozent, im Alter von über 80 Jahren sind es mehr als 8 Prozent (jeder zehnte). Aufgrund der Altersentwicklung erwarten Experten eine Verdopplung der Zahl in 20 bis 30 Jahren. Vorhofflimmern verursacht oft Zeichen eingeschränkter Leistungsfähigkeit, Gefühl von Herzrasen, Engegefühl in der Brust, Schwindel oder Luftnot, aber auch Merkstörungen.
Bei mehr als 70 Prozent tritt das Vorhofflimmern anfallsweise auf – manche merken jedoch davon überhaupt nichts. Andererseits gibt es Patienten, die davon in ihrem Leben so beeinträchtigt sind, dass sie sogar arbeitsunfähig werden, geschweige denn Lebensqualität haben.
Nächste Seite: Risiko selbst testen, Thrombose-Vorsorge bei OPs sowie aktuelle und neue Blutgerinnungshemmer.
Vorhofflimmern: Blut wird geschüttelt
Durch das schnelle Schlagen der Vorhöfe des Herzens wird das Blut quasi geschüttelt; es können sich dabei Blutgerinnsel bilden, die fortgeschwemmt werden können sowohl in das Gehirn als auch in die Arterien der Arme, Beine und des Darmes; dort verursachen sie oft einen Verschluss der Arterien. Folge ist oft ein Schlaganfall, ein Darminfarkt oder ein Verschluss der Arm- oder Beinarterien (mit der Gefahr des Verlustes).
- Schlaganfall
- Embolien in einer Arm-, Bein- oder Darmarterie
- Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
- vorzeitiger Tod
Risiko selbst testen – Diabetiker profitieren!
In der ADVANCE-Studie mit über 11.000 Teilnehmern zeigte sich, dass durch das Vorhofflimmern das Risiko für vorzeitigen Tod und Schlaganfall stark steigt. Allerdings lässt sich dieses durch eine intensive Blutdrucksenkung drastisch senken.
Wie hoch das Risiko eines Menschen für einen Schlaganfall ist, zeigt der CHADS2-Score (siehe Info-Kasten unten links): Dieser hängt davon ab, ob eine Herzerkrankung (z. B. Herzinsuffizienz) oder ein Bluthochdruck vorliegt; das Alter spielt eine Rolle, ebenso ein Diabetes oder ob der Patient bereits einen Schlaganfall durchgemacht hat – dafür gibt es sogar 2 Punkte wegen des besonders hohen Risikos. Insgesamt sind 6 Punkte zu vergeben.
Bei einem CHADS2-Score „0“ (kein Risiko) ist das Risiko einer schweren Blutung unter einer Blutverdünnungsbehandlung sogar größer als der Nutzen, d. h. es erfolgt in der Regel keine antithrombotische Therapie!
Thrombose-Vorsorge bei Operationen
Doch selbst bei einem CHADS2-Score von 0 kann mit einer Kombination von ASS und Clopidogrel (beides Blutplättchenhemmer) die Gefahr eines Schlaganfalls besser gesenkt werden als mit ASS allein.
Ab einem CHADS2-Score von 1 oder 2 wurde bisher eine blutgerinnungshemmende Therapie mit z. B. Marcumar in der Regel lebenslänglich empfohlen; lediglich im Rahmen von z. B. Operationen muss diese durch eine vorübergehende Gabe von „Bauch-Spritzen“ unterbrochen werden. Das Risiko für schwere Blutungen unter gerinnungshemmenden Mitteln wie Marcumar liegt in großen Studien zum Teil unter 1 Prozent und ist somit geringer als das Risiko für einen Schlaganfall!
Die neuen Gerinnungshemmer schneiden in dem Zusammenhang sogar noch etwas besser ab. So zeigte sich für das Rivaroxaban (Handelsname Xarelto) in der Rocket-AF-Studie eine vergleichbar gute Vorbeugung von Schlaganfällen und Embolien wie Warfarin (auch ein Vitamin-K-Hemmer) – bei vergleichbarer Rate an Blutungen; Blutungen im Gehirn und auch tödliche Blutungen aber waren deutlich geringer als unter Warfarin.
Auch unter Dabigatran (Handelsname Pradaxa) zeigte sich in Studien eine relative Risikoreduktion von etwa 35 Prozent gegenüber Warfarin (RE-LY-Studie), die Risikoreduktion unter Apixaban gegenüber Warfarin (ARISTOTLE-Studie) betrug etwa 21 Prozent, die Reduktion schwerer Blutungen etwa 31 Prozent.
- Aspirin, ASS (Acetylsalicylsäure)
- Plavix, Iscover, Clopidogrel (Clopidogrelhydrogensulfat/-besilat)
- Efient (Prasugrel)
- Brilique (Ticagrelor)
Neue Blutgerinnungshemmer (Tabletten, orale Gabe)
- Pradaxa (Dabigatran) – direkter Thrombinhemmer (Faktor II)
- Xarelto (Rivaroxaban) – direkter Faktor-Xa-Hemmer
- Eliquis (Apixaban) – direkter Faktor-Xa-Hemmer
Die Zusammenfassung
Vorhofflimmern ist die häufigste zur Krankenhauseinweisung führende Herzrhythmusstörung von Menschen in Deutschland (ca. 1 Million Menschen). Sie kann sehr harmlos verlaufen, ohne jegliche Beschwerden und völlig asymptomatisch, sie kann jedoch auch jederzeit zu einem Schlaganfall oder auch zu einer Embolie in Arm-, Bein- oder Darmarterien führen – und die Lebensqualität der entsprechenden Menschen sehr stark beeinträchtigen.
Insbesondere Diabetiker benötigen nach aktuellen Studien eine intensive Risikokontrolle und eine ihrem Alter und der Grunderkrankung entsprechende Behandlung. Eine effektive Thrombose-Vorsorge kann heute mit neueren gerinnungshemmenden Medikamenten genauso effektiv wie mit Vitamin-K-Antagonisten, aber einfacher und sicherer für die Menschen durchgeführt werden.
Wenn Sie auf Marcumar eingestellt sind oder werden sollen, fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob nicht eines der neueren Blutgerinnungshemmer eher in Frage kommt. Sie sollten dies ausführlich und offen mit ihm besprechen können – die Sache ist es wert.

und
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2012; 61 (6) Seite 34-39
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Tag, 8 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 3 Tagen, 3 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 6 Tagen, 15 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Tag, 3 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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