- Eltern und Kind
Webbasierte Hilfen zu psychologischen Themen: Was können die Angebote leisten?
5 Minuten
Seit einigen Jahren werden webbasierte Programme und Beratungen zu verschiedenen psychologischen Themen („e-mental health“), aber auch zu Erziehungsfragen angeboten. Welche Arten von Angeboten gibt es und wer sind die Anbieter? Und sind diese Programme wirklich hilfreich?
Viele der webbasierten Angebote orientieren sich an Konzepten, die zuvor erfolgreich als regelmäßige persönliche Treffen zwischen Klient und Therapeut und als Übungsveranstaltungen in Kleingruppen durchgeführt wurden. Andere setzen die Grundgedanken einer kognitiven Verhaltenstherapie als guided self-help (geleitete Selbsthilfe) als webbasiertes Angebot um.
In den letzten Monaten haben diese Angebote in Folge der Kontaktbeschränkungen durch die Covid-19-Pandemie zusätzliches Interesse gefunden, weil sie jederzeit und von jedem Ort aus sicher genutzt werden können. Besonders für Personen mit psychischen Problemen oder auch für sehr belastete Eltern, die aufgrund von Zeitmangel oder Scham bisher keine Hilfe gesucht haben, eröffnen Online-Angebote neue Möglichkeiten.
Welche Themen gibt es?
Nahezu alle gesetzlichen und viele private Krankenkassen bieten ihren Mitgliedern Online-Programme und Coachings zur Unterstützung eines gesunden Lebensstils an, z. B. Stressreduktion, Rückengesundheit, Fitness, Rauchstopp oder Gewichtsreduktion. Die seelische Gesundheit wird in Programmen zu den Themen Depression, Angst, Burn-out, gestörtes Essverhalten, Meditation und Achtsamkeit, Work-Life-Balance oder Entspannungstechniken bearbeitet. Aber auch eher seltene Probleme wie Prokrastination („Aufschieberitis“) oder die Überwindung von Prüfungsangst werden in Coaching-Programmen angegangen.
Besonders interessant ist ein ADHS-Elterntrainer, der nicht nur für Eltern betroffener Kinder hilfreich ist. Er vermittelt allen Eltern gute Tipps, wie der Alltag mit Kindern positiv und konfliktarm gestaltet werden kann. Für Kinder mit und ohne Diabetes werden altersgemäße Programme zur besseren Stressbewältigung, aber auch zum Fitness-Training zuhause auf den Websites der Krankenkassen angeboten.
Speziell für Eltern mit einem chronisch kranken Kind wurde von der Ulmer Onlineklinik das Programm BEcKI! (Beratung für Eltern eines chronisch kranken Kindes im Internet) entwickelt, das Eltern z. B. mit einem Kind mit Diabetes bei der Bewältigung des Alltags unterstützen soll. Nach einer schriftlichen Eingangsbefragung zu den Herausforderungen des Alltags wird jede teilnehmende Familie von einem Berater kontaktiert und maßgeschneidert beraten.
Weiterführende Links
In den folgenden 8 bis 12 Wochen des Programms bearbeiten die Eltern jeweils wöchentlich eine Schreibaufgabe und erhalten dazu persönliche Rückmeldungen und Tipps von ihrem Berater. Aktuell werden die Ergebnisse des Programms mit dem Ziel ausgewertet, dass eine Krankenkasse auch dieses Coaching für Eltern unterstützt.
Bundesweite Organisationen zum Schutz und zur Förderung der Kindergesundheit, z. B. das Nationale Zentrum Frühe Hilfe, die Caritas oder die Bundeskonferenz Erziehungsberatung, bieten kostenlos Einzelberatungen, Gruppenchats zu vorgegebenen Themen und webbasierte Elterntrainings zu Erziehungsfragen an. Dort können sich Eltern und auch Jugendliche online beraten lassen.
Die Themen für Eltern reichen von der Geburt über die Schulzeit bis zur Pubertät ihrer Kinder. Jugendliche ab 12 Jahren können ihre Sorgen und Nöte mit Eltern, Lehrern und Freunden oder mit sich selbst mitteilen. Professionell ausgebildete Beraterinnen und Berater helfen bei der Suche nach Lösungen oder vermitteln kompetente Ansprechpartner in der Region.
Weiterhin gibt es viele Erziehungsberatungsstellen und professionelle Anbieter, z. B. „Triple P“ oder andere etablierte Konzepte, die kostenpflichtige Online-Kurse für Eltern zu positiven Erziehungsstrategien anbieten. Die Programme sind wissenschaftlich überprüft und haben ihre Wirksamkeit in Studien belegt.
Wie sind die Angebote aufgebaut?
Online bedeutet zunächst nur, dass man sich bei der Beratung nicht persönlich gegenübersitzt, sondern das Internet als Medium nutzt. Wie in der Abbildung 1 dargestellt, wird unterschieden, ob das Internet in erster Linie zur Informationsvermittlung oder zur Kommunikation genutzt wird. Einige Online-Programme (oft von Krankenkassen) stellen Informationen, z. B. zum Thema Stressbewältigung, zur Verfügung und bieten zusätzliche Videos mit verschiedenen Entspannungstechniken an. Es gibt dabei jedoch keinen Kontakt zu Beratern und wird deshalb als „ungeleitete Selbsthilfe“ bezeichnet.
Außerdem gibt es Programme und Therapiekonzepte, bei denen es zu regelmäßigen therapeutischen Kontakten kommt. Sie werden als „geleitete Selbsthilfe“ (guided-self-help) bezeichnet, bei der ein professioneller Berater die Nutzer begleitet und berät. Diese gut strukturierten Programme bieten Strategien, Tipps und konkrete Übungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen und Nutzern helfen, seelischen Beschwerden vorzubeugen oder sie zu reduzieren. Ein erfolgreiches Training bei leichter oder moderater Depression besteht z. B. aus acht Lektionen, die von den Nutzern wöchentlich durchgeführt werden.

Wenn die begleitenden Therapeuten feststellen, dass diese Form der Beratung nicht ausreicht, vermitteln sie auch Kontakte zu Behandlern vor Ort oder nahegelegenen Kliniken. Die Kombination aus Online-Kontakten und persönlichen Treffen (Face-to-Face) mit einem Berater oder Therapeuten wird auch als blended care bezeichnet. Diese Kombination hat sich bereits in Ländern, wie den Niederlanden, Schweden oder Großbritannien, in der Regelversorgung bewährt. Sie ist erwiesenermaßen wirksam und stellt somit eine wichtige Ergänzung zu bisherigen Therapieformen dar.
Schließlich bieten seit Beginn der COVID-19-Pandemie viele approbierte Psychotherapeuten webbasierte Video-Sprechstunden an, um ihre Klienten und sich vor einer Infektion zu schützen. Der Aufbau und die Inhalte der psychotherapeutischen Sitzungen bleiben dabei gegenüber dem Gespräch in der Praxis möglichst unverändert. Im weitesten Sinne gehören dazu auch die individuellen Einzelberatungen und Gruppenchats der Familienberatungsstellen, die von erfahrenen Fachleuten moderiert werden.
Wie erfolgreich sind die Programme?
Die Programme sind keine Selbstläufer – sie alle setzen darauf, dass die Nutzer bereit sind, sich mit der eigenen Situation auseinanderzusetzen. Die Angebote helfen durch Informationen, die Schwierigkeiten und deren Auslöser besser zu verstehen. Dies ist die Grundlage für eine Veränderung des Verhaltens und Erlebens Schritt für Schritt.
Außerdem werden die oft hinderlichen negativen Gedanken, z. B. in schwierigen Situationen der Kindererziehung, hinterfragt und durch hilfreiche Ideen ersetzt. Die Schreibaufgaben vieler Programme helfen dabei, sich intensiver mit den eigenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen. Die Rückmeldungen durch die Therapeuten unterstützen die Veränderung im Erleben und Verhalten.
Eltern mit besonderen Erziehungsaufgaben lernen, das Denken und Erleben ihrer Kinder besser zu verstehen und positiv, liebevoll aber auch konsequent den Alltag z. B. mit einer chronischen Krankheit zu gestalten.
Inzwischen gibt es in der internationalen Literatur viele Daten, die die Wirksamkeit von geleiteten Online-Programmen, z. B. bei Depression, Angst, hoher Stressbewältigung oder auch bei Typ-2-Diabetes belegen. So gibt es inzwischen auch mehrere systematische Übersichtsarbeiten zum Vergleich zwischen internetbasierter und persönlich durchgeführter Verhaltenstherapie bei Angststörungen und Depressionen.
Wer übernimmt die Kosten?
Für geleitete Programme zeigten sich mittlere bis große Effekte, die mit Effekten von „face-to-face“-Psychotherapien vergleichbar sind. Es zeigte sich dabei auch, dass die Selbsthilfeprogramme, die von erfahrenen Therapeuten unterstützt werden, wirksamer sind als die ohne therapeutische Begleitung.
Für einige der oben aufgeführten Elterntrainings liegen vergleichbar positive Daten vor, die eine Reduktion von Konflikten in der Familie und Erziehungsstress belegen. Voraussetzung für alle Erfolge ist jedoch, dass die Programme vollständig bearbeitet und nicht abgebrochen werden. Hohe Abbruchraten wurden besonders bei Programmen für Jugendliche und junge Erwachsene beobachtet.
Die Programme, die von den Krankenkassen angeboten werden, sind in der Regel für die Mitglieder kostenlos. Aber auch für nachweislich wirksame Programme anderer Anbieter kann eine finanzielle Förderung bei der Krankenkasse beantragt werden. Die webbasierten Angebote der Erziehungsberatungsstellen sind in der Regel kostenlos. Für professionell geleitete Elterntrainingsprogramme wird teilweise eine Kursgebühr erhoben.
Sind die persönlichen Daten sicher?
Gerade, wenn es um sehr persönliche Daten zum seelischen oder körperlichen Befinden geht, muss die Schweigepflicht streng eingehalten und der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gefolgt werden. Die qualifizierten Programme der Krankenkassen und Beratungsstellen für Familien behandeln persönliche Angaben strikt vertraulich. Das Team, das die Programme z. B. für eine Krankenkasse betreut, darf keine personenbezogenen Daten an die Kasse weiterleiten. Achten Sie bei der Entscheidung für ein webbasiertes Programm auf die Angaben zum Datenschutz.
Vor- und Nachteile abwägen
Gerade in Zeit der sozialen Distanz während der Covid-19-Pandemie wurde vielen Menschen deutlich, wie wichtig ihnen persönliche Nähe und direkter Austausch mit anderen Menschen ist. Dies entfällt bei webbasierten Angeboten mehr oder weniger. Von der Kombination aus persönlichem und Online-Kontakt profitieren Ratsuchende und Berater besonders. In den Face-to-Face-Sitzungen ist eine ausführliche Beschäftigung mit den individuellen Anliegen einer Person möglich, die zu einer vertrauensvollen Beziehung führt.
Auf der anderen Seite erlauben die neuen Medien eine bessere Integration der neuen Informationen und Verhaltensweisen in den Alltag. Nutzer werden motiviert, sich aktiv zu beteiligen und die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Die Programme können ohne lange Wartezeiten gestartet werden, Fahrtzeiten zu Gruppensitzungen entfallen, es muss keine Betreuung für Kinder organisiert werden, und auch Menschen aus sonst schlecht versorgten Gegenden können Angebote nutzen.
Und vielleicht wird dadurch die Schwelle so gesenkt, dass sich mehr Familien trauen, frühzeitig nach Rat zu suchen, wenn das ganz normale Leben mit einem chronisch kranken Kind sie überfordert.
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2020; 12 (3) Seite 14-16
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 3 Tagen
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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