- Eltern und Kind
Das „Jan-Buch“ in der vierten Generation
5 Minuten
Seit vielen Jahren begleitet Jan Kinder mit Diabetes in Form eines Schulungsprogramms. Autorin Karin Lange fasst zusammen, was sich seit der Erstauflage für junge Menschen mit Diabetes verändert hat. Auch die neue Auflage soll helfen, gut mit dem Diabetes aufzuwachsen.
Wie die Zeit vergeht!” – das wird allen Eltern deutlich, wenn aus dem kleinen Sohn, der gerade seinen ersten Tag im Kindergarten hinter sich gebracht hat, plötzlich ein junger Mann geworden ist, der sein Studium an einer Uni weit weg vom Heimatort aufnimmt.
Und als einer der Autorinnen der ersten Auflage des „Jan-Buchs“ war es ein besonderes Gefühl, von einem angehenden jungen Arzt zu hören, dass er bei der Manifestation seines Diabetes im Alter von sieben Jahren das „Jan-Buch“ mit seinen Diabetesberaterinnen durchgearbeitet hat. Es war der Anstoß dafür, später einmal Arzt werden zu wollen.
Seit der ersten Auflage des Kinderschulungsprogramms im Jahr 1989 ist die Hauptfigur Jan, ein zehnjährige Junge, bei dem im Alter von sechs Jahren ein Typ-1-Diabetes festgestellt worden war, zumindest in den vielen Abbildungen der Gleiche geblieben. Die Aquarellzeichnungen, die Jan und seine Freunde im Alltag mit ihrem Diabetes darstellten, wurden über die folgenden Auflagen beibehalten, obwohl viele Details nicht mehr dem aktuellen Stand entsprachen. Die Texte wurden dagegen mehrfach überarbeitet und neue Entwicklungen aufgenommen.
Zeitgemäß und farbenfroh
Ein glücklicher Umstand und das Engagement des Kirchheim-Verlags machte es nun für die vierte Auflage des „Jan-Buchs“ möglich, dass Steffi Krohmann (siehe Interview auf Seite 2), eine Grafikdesignerin aus Köln, den neuen Jan, Laura und deren Freunde zeitgemäß und farbenfroh gestalten konnte. Alle Beteiligten sind nun gespannt darauf, ob dieser Jan den jungen Lesern gefällt und ihnen helfen kann, möglichst gut mit dem Diabetes aufzuwachsen.
Bei der Rückschau auf die ersten drei Auflagen des Diabetesprogramms für Kinder wurde uns Autoren bewusst, wie viel sich für Jungen und Mädchen mit Typ-1-Diabetes seit 1989 zum Positiven gewandelt hat.
Es hat sich viel getan
Davon möchten wir Ihnen hier berichten und damit zeigen, dass viele kleine Schritte zu eindrucksvollen Erfolgen geführt haben und sicher auch in Zukunft führen werden. Mitte der 80er-Jahre gab Prof. Dr. Peter Hürter den Anstoß, überhaupt über ein Schulungsprogramm für Kinder mit Diabetes und ausführliche Informationen für deren Eltern nachzudenken. Das war zur damaligen Zeit in Deutschland noch nicht üblich, und es gab kritische Stimmen, die fürchteten, dass Eltern und Kinder durch zu viel Diabeteswissen nur verunsichert würden.
Mehr Wissen für ein gutes Leben mit Diabetes
Kinderdiabetologen aus verschiedenen Regionen Deutschlands (Dr. Toeller, Prof. Dr. Burger, Prof. Dr. Hürter, Dr. Jastram, Dr. Regling und Prof. Dr. Weber), ein Pädagoge (Dr. Haller) und eine Psychologin setzten dem entgegen, dass mehr Kenntnisse zu einem besseren Leben mit Diabetes beitragen und Ängste, z. B. vor Hypoglykämien, abbauen könnten. Sie setzten auf das, was man heute “Empowerment” nennt, d. h. die Befähigung, selbstverantwortlich für sich zu handeln.
Was kann Kindern zugemutet werden?
Aber auch in der Autorengruppe gab es noch Ende der 80er-Jahre engagierte Auseinandersetzungen um die richtige Behandlung des Typ-1-Diabetes bei Kindern. Einige Autoren vertraten die Ansicht, dass die damals neu entwickelten Blutzuckermessungen für Eltern und Kindern nicht zumutbar seien. Die Methode sollte im Kinderschulungsprogramm deshalb nicht genannt werden.
Andere Autoren setzten sich dagegen vehement dafür ein, dass Kinder und Eltern selbst das Recht hätten, die eigenen Blutzuckerwerte zu kennen und diese für eine bessere Stoffwechseleinstellung zu nutzen.
Ebenso heftig wurde darüber diskutiert, ob es zumutbar sei, mehr als zweimal am Tag Insulin zu injizieren. Die eigenständige Berechnung der Insulindosis durch die Eltern wurde von einigen Fachleuten noch kritischer gesehen. Am Ende setzten sich die Befürworter der Blutzuckerselbstmessungen und der mehrfach täglichen Insulininjektionen durch.
Jan durfte seinen Blutzuckerwert selbst bestimmen und lernen, wie die Insulindosis an seinen Alltag angepasst werden kann. Aus heutiger Sicht ist kaum zu verstehen, wie es damals zu dieser ablehnenden Haltung gegenüber fortschrittlichen Technologien gekommen ist.
Manche Probleme hören nie auf
Andererseits stehen wir heute an dem Punkt, dass wir wieder für neue Techniken, z. B. die kontinuierliche Glukosemessung (CGM), kämpfen müssen, ohne dass immer gleich ausreichend Studien zur Effektivität vorliegen. Das war Anfang der 80er-Jahre beim ersten Einsatz der Blutzuckermessungen ähnlich. Ein wichtiger Unterschied war aber, dass die Blutzuckermessungen – anders als heute die CGM – für alle Patienten erstattet wurden.
In der vierten Auflage des „Jan-Buchs“ haben wir die CGM nach einigen Diskussionen noch nicht aufgenommen, weil sie leider nur extrem wenigen Kindern im Grundschulalter zur Verfügung steht. Wir hoffen aber, dass die gemeinsamen Bemühungen aller kinderdiabetologischen Teams dazu führen, dass Jan und viele andere Kinder diese Technologie bald nutzen dürfen. Dann wird sie selbstverständlich in der fünften Auflage besprochen werden.
Nächste Seite: Was es damals noch nicht gab und was es heute nicht mehr gibt. Und: Interview mit der llustratorin des „Jan-Buches“
Was es damals noch nicht gab
Viele Hilfsmittel und Medikamente, die für Kinder mit Diabetes und ihre Familien heute selbstverständlich sind, standen Ende der 80er-Jahre noch nicht zur Verfügung. Beispielweise gab es noch keine Blutzuckermessgeräte, die zu Hause eingesetzt werden konnten. Stattdessen wurde ein recht großer Blutstropfen auf einen Teststreifen gesetzt, nach einer Minute abgewischt und dann nach einer weiteren Minute die Farbveränderung eingeschätzt. Das Ganze dauerte mehrere Minuten und war recht ungenau.
Sehr schnelle und auch sehr lang wirkende Analoginsuline waren noch nicht auf dem Markt. Und den allerersten Pen gab es nur für Normalinsulin. An der Entwicklung von Insulinpumpen wurde zwar schon gearbeitet, sie waren für Kinder aber noch in weiter Ferne.
In der zweiten Auflage (1997) hatte Jan ein Gerät zur Blutzuckerbestimmung, er konnte sich verschiedene Insuline mit unterschiedlichen Pens injizieren und er lernte, wie er sogar Süßigkeiten mit echtem Zucker genießen und passend Insulin spritzen konnte. Außerdem kam Laura (12) hinzu, die älteren Kindern erklärte, wie sie ihre Insulindosis selbst berechnen konnten. Damit war die intensivierte Insulintherapie mit mehreren Injektionen täglich zum Standard geworden. In der dritten Auflage (2005) kam noch die Insulinpumpe dazu.
Das Handy, mit dem Kinder und Eltern sich rasch über die passende Insulindosis verständigen können, gab es Anfang des Jahrtausends noch längst nicht in allen Familien.
Was es heute nicht mehr gibt
Vor allem in der Ernährung gab es seit 1989 weitreichende Erleichterungen: Feste Diätpläne waren durch die flexible Berechnung der Insulindosen nicht mehr erforderlich. Schnellwirkende Analoginsuline führten dazu, dass Kinder nach der Insulininjektion nicht mehr eine halbe Stunde warten müssen, bis sie endlich etwas essen dürfen.
Das strenge Verbot zuckerhaltiger Nahrungsmittel gibt es längst nicht mehr, und Diabetiker-Produkte gehören der Vergangenheit an. Auch spezielle “Diabetiker-Kuchenrezepte” mit ganz wenigen Kohlenhydraten werden heute niemanden mehr begeistern.
Was ist geblieben?
Aus psychologischer Sicht haben sich Grundschulkinder in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt nicht viel verändert. Ihr Verständnis ist noch immer geprägt davon, was sie sehen, anfassen und ausprobieren können. Abstrakte Zusammenhänge, beispielsweise die Insulinwirkung in ihrem Körper, können sie noch nicht so verstehen wie Erwachsene. Sie sind hier weiter auf die verlässliche Hilfe ihrer Eltern und anderer Betreuer angewiesen.
Ebenso sind sie noch überfordert, wenn sie immer an alles denken sollen, was ihren Diabetes betrifft. Auch hier sind die Eltern gefordert. Schließlich können Kinder im Grundschulalter Zeit und damit auch das Risiko von Folgeerkrankungen noch nicht verstehen. Sie benötigen Erwachsene, die sie einfühlsam und altersgemäß zur Behandlung ihres Diabetes positiv motivieren, statt mit schlimmen Konsequenzen in ferner Zukunft zu drohen.
Hier soll der neue wie der alte Jan – zusammen mit erfahrenen Schulungskräften – Kindern mit Typ-1-Diabetes und ihren Eltern helfen, selbstbewusst und hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen.
Hatten Sie, bevor Sie das „Jan-Buchs“ illustriert haben, schon einen Bezug zu Diabetes?
Für meine Abschlussarbeit habe ich zum Thema Autoimmunkrankheiten speziell bei Kindern recherchiert. Dabei habe ich im Gespräch mit Ärzten, Schulungspersonal und erkrankten Kindern recht viel Wissen zusammengetragen und in meinem Diplom zu Lernmaterialien umgesetzt. Ich habe auch eine Freundin mit Typ-1-Diabetes.
Für welche anderen Projekte arbeiten Sie?
Die meisten meiner Aufträge sind Illustrationen. Da zeichne ich beispielsweise für Kinderbücher, Puzzles und für Trickfilme, beispielsweise für die “Sendung mit der Maus” beim WDR. Für Agenturen gestalte ich Werbematerialien und mache Zeichnungen.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?
Dass ich die Möglichkeit habe, in viele verschiedene Bereiche hineinzuschauen. Dabei kann ich immer neue Sachen entdecken, ausprobieren und lernen.

Prof. Dr. Karin Lange (Dipl.-Psych.)
Kontakt: Leiterin Medizinische Psychologie, Medizinische Hochschule Hannover, E-Mail: Lange.Karin@Mh-Hannover.de
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2014; 7 (1) Seite 16-18
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cesta postete ein Update vor 1 Tag, 6 Stunden
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche, 4 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Tag, 18 Stunden
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Tag, 15 Stunden
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Tag, 5 Stunden
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 15 Stunden, 17 Minuten
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 15 Stunden, 16 Minuten
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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