24 gesunde Tipps für die Adventszeit

6 Minuten

© two4food.de, Bernhard Kölsch (Fotos), Gabi Kölsch (Styling)
24 gesunde Tipps für die Adventszeit

24-mal ein Türchen zu öffnen, ist eine große Freude für Jung und Alt. Die Auswahl an Adventskalendern wird immer größer – mit Schokolade, Pralinen, Tee, Gewürzen, Nüssen, Wein, Likör und Feinkost bis hin zu Kosmetik, Socken oder Schmuck. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Doch der klassische Kalender mit einer kleinen kulinarischen Überraschung ist wohl nach wie vor der beliebteste. Wie wäre es mit einem Kalender der etwas anderen Art – mit Tipps für ein Plus an Gesundheit?

Wir haben in diesem Jahr auch einen Adventskalender für Sie. Er bietet Ihnen eine prima Ergänzung zum kulinarischen Kalender und trägt dazu bei, dass Sie fit und guter Dinge durch diese Zeit kommen. Sie können dazu die einzelnen Tipps auf Zettel schreiben und in vierundzwanzig Schachteln, Beutel oder Tütchen packen. Oder Sie hängen diese Seiten an den Küchenschrank und erleben jeden Tag einen Vorschlag, der Ihrer Seele, Ihrer Laune, dem Blutzucker oder im Alltag guttun kann.

24-mal Wohltat für Ihre Gesundheit

Freuen Sie sich auf praktische Tipps und Anregungen, wie sich Ihr Alltag in dieser Zeit erleichtern lässt:



1. Dezember 2021

Starten Sie heute mit einem Spaziergang. Ganz gleich, ob es regnet oder windig ist: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung. Schalten Sie Ihr Smartphone aus und genießen Sie ganz bewusst die Natur um Sie herum. Schon eine halbe Stunde reicht aus, um Seele und Blutzucker Gutes zu tun.



2. Dezember 2021

Bringen Sie Neues ins Frühstück. Wie wäre es statt Brot oder Brötchen mit Wurst, Käse und Konfitüre heute mal mit einem Rührei und Vollkornbrot mit Tomate? Dazu gibt es heißen Kaffee oder Tee. Genießen Sie einfach mal die kulinarische Abwechslung.



3. Dezember 2021

Wie wäre es, heute einfach mal eine Stunde nur für Sie selbst einzuplanen? Sei es zum Lesen eines schönen Buchs, zum Basteln, Handarbeiten oder für ein Telefonat mit einem Menschen, den Sie gern mögen? Solche Dinge tun der Seele gut und helfen Ihnen dabei, abzuschalten.



4. Dezember 2021

Planen Sie Ihre Hauptmahlzeiten für die nächste Woche: Was gibt es zum Essen? Was muss dazu eingekauft werden? Was lässt sich auch einfrieren, damit Sie an einem hektischen Tag schnell etwas Leckeres parat haben? Kochen Sie für die Arbeitswoche vor, kann es Ihnen leichterfallen, Mahlzeiten und Diabetes abzustimmen. Sie können entspannter essen. Außerdem sparen Sie Zeit und bringen etwas mehr Ruhe in die Hektik des Advents.



5. Dezember 2021

Kochen Sie heute Ihr Lieblings­essen. Richten Sie es schön an. Essen Sie in Ruhe, ohne nebenbei Fernsehen, PC, Smartphone oder Tablet laufen zu haben. Decken Sie Ihren Tisch mit weihnachtlicher Deko und einer schönen Duftkerze.



6. Dezember 2021

Heute ist Nikolaustag. Haben Sie schon Plätzchen gebacken? Viele tolle Rezepte finden Sie jedes Jahr in der Novemberausgabe des Diabetes-­Journals. Lassen Sie sich von unseren Rezepten inspirieren und über­legen Sie, welche Kekse es bei Ihnen zum Adventstee oder -kaffee geben soll.



7. Dezember 2021

Stehen Sie heute ganz bewusst 20 Minuten früher auf als üblich. Bringen Sie Schwung in die Morgenstunde. Gehen oder laufen Sie locker dazu ein paar Minuten auf der Stelle. Machen Sie anschließend ein paar Dehnübungen. Sie werden schnell spüren, wie viel Energie dabei freigesetzt wird und wie frisch und wach Sie sich nun fühlen. Prüfen Sie Ihren Blutzucker, denn diese bewegte Einheit kann ihn beeinflussen.



8. Dezember 2021

In 16 Tagen ist Heiligabend. Wissen Sie schon, was es an den drei Fest­tagen zum Essen geben soll? Wie wäre es, einmal etwas Neues auszuprobieren? Tipps für ein lecker-gesundes Weihnachtsmenü finden Sie in unserem aktuellen Rezeptteil. Oder Sie stöbern einfach mal durch die Dezemberausgaben der vergangenen Jahre. Denn dort finden Sie eine Fülle an leckeren Gerichten, die Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden bestimmt schmecken werden. Außerdem sind die Gerichte mit wichtigen Nährwerten angegeben, sodass dies Ihr Diabetesmanagement erleichtert.



9. Dezember 2021

Wie wäre es mit einem Besuch auf einem Weihnachtsmarkt? Überlegen Sie vorher, was Sie dort essen und trinken möchten. Für ein Plus an Bewegung gehen Sie dorthin zu Fuß oder fahren Sie mit dem Rad. Soll es das Auto sein, parken Sie etwas weiter weg. Kommen Sie mit dem Bus, steigen Sie einfach zwei oder drei Stationen vor dem Ziel aus.



10. Dezember 2021

Kochen Sie heute mal ein leckeres Gericht mit Fisch, zum Beispiel einen Gemüseeintopf mit Kabeljau oder Lachs. Lecker dazu sind rote Linsen: Sie sind in 15 bis 20 Minuten weichgekocht und reich an Ballaststoffen. Eine warme Suppe ist eine Wohltat für Körper und Geist.



11. Dezember 2021

Trainieren Sie heute positives Denken. Starten Sie damit schon beim Aufwachen. Begrüßen Sie den Tag mit Freude. Schieben Sie alle negativen Gedanken, Sorgen oder Nöte heute einfach zur Seite. Fokussieren Sie sich ganz bewusst auf Dinge, die Ihnen Freude bereiten. Zu Anfang ist es etwas ungewohnt, geht dank regelmäßigem Training aber immer leichter.



12. Dezember 2021

Wann waren Sie das letzte Mal im Wald? Nutzen Sie die Ruhe dort und genießen Sie die gute Luft. Waldbaden liegt im Trend und zahlreiche Studien belegen, dass eine Stunde Aufenthalt im Wald der Gesundheit nachhaltig guttut. Denn die staub- und schadstoffarme Luft im Wald ist angereichert mit flüchtigen chemischen Verbindungen. Sie stärken das Immunsystem, können sich positiv auf Blutdruck und Puls auswirken. Außerdem helfen sie dabei, Stresshormone wie Kortisol und Adrenalin besser abzubauen.



13. Dezember 2021

Starten Sie bewegt in die neue Woche. Versuchen Sie, heute alles ohne Auto zu erledigen, sei es der Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen. Wenn Sie mit dem Bus oder der Straßenbahn fahren, planen Sie extra Zeit ein für drei Stationen, die Sie früher aussteigen, um zu Fuß zu Ihrem Ziel zu gelangen.



14. Dezember 2021

Trinken Sie gern ein Feierabendbier oder einen Wein? Was häufig einfach dazugehört, kann dem Körper mehr schaden als nutzen, siehe dazu auch unseren Lebensmittel-­Check auf Seite 9. Planen Sie, mindestens zwei, besser drei bis vier Tage pro Woche keinen Alkohol zu trinken. Das tut Ihrer Leber, Ihrem Gewicht und Ihrer Gesundheit sehr gut.



15. Dezember 2021

Schlafen Sie genug? Experten empfehlen mindestens sechs bis sieben Stunden Schlaf pro Nacht. Schauen Sie vor dem Schlafengehen keine aufwühlenden Dinge in Fernsehen oder Internet, wie Krimis. Lesen Sie stattdessen ein Buch oder in einem Magazin. So wird Ihnen das Ein- und Durchschlafen leichter fallen.



16. Dezember 2021

Machen Sie sich zwei Einkaufslisten – eine für Dinge, die Sie schon für die Festtage kaufen können, und eine für frische Produkte wie Obst und Gemüse, die Sie am Mittwoch oder Donnerstag kaufen. So können Sie dem hektischen Treiben in allen Geschäften kurz vor Heiligabend aus dem Weg gehen. Außerdem gehen Sie auf Nummer sicher, alles zu bekommen, was auf Ihrer Liste steht. So können Sie dem Fest entspannt entgegensehen.



17. Dezember 2021

Heute Abend gibt es eine heiße Tasse Tee und ein gutes Buch. Wussten Sie, dass Lesen das körperliche und seelische Empfinden positiv beeinflusst? Ein Sie interessierendes Buch kann Sie bestärken, Sehnsüchte stillen und das Kopfkino aktivieren. Ganz versunken in den Schmöker zu sein, ist wie ein Miniurlaub vom Alltag.



18. Dezember 2021

Haben Sie schon daran gedacht, ob Sie im kommenden Jahr ein paar Vorsätze Wirklichkeit werden lassen? Damit sie sich nicht schon Mitte Januar in Luft aufgelöst haben, schreiben Sie drei Dinge auf, die Ihnen am wichtigsten sind. Überlegen Sie, was es braucht, um sie wahr werden zu lassen. Und dann stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, diese erfolgreich gemeistert zu haben.



19. Dezember 2021

Backen Sie heute einen Kuchen und genießen Sie ein Stück zum vierten Advent. Lauschen Sie Ihrer Lieblingsmusik oder weihnachtlichen Klängen. Und am Ende des Tages genießen Sie noch eine Tasse Weihnachtstee. Mit etwas Glück können Sie bei unserem Gewinnspiel auf Seite 36 eine von fünf Bio-Weihnachtstee-Geschenkboxen gewinnen. Machen Sie mit!



20. Dezember 2021

Schenken Sie heute Ihrem Atem besondere Aufmerksamkeit. Denn bewusst tief ein- und auszuatmen, ist eine ideale Mini-Entspannung. Atmen Sie dazu viermal ein und doppelt so lange aus.
Wenn Sie dabei noch Ihre Augen schließen, sind Sie blitzschnell entspannt. Die Technik mit Ein- und doppelt so langem Ausatmen hilft, aktiv dabei Stress abzubauen, und spendet Ruhe.



21. Dezember 2021

Haben Sie schon Ihren Baum oder ein paar Tannenzweige besorgt? Schmücken Sie Ihre vier Wände und dekorieren Sie die Tanne. So haben Sie in den nächsten beiden Tagen ausreichend Zeit, sich um die kulinarischen Dinge für die Festtage zu kümmern. Auch wenn Sie allein leben: Machen Sie Ihr Zuhause gemütlich mit etwas Weihnachtsdeko, Kerzen oder einem Gesteck. So lässt es sich gut entspannen.



22 Dezember 2021

Positiv zu denken, lässt sich lernen. Wie wäre es, ab heute täglich dankbar zu sein für ein paar Begebenheiten, die Sie heute erlebt haben? Und denken Sie an ein oder zwei Dinge, auf die Sie sich am nächsten Tag freuen. Je öfter Sie dieses Abendritual wiederholen, desto mehr schärfen Sie Ihren Blick auf viele schöne Dinge des abgelaufenen Tages.



23. Dezember 2021

Haben Sie alles eingekauft und den Großteil vorgekocht? So bleibt auch kurz vor dem Fest noch Zeit für sich selbst. Bringen Sie heute ganz bewusst etwas Aktivität in Ihren Tag, denn das hilft dabei, Stresshormone abzubauen. Haben Sie alle Geschenke verpackt? Wie wäre es zur Entspannung mit einer Kopfmassage und einer Gesichtsmaske?



24. Dezember 2021

Heute sollte ein Spaziergang unbedingt dazugehören, entweder vor dem Essen oder auch danach oder am besten zweimal. Atmen Sie die kühle Luft bewusst ein und freuen Sie sich über die Dinge, die nun auf Sie warten: Zusammensein mit Familie und Freunden, ein persönliches Geschenk, die Freude, Menschen zu beschenken, Weihnachtslieder zu singen oder zu hören und einfach mal den Alltag vor der Haustür zu lassen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Diabetes-Journal-Leserin und lieber ­Diabetes-Journal-Leser, eine entspannte Adventszeit, fröhliche Weihnachten und ein gesundes Jahr 2022! Ihre Kirsten Metternich von Wolff


Für Abonnenten: Das große Diabetes-Journal-Weihnachtsmenü – die Rezepte

Autorin:

Kirsten Metternich von Wolff
Diätassistentin DKL und DGE
Hildeboldstraße 5, 50226 Frechen-Königsdorf

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2021; 70 (12) Seite 74-77

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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