- Eltern und Kind
Schnelles Abendessen für die Familie
5 Minuten
Schnell muss es oft gehen, gesund soll es sein – und natürlich möglichst allen schmecken: das Abendessen für die ganze Familie. Wie das gelingen kann, erklärt die Ernährungsberaterin Evelin Sadeghian im Interview.
Oft ist es doch so: Alle Familienmitglieder waren den Tag über unterwegs und treffen abends wieder aufeinander. Der Hunger ist groß, die Zeit knapp – ist es trotzdem möglich, in kurzer Zeit etwas auf den Tisch zu bringen, was schmeckt und gesund ist? Das haben wir Evelin Sadeghian gefragt. Sie ist Ernährungsberaterin im Diabetesteam des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin “Auf der Bult” in Hannover.
Diabetes-Eltern-Journal (DEJ): Gibt es in der Klinik Kochkurse für Kinder mit Diabetes? Wie wird Ernährung “unterrichtet”?
Evelin Sadeghian: Wir beschränken uns bei den Schulungen leider noch zu häufig auf die Theorie. Allerdings haben die Kinder auf der Station die Möglichkeit, ihre kalten Mahlzeiten selbständig zusammenzustellen. Hier versuchen wir, empfehlenswerte Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte regelmäßig anzubieten. Eltern berichten in den Schulungen nicht selten, dass ihr Kind plötzlich Vollkornbrot mag.
Eine gute Möglichkeit, die Kinder praktisch anzuleiten, bieten die ambulanten Schulungen. Eine “persönliche” Lieblings-Müslimischung zusammenstellen, ein Dessert aus einem natürlichen Milchprodukt kreieren oder Osterhasen backen, macht in erster Linie Spaß, das Berechnen der Kohlenhydrate geschieht dann fast “nebenbei”.
DEJ: Schnell, gesund, lecker – ist es möglich, alles gleichzeitig zu erfüllen? Und wenn ja: Mit welchen Gerichten kann es gelingen?
Sadeghian: Mit etwas Planung ist das durchaus möglich. Wenn ich “schnell” allerdings mit “ich nehme mir für die Zubereitung einer Mahlzeit weniger als 30 Minuten Zeit” übersetze, dann wird es schwierig …
Also, vorausgesetzt alle Zutaten sind vorrätig, sind z. B. folgende Gerichte möglich:
- Vollkornnudeln mit Pesto, Cocktailtomaten/getrockneten Tomaten, Basilikum und Parmesan
- gebackene Kartoffel- und Gemüsestifte (Möhren/Zucchini/u. a.) mit Kräuterquark
- Putensteak/Hähnchenbrust mit Champignonsauce und Reis
- Broccolicremesuppe mit Vollkornbrötchen oder Vollkorntoast-Croutons
- gebratenes Lachsfilet mit Gemüsereis
- Kartoffel-Gemüse-Omelett
- Gemüsesuppe mit Hackbällchen und Nudeln
DEJ: Viele Familien essen abends kalt – wie können dafür die Lebensmittel ausgewogen zusammengestellt werden?
Sadeghian: Auf jeden Fall sollte es eine abwechslungsreiche Auswahl an Getreideprodukten geben. Seien Sie neugierig, testen Sie beim Bäcker oder Bio-Bäcker hin und wieder eine neue Brotsorte oder backen Sie gemeinsam mit den Kindern Brot. Falls Brot abgelehnt wird, gehen auch Brötchen, auch hier lohnt es sich, das große Sortiment zu erkunden.
Gemüse und Obst gehören ebenfalls als fester Bestandteil zu der Mahlzeit, besonders wenn es tagsüber zu kurz gekommen ist. Schnell ist ein Teller mit Knabbergemüse vorbereitet, natürlich können auch ein Salat oder im Herbst/Winter eine warme Suppe angeboten werden. Die klassischen Lebensmittel Streichfett, Käse, Aufschnitt, vegetarischer Aufstrich, Fisch und Ei dürfen nicht fehlen.
Wenn das Ganze gelegentlich als selbstgemachter Hamburger, bunter Wrap oder Vollkornbrötchen “italienisch” mit Tomate, Mozzarella, Pesto und Rucola daherkommt, freuen sich die Kinder, wenn sie helfen dürfen.
DEJ: Meist hat jeder in der Familie seine Vorlieben. Wie kann es – z. B. durch eine geschickte Zusammenstellung – gelingen, dass möglichst viele mit dem Essen zufrieden sind?
Sadeghian: Grundsätzlich sollten die Vorlieben aller Familienmitglieder bei der Auswahl der Gerichte berücksichtigt werden. Bei jüngeren Kindern kann es sinnvoll sein, die einzelnen Bestandteile nicht zu vermischen (z. B. in Auflauf oder Reis-Gemüse-Pfanne), so dass das Kind die Möglichkeit hat, auszuwählen und ein neues Lebensmittel kennenzulernen. Bei älteren Kindern kann das Aufstellen eines Wochenplans hilfreich sein. Vereinbart werden sollte, dass nicht gemeckert wird und die Speisen probiert werden. Wenn es wirklich nicht gemocht wird, ist die Alternative eine “Brotmahlzeit”.
DEJ: Welche Convenience-Produkte kann man guten Gewissens verwenden? Worauf sollte man bei der Auswahl achten?
Sadeghian: Mit gutem Gewissen können z. B. tiefgekühlte Gemüsemischungen ohne weitere Zusätze, unpaniertes Fleisch oder unpanierter Fisch verwendet werden. Bei verarbeiteten Lebensmitteln ist der Blick auf die Zutatenliste wichtig. Wählen Sie Produkte aus, bei denen Gemüse und Beilagen (Kartoffeln, Reis, Nudeln) weit vorne stehen und fettreiche Zutaten (z. B. Käse, Rahm oder Sahne, Salami, Speck) fehlen oder weit hinten stehen.
Außerdem sollten wenig/keine Konservierungsstoffe, Aromen oder Geschmacksverstärker enthalten sein. Unterschiedliche Hersteller bieten unterschiedliche Qualitäten an, hier lohnt sich ein Vergleich. Weitere Tipps:
- Kaufen Sie möglichst fettarme Fertiggerichte.
- Ergänzen Sie Fertigpizza oder Fertigsuppe mit Gemüse.
- Bereiten Sie die Fix-Gerichte mit mehr Gemüse zu als im Rezept angegeben.
- Ersetzen Sie Sahne durch Milch.
Weitere Tipps finden Sie im Flyer “Gesundes Essen fix auf den Tisch” des Forschungsinstituts für Kinderernährung.
DEJ: Einmal kochen, zweimal essen – welche Gerichte eignen sich besonders gut zum Aufwärmen? Wie kann durch geschicktes (Vor-)Kochen Zeit gespart werden?
Sadeghian: Besonders gut zum Aufwärmen eignen sich Suppen oder Eintopfgerichte. Falls es mit der Menge für eine zweite Runde nicht reicht, kann die Mahlzeit gut mit Brot/Brötchen ergänzt werden.
Ebenso ergiebig sind Gemüsepfannen, die mit unterschiedlichen Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous gereicht werden können. Aus übrig gebliebenen Kartoffeln kann z. B. am nächsten Tag ein Kartoffel-Gemüse-Omelett hergestellt werden. Hackfleisch kann einmal zu Frikadellen verarbeitet werden, gleichzeitig können kleine Fleischklößchen als Grundlage für einen Eintopf am übernächsten Tag gekocht werden.
DEJ: Am Abend wenige Kohlenhydrate zu essen, ist ein häufig gehörter Ratschlag, wenn jemand abnehmen will. Kann das auch für Kinder mit Diabetes sinnvoll sein und wenn ja: aus welchem Grund?
Sadeghian: Körpergewicht zu verlieren, funktioniert in der Regel über eine angemessene Energiezufuhr. Das Problem ist häufig eine zu große Aufnahme fett- oder kohlenhydrathaltiger Lebensmittel, z. B. Fleisch und Wurstwaren, Milchprodukte, Weißmehlprodukte, Süßigkeiten/pikante Snacks. Leider hören wir sehr oft, dass als Zwischen- oder Spätmahlzeiten Wurst oder Käse ausgewählt werden, weil diese “kein Insulin brauchen”. Dieses ist leider nicht ganz so (Anm. d. Red.: siehe auch nächste Frage/Antwort). In jedem Fall bedeutet die Auswahl solcher “Snacks” eine Steigerung der Kalorienmenge.
Die Kohlenhydratmenge am Abend zu reduzieren, ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Kohlenhydrathaltige Lebensmittel wie Vollkornbrot/-brötchen, Kartoffeln oder Vollkornnudeln tragen bei Kindern wesentlich zur Nährstoffzufuhr bei. Sie sättigen gut und dürfen in altersgemäß angemessener Menge Bestandteil der Mahlzeit sein.
DEJ: Gibt es Gerichte, die für Kinder mit Diabetes am Abend ungünstig sind?
Sadeghian: Nicht wirklich ungünstig, aber schwieriger mit der Abstimmung der Insulindosis, sind Gerichte mit einem hohen Eiweiß- und/oder Fettanteil und sehr große Mahlzeiten. Viele Familien berichten, dass der Blutzuckerverlauf in der Nacht, z. B. nach Pizza, Lasagne, Fast Food oder großen Pasta-Portionen, kaum zu handeln ist.
In dieser Situation empfehlen wir häufigeres Blutzuckertesten oder -beobachten (ggf. mit CGM/FGM). In einer Schulung lernen die Familien die Berechnung der Fett- und Eiweißeinheiten (Stichwort: Fett-Protein-Einheit (FPE)) kennen und den Zeitfaktor zu berücksichtigen. So ist es letztendlich möglich, auch für diese Gerichte die benötigte Dosis und – in der Insulinpumpentherapie – den geeigneten Bolus herauszufinden.
DEJ: Was tun, wenn Kinder über längere Zeit immer nur ihr Lieblingsgericht essen möchten?
Sadeghian: Auf keinen Fall sollte so eine Situation zur Folge haben, dass keine anderen Gerichte mehr zubereitet und angeboten werden. Kinder sind oft skeptisch und brauchen länger für die Gewöhnung an neue Lebensmittel oder Speisen. Klappt es beim ersten Mal nicht, sollte man nicht gleich aufgeben, sondern es unbedingt mehrfach versuchen. Erfahrungsgemäß ändern sich Vorlieben, die Kinder probieren in der Kindertagesstätte, bei Freunden oder Großeltern etwas “Neues”, und ab sofort gibt es ein neues Lieblingsgericht.
Es wäre hilfreich, wenn Eltern sich nicht täglich auf Diskussionen einließen. Vielleicht erinnern Sie sich selbst an Phasen mit eingeschränkter Lebensmittelauswahl oder Lieblingsspeisen, die Sie früher häufig eingefordert haben. Beeinflussen Sie das Essverhalten Ihres Kindes positiv, indem Sie unverdrossen weiterhin die breite Palette nährstoffreicher Lebensmittel einkaufen, mit Freude zubereiten und mit Genuss verzehren.
DEJ: Frau Sadeghian, vielen Dank für das Gespräch!
Interview: Nicole Finkenauer-Ganz
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2015; 8 (4) Seite 8-11
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig