- Eltern und Kind
Pubertät mit Diabetes: Wenn Kinder „schwierig werden“
5 Minuten
Jahrelang funktionierte die Diabetestherapie der Kinder gut, die Glukosewerte bewegten sich in einem vertretbaren Rahmen. Die Kinder werden älter, kommen in die Pubertät – und plötzlich geht gar nichts mehr: Die Werte machen, was sie wollen, die Insulindosen stimmen mal und dann wieder nicht. Kein Tag läuft wie der andere … Daran kann doch nur das widerspenstige Verhalten der Jugendlichen schuld sein, oder? Weit gefehlt! In der Pubertät passiert sehr viel, das die Veränderungen erklärt.
Neulich rief eine verzweifelte Mutter einer 15-jährigen Tochter außerhalb der Diabetes-Sprechstunde an und klagte: „Chantal hat seit ihrem zweiten Lebensjahr Diabetes. Seitdem seit sie in der Pubertät ist, erreichen wir das Ziel einer Zeit im Zielbereich von 70 % im Glukosesensor nicht mehr, das HbA1c ist höher als vor der Pubertät, und sie vergisst immer wieder, Insulin zu geben!
Anfangs war es viel einfacher, den Diabetes gut zu behandeln. Jetzt geht oft alles durcheinander, das macht mich und meinen Mann ratlos. Gleichzeitig hält sie sich nicht an Regeln und geht unerklärliche Risiken ein, z. B. mit Alkohol. Es hat deshalb schon viel Streit in der Familie gegeben. Sind das alles nur die Hormone? Was können Sie uns raten?“
Eine spannungsreiche Lebensphase
So wie in dieser Familie geht es den meisten Eltern von Jugendlichen mit Diabetes. Während der Pubertät fällt es fast allen Jugendlichen schwer, ihren Diabetes gut zu behandeln. Das hat viele Gründe: Jugendliche streben weg vom Elternhaus, sie wollen selbstständig und eigenverantwortlich ihren Tag gestalten und sich, insbesondere nach den Erfahrungen der Beschränkungen durch die Corona-Pandemie, wieder mit Freunden treffen, Party machen und Sachen erleben.
Der Diabetes tritt in den Hintergrund, wird vernachlässigt und verdrängt. Zusammen mit ausgeprägten Stimmungsschwankungen der Jugendlichen kommt es dann oft zu heftigen Auseinandersetzungen in der Familie. Aber auch von Seiten der Eltern gibt es manchmal Probleme: Nach vielen Jahren intensiver Fürsorge fällt es ihnen schwer, loszulassen, gelassen zu bleiben und auch Verständnis für ihre Kinder zu zeigen.
Pubertät immer früher
Zu einem gewissen Teil ist genetisch bestimmt, in welchem Alter die sexuelle Reifung beginnt. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. Tatsächlich tritt die erste Regelblutung, die Menarche, in Europa seit dem 19. Jahrhundert immer früher auf – von damals nahezu 17 Jahren auf heute zwischen 12 und 13 Jahren. Die Zahlen der nationalen Geburtenkohorte Dänemarks von 2018 zeigen, dass das Eintrittsalter in die Pubertät bei beiden Geschlechtern noch weiter sinkt. Die Menarche erreichten die Mädchen mit durchschnittlich 13 Jahren, Veränderungen der Brust bereits mit 10,5 Jahren und die Pubertät abgeschlossen hatten die Mädchen mit 15,8 Jahren.
Nach den dänischen Daten begann die Pubertät bei den Jungen im Alter von durchschnittlich 11,1 Jahren mit dem Wachstum der Hoden. Den Stimmbruch hatten sie im Durchschnitt im Alter von 13,1 Jahren. Das Wachstum von Hoden und Penis war mit 15,6 Jahren abgeschlossen. Dass die Pubertät immer früher einsetzt, hat vor allem mit der Ernährung, der Hygiene, dem besseren Gesundheitsstatus überhaupt und besonders dem Körpergewicht zu tun. Mädchen mit höherem Body-Mass-Index (BMI) und mehr Körperfett bekommen ihre Regelblutung früher als dünnere Altersgenossinnen.
Startschuss zur Pubertät im Gehirn
Die sexuelle Reifung beginnt, wenn bestimmte Nervenzellen im Gehirn aktiv werden. Wie der Startschuss fällt, ist aber noch unklar. Eigentlich ist die gesamte Zeit vor der Pubertät eine Phase der Hormon-Unterdrückung. Gehemmt wird dabei das Hormonsystem, das die Pubertät einleitet. Von Geburt an ist es vollständig ausgebildet und wartet auf seinen Einsatz.
Die Pubertät beginnt mit dem Aktivieren des Hormonsystems in einer Hirnregion namens Hypothalamus. Den Startschuss dafür geben Nervenzellen, die der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) signalisieren, mit der Sekretion der Hormone FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) zu beginnen. Über die Blutbahn gelangen diese Hormone in die Hoden oder Eierstöcke, woraufhin dort die Produktion der Sexualhormone Östrogen und Testosteron angekurbelt wird.
Geschlechtshormone bringen Glukosewerte zum Schwanken
Diese Hormone haben neben ihren geschlechtstypischen Eigenschaften weitere Auswirkungen: Sie setzen die Insulinwirkung herab. Dies bedeutet, dass in der Pubertät verhältnismäßig mehr Insulin notwendig ist, um eine gute Stoffwechsellage zu erreichen. Hinzu kommt, dass die Hormone Östrogen und Testosteron in sehr schwankender Konzentration im Körper kreisen und ihre Wirkung somit nicht vorhersehbar ist. Dadurch kommt es zu stärker schwankenden Glukosewerten.
Neben den Geschlechtshormonen wird in der Pubertät ein weiteres Hormon vermehrt ausgeschüttet: das Wachstumshormon. Es ist verantwortlich für den Wachstumsschub in dieser Lebensphase. Daneben reduziert es jedoch auch die Insulinwirkung.
Das Wachstumshormon wird regulär frühmorgens ausgeschüttet und führt somit zu einem Anstieg der Glukosewerte in den frühen Morgenstunden – dies nennt man auch „Dawn-Phänomen“ (Morgendämmerungs-Phänomen). Dieses Problem beklagen viele Jugendliche, wenn sie in der Pubertät sind. Erschwerend kommt hinzu, dass das Wachstumshormon nicht regelmäßig, sondern schwankend (pulsatil) ausgeschüttet wird. So sind die Glukosewerte ebenfalls schwankend und nicht regelmäßig jeden Morgen erhöht.
Insulin wirkt schlecht in der Pubertät
Die Phase des stärksten Wachstums und somit des stärksten Ausschüttens von Wachstumshormonen liegt bei Jungen etwa im Alter von 14 Jahren, während Mädchen im Jahr vor der ersten Regelblutung ihren Wachstumsspurt haben. In diesen Phasen sind auch die Insulindosen zur Nacht entsprechend anzupassen. Das Dosieren des Basalinsulins und das Programmieren der Basalrate in der Nacht werden somit zu einer Herausforderung. Erste Erfahrungen mit der automatischen Insulindosierung (AID, auch als Hybrid-Closed-Loop bezeichnet) bei Jugendlichen zeigen, dass die aus den Sensorwerten berechnete Insulinabgabe keine zwei Nächte hintereinander vergleichbar ist.
Bei Kindern mit einer intensivierten Insulintherapie (ICT) kann der Wechsel auf ein anderes Basalinsulin helfen, bei der Insulinpumpentherapie ohne Kopplung mit kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) kann die Basalrate in den frühen Morgenstunden entsprechend erhöht werden.
Durch die genannten hormonellen Einflüsse steigt der Insulinbedarf in der Pubertät deutlich an: von vorher ca. 1 Einheit/kg Körpergewicht und Tag auf ca.1,2 bis 1,5 Einheiten/kg Körpergewicht und Tag. Es ist also für die Jugendlichen aufgrund der hormonellen Lage nicht einfach, in der Pubertät die Glukosewerte im Zielbereich zu halten. Nach Abschluss der Pubertät kann die Insulindosis meist wieder reduziert werden, da die Stoffwechsellage sich beruhigt.
Nicht nur die Hormone
Das risikoreiche und auch ansonsten manchmal verwirrt erscheinende Verhalten Jugendlicher hängt auch damit zusammen, dass in dieser Phase neue Verknüpfungen von Nervenzellen im Gehirn geschaffen werden. Man geht davon aus, dass ungefähr 60 % der Nervenverbindungen im Gehirn umgebaut werden. Dabei werden nicht alle neuen Strukturen gleichzeitig fertig. Vor allem führen Veränderungen im limbischen System, dem Belohnungszentrum, aufgrund einer früheren Entwicklung zu einem größeren Einfluss auf das Verhalten von Jugendlichen. Demgegenüber ist das Kontrollsystem des Gehirns, das im Stirnhirn (präfrontaler Kortex) liegt, erst viel später vollständig ausgereift.
Dieses Ungleichgewicht hat zur Folge, dass Jugendliche risikofreudiger sind und häufiger gefährliche Dinge tun. In der Pubertät suchen Jugendliche daher nach Erfahrungen, um das körpereigene „Belohnungssystem“ anzuregen, während die Kontrollfunktion des Gehirns bis in die späte Pubertät noch nicht voll entwickelt ist.
Das Gespräch suchen
All dies sind einige wichtige Gründe für die Stoffwechselschwankungen in der Pubertät. Es kommt jetzt darauf an, den Jugendlichen die Freiheit und Verantwortung teilweise zu übertragen, ihnen aber auch nach wie vor bestimmte Regeln und Grenzen zu setzen, damit die Diabetes-Behandlung nicht komplett vernachlässigt wird. Die Förderung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit ist dabei ebenso wichtig, wie es Erfolgserlebnisse in der Therapie sind. Wenn dennoch eine festgelegte Regel gebrochen wird, sollte von Anfang an klar sein, welche Konsequenz darauf folgt. Diese sollte dann auch durchgesetzt werden, um die eigenen Regeln nicht zu unterlaufen.
Übertriebene Strafen und das Einengen der Jugendlichen hingegen sind eher kontraproduktiv. Auf jeden Fall sollten Eltern immer wieder den Kontakt und das Gespräch mit dem eigenen Kind suchen. Auch im Umgang mit dem Diabetes sollten sie immer mehr Freiraum geben und der oder dem Jugendlichen auch bei Therapieentscheidungen immer mehr zutrauen, um ihre oder seine Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
Kontakt zum Diabetesteam halten
Eltern sollten wie im Fall von Chantal den Kontakt zum Behandlungsteam in der Diabetesambulanz intensivieren. Zunehmend muss in diesem Alter auch die Integration des Diabetes in den zukünftigen erwachsenenähnlichen Alltag eine Rolle spielen: Beruf und Diabetes, Führerschein und Diabetes sind Themen, die besprochen werden müssen. Das ist ein längerer Prozess und fordert von allen Beteiligten Vertrauen, Einfühlungsvermögen und Geduld. All diese Themen sind nicht nur durch die Eltern zu leisten, sondern sollten im Rahmen der Schulung der Jugendlichen durch das Diabetes-Team unterstützt werden.
Schwerpunkt „Was Kinder mit Diabetes brauchen“
von Prof. Dr. med. Thomas Danne
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (1) Seite 17-19
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 4 Tagen, 1 Stunde
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 5 Tagen, 19 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 3 Tagen, 19 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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