- Eltern und Kind
Insulinbehandlung heute
5 Minuten
Insulin ist die Grundlage der Behandlung für Menschen mit Typ-1-Diabetes. Bis zu seiner Entdeckung war die Diagnose ein Todesurteil. Heute gibt es verschiedene Insuline, die Menschen mit Diabetes passend zu ihrem Alltag auswählen und einsetzen können. Dr. med. Angela Galler gibt einen Überblick über die Insulinarten und ihre Verwendung.
Wir blicken inzwischen auf über 100 Jahre Insulinbehandlung zurück. Seit Entdeckung des Insulins und der ersten Behandlung eines Menschen mit Insulin im Jahr 1922 hat sich viel verändert. Der erste Mensch, der Insulin zur Behandlung seines Diabetes Typ 1 bekam, war der 13 Jahre alte Leonard Thompson in Toronto in Kanada. Er und die anderen Kinder und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1, die in den ersten Jahrzehnten behandelt wurden, erhielten Insulin, das aus der Bauchspeicheldrüse von Rindern oder Schweinen hergestellt wurde. Diese Insuline unterscheiden sich von dem menschlichen Insulin: an einzelnen Stellen sieht das tierische Insulinmolekül (Insulinteilchen) etwas anders aus als das Insulin des Menschen. Im Laufe der Zeit wurde schließlich eine Möglichkeit gefunden, Insulin künstlich, d.h. biotechnologisch, herzustellen. Dieses biotechnologisch hergestellte Insulin gleicht dem menschlichen Insulin (humanes Insulin), d.h. die Struktur des Insulinmoleküls ist identisch mit dem humanen Insulinmolekül. In der Folge wurden tierische Insuline zunehmend weniger und schließlich fast gar nicht mehr verwendet. Inzwischen werden alle in Deutschland verfügbaren Insuline mit Hilfe biotechnologischer Methoden werden hergestellt. In den letzten 30 Jahren wurden dann sogenannte “Insulinanaloga” entwickelt. Diese Insuline werden Insulinanaloga genannt, da bei ihnen die Molekülstruktur leicht verändert wurde. Sie sind nicht identisch, sondern “analog”, also ähnlich, zu dem humanen Insulinmolekül. Je nach Veränderung des Insulinmoleküls werden die Insulinanaloga schneller oder langsamer nach dem Spritzen ins Blut aufgenommen und wirken entsprechend schneller und kürzer oder verzögerter. Es gibt auch Insulinanaloga, die zunächst an Eiweiß im Blut binden und erst nach langsamer Ablösung davon ihre Insulinwirkung entfalten.
Moderne Insulinbehandlung
Das Ziel der modernen Insulinbehandlung ist, die physiologische, also die natürliche, Insulinausschüttung möglichst genau zu imitieren. Insulin ist ein lebensnotwendiges Hormon, es muss stets im Körper vorhanden sein. Der Insulinbedarf ist zirkadian, d.h. je nach Tageszeit unterschiedlich. Bei Jugendlichen z.B. ist der Insulinbedarf meist in den frühen Morgenstunden am höchsten. Der Insulinbedarf ist jedoch von vielen Faktoren abhängig und variiert von Mensch zu Mensch. Neben der Tageszeit beeinflussen beispielsweise Alter, Bewegung und Sport, Stress und Krankheit den Insulinbedarf. Mit den ersten verfügbaren Insulinen gelang die Nachahmung der physiologischen Insulinausschüttung nicht immer gut. Die heutigen Insuline und Insulinanaloga wirken unterschiedlich schnell und lange und können so den physiologischen Bedarf des Körpers besser abbilden.
Welche Insuline sind heute verfügbar?
Grundsätzlich unterscheidet man folgende Insuline bzw. Insulinanaloga:
- Mahlzeiteninsuline
- Basalinsuline, auch Langzeit- oder Verzögerungsinsuline genannt
Wird Insulin mit der Spritze oder dem Pen gespritzt, wird neben dem Mahlzeiteninsulin auch ein Basalinsulin gegeben. Bei einer Behandlung mit der Insulinpumpe wird nur ein Insulin (ein Mahlzeiteninsulin) verwendet. Ein Basalinsulin ist bei der Insulinpumpe nicht notwendig, da die Insulinpumpe kontinuierlich eine kleine Menge Insulin abgibt. Auf diese Weise wird das Basalinsulin ersetzt.
Insuline für die Mahlzeiten
Bei den Mahlzeiteninsulinen gibt es Normalinsulin, auch Altinsulin genannt, das in seiner Struktur identisch mit dem humanen Insulin ist, bzw. schnellwirksame und ultraschnellwirksame Insulinanaloga, bei denen die Molekülstruktur leicht verändert ist. Normalinsulin fängt etwa 30 Minuten nach dem Spritzen an zu wirken, entfaltet nach etwa zwei bis drei Stunden seine stärkste Wirkung, die dann nach vier bis sechs Stunden wieder nachlässt. Da das Normalinsulin erst nach etwa 30 Minuten anfängt zu wirken, soll ein “Spritz-Eß-Abstand” von etwa 30 Minuten eingehalten werden. Wegen seiner langen Wirkdauer wird Normalinsulin für zwei aufeinanderfolgende Mahlzeiten gespritzt, in der Regel eine Haupt- und eine Zwischenmahlzeit.
Schnellwirksame und ultraschnellwirksame Insulinanaloga wirken deutlich schneller als Normalinsulin. Die Wirkung der schnellwirksamen Insulinanaloga (z.B. Insulin lispro, Insulin aspart, Insulin glulisin) beginnt bereits etwa 10 bis 15 Minuten nach dem Spritzen. Nach etwa einer Stunde ist die Insulinwirkung am größten. Wegen ihrer schnelleren Wirkung können diese Insuline gegebenenfalls direkt vor oder nach dem Essen gespritzt werden. Da die Wirkung schneller und damit auch kürzer ist als bei Normalinsulin, decken sie nur eine Mahlzeit ab. Für die nächste Mahlzeit muss erneut gespritzt werden. Grundsätzlich gilt für die Mahlzeiteninsuline außerdem, dass Wirkbeginn und -dauer auch davon abhängen, welche Menge Insulin an welche Stelle im Körper gespritzt werden. So entfaltet beispielsweise das Insulin im Unterhautfettgewebe des Bauches seine Wirkung schneller als das Insulin im Unterhautfettgewebe des Oberschenkels. Seit wenigen Jahren gibt es nun noch schnellere Insulinanaloga, die sogenannten ultraschnellwirksamen Insulinanaloga (z.B. ultraschnellwirksames Insulin aspart und ultraschnellwirksames Insulin lispro). Hier wurden der Insulinanaloga-Lösung Hilfsstoffe zugesetzt, die dafür sorgen, dass die gespritzten Insulinanaloga schneller aufgenommen werden.
Basalinsuline (Langzeit- oder Verzögerungsinsuline)
Basalinsuline wirken über einen längeren Zeitraum und decken den basalen Insulinbedarf (Grundbedarf). Sie wirken unterschiedlich lange und werden meist ein- oder zweimal am Tag gespritzt.
Eines der ersten verfügbaren Basalinsuline ist NPH-Insulin. NPH steht für Neutral-Protamin-Hagedorn und bedeutet, dass der humanen Insulin-Lösung der Eiweißstoff Protamin zugesetzt wurde. Dadurch wird das gespritzte Insulin verzögert ins Blut aufgenommen und entfaltet seine Wirkung später und über längere Zeit. Dieses Insulin sieht milchig-trüb aus und muss vor dem Spritzen durch langsames Schwenken der Insulinpatrone oder des Pens gut durchmischt werden. NPH-Insulin wirkt über einen längeren Zeitraum und ersetzt somit den Grundbedarf an Insulin bei der Behandlung mit der Spritze oder dem Pen. Daneben gibt es langwirksame Insulinanaloga (z.B. Insulin glargin, Insulin detemir, Insulin degludec), die noch deutlich länger, z.B. 16 bis 18 Stunden oder sogar über 24 Stunden lang wirken und ebenso zur Deckung des Grundbedarfs an Insulin eingesetzt werden.
Biosimilare: sehr ähnlich, aber nicht komplett identisch
Biosimilare sind Nachfolgepräparate eines biotechnologisch hergestellten Original-Arzneimittels. Manche Medikamente und auch Insulin werden biotechnologisch, d.h. mit Hilfe von gentechnisch veränderten lebenden Organismen (z.B. Hefen, Bakterien), hergestellt. Biosimilare haben zwar dieselbe Molekülgrundstruktur wie die Original-Insuline, sind jedoch durch die unterschiedliche Herstellungsweise nicht komplett identisch. Daher müssen Biosimilare in Studien auf ihre Gleichwertigkeit getestet werden. Nur wenn in Studien gezeigt wurde, dass das Biosimilar vergleichbar und dem Original-Arzneimittel gleichwertig ist, wird es zugelassen. Der Name “Biosimilar” zeigt, dass das Arzneimittel, in diesem Fall das Insulin, durch einen anderen Herstellungsprozess “similar”, also sehr ähnlich, aber nicht komplett identisch mit der Originalsubstanz ist.
Zusammenfassung
Jedes Insulin, sowohl die verschiedenen Mahlzeiteninsuline (Normalinsulin und Insulinanaloga) als auch die Basalinsuline (NPH-Insulin und Insulinanaloga) besitzen unterschiedliche Eigenschaften bei Wirkbeginn, Wirkmaximum und Wirkdauer und sollen daher je nach Bedarf eingesetzt werden. Die Tabellen geben hier einen Überblick. Sinnvoll ist es, wenn die Diabetologin oder der Diabetologe und das Diabetesteam, die die Familie betreuen, gemeinsam mit der Familie entscheiden, welche Insuline bzw. Insulinanaloga am besten zum Alltag des Kindes passen. Zu beachten ist auch, dass nicht alle Insulinanaloga für jedes Alter eine Zulassung haben (d.h. es gibt z.B. keine aussagekräftigen Studien, die das Insulinanalogon bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 untersucht haben). Außerdem darf nicht jedes (ultra-)schnellwirksame Insulin in jedem Insulinpumpenmodell verwendet werden.|
- Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Insulinen und Insulinanaloga, sowohl Mahlzeiteninsuline als auch Basalinsuline, die bei der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 verwendet werden.
- Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Behandlung mit Insulin: Bei der Therapie mit Spritze oder Pen werden Mahlzeiteninsulin und Basalinsulin verwendet, bei der Insulinpumpentherapie hingegen wird ein schnell wirksames Insulin verwendet.
- Die Behandlung mit Insulin soll individuell erfolgen und auf den Alltag des Kindes oder der Jugendlichen bzw. des Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 abgestimmt sein.

Physiologische (natürliche) Insulinausschüttung

Mahlzeiteninsuline

Basalinsuline

PD Dr. med. Angela Galler
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2023; 14 (1) Seite 12-14
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig