Behandlung

Dass eine hohe Konzentration von Testosteron im Blut den Menschen aggressiv macht, ist eine bekannte Tatsache. Neu ist, dass das männliche Sexualhormon auch soziales Verhalten fördert. Den Einfluss von Testosteron auf das menschliche Sozialverhalten hat Luise Reimers, Doktorandin im Forschungsteam von Jun.-Prof. Dr. Esther Diekhof (Arbeitsgruppe Neuroendokrinologie in der Abteilung Humanbiologie am Biozentrum Grindel der …

Bluthochdruck ist wie Diabetes ein Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Der Bluthochdruck muss also unbedingt gesenkt werden. Dazu sind meist Medikamente nötig – und die sollten klug miteinander kombiniert werden.

Bei Diabetikern zeigt sich zudem oft die Weißfleckenkrankheit, bekannt als Vitiligo. Die Einnahme oraler Antidiabetika aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe kann zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie allergischen Zuständen oder Urtikaria führen.Im Sommerurlaub ist es besonders wichtig, sich bereits morgens gründlich einzucremen, um der ungeschützten Sonnenexposition, zum Beispiel auf dem Weg zum Strand, vorzubeugen. Die sinnvolle …

Umfragen im Diabetes-Journal hatten es schon immer in sich: Tausende Menschen, die Diabetes haben, sind wieder aufgerufen, mitzuteilen, wie die Wirklichkeit aussieht im Leben mit Diabetes! Diesmal geht es um Unterzuckerungen/Überzuckerungen.

Wir beleuchten die psychischen Ursachen von Stoffwechselentgleisungen: Gerade wenn Stoffwechselentgleisungen immer wieder vorkommen, liegt der Verdacht nahe, dass "Schulungsdefizite" oder "mangelnde Disziplin" als Erklärung nicht reichen. Am Beispiel des Diabetes Zentrums Mergentheim zeigen wir, mit welchen Strategien Patienten und ihre Behandler gegensteuern können. Das Beispiel von Anne M. gibt einen erstaunlichen Einblick.

Schwere Blutzuckerentgleisungen können lebensbedrohlich sein; daher ist es das Beste, wenn sie gar nicht erst vorkommen. Dennoch ist es auch bei gut eingestellten Menschen mit Diabetes nicht ausgeschlossen, einmal in eine gefährliche Situation zu kommen. Wir erläutern Ihnen hier, wie diese Situationen behoben werden können.

Jeder Vierte, der in einem Pflegeheim lebt, leidet unter Diabetes mellitus. In Deutschland sind über 500. 000 Menschen betroffen. Häufig gesellt sich zu der Stoffwechselstörung auch noch eine Demenzerkrankung, was die Behandlung zusätzlich erschwert. Worauf bei der Therapie zu achten ist und was Angehörige tun können, erklärt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).