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Zum Tag der Suppe: Intensive Blumenkohlsuppe mit Crumble-Topping
3 Minuten
											Ein Jahr hat 365 Tage, und einige dieser Tage sind besonderen Themen oder Bedeutungen zugeordnet. Tag der Katze, Weltnudeltag, Tag des Fahrrads, Weltmilchtag oder Weltdiabetestag! Es gibt wirklich viele solcher besonderen Tage im Jahr.
Neben dem Weltdiabetestag im November hat dieser Monat so einiges weiteres zu bieten. Am 19. November feiert man zum Beispiel den Tag der Suppe! Ja, auch so einen Tag gibt es. Warum, seit wann oder wer diesen Tag initiiert hat, konnte ich während meiner Recherchen leider nicht herausfinden. Zum Tag der Suppe gibt es wenig Rahmeninformation. Was ich allerdings finden konnte: Am 19. November ist neben dem Suppentag auch noch Welttoilettentag. Da hat der Initiator wohl nicht so ganz mitgedacht… oder erst recht! 😉
Eine Suppe – was ist das eigentlich?
Wie ihr vielleicht inzwischen durch meine Rezepte hier in der Lounge mitbekommen habt, liebe ich Suppen in allen Formen und Farben. Da war es klar, dass es von mir für euch zum Tag der Suppe ein spezielles Rezept geben wird! Was definiert eine Suppe überhaupt? Als Suppe wird für gewöhnlich eine warme und flüssige bis dünnbreiige Speise bezeichnet, die meistens aus Wasser, Milch, Käse, Gemüse, Obst, Fleisch, Fleischextrakte, Fisch, Fetten, Gewürzen, Salz, Zucker und weiteren Zutaten zubereitet wird. Ja, ist klar, oder?
Und was kommt bei mir heute in den Topf? Blumenkohlsuppe mit spannendem Topping! Blumenkohlsuppe, wann habt ihr die zuletzt gegessen? Lasst alles hinter euch, was ihr über Blumenkohlsuppe wisst und probiert dieses Rezept unbedingt aus!

Blumenkohlsuppe – mit Topping überraschend modern
Ich habe meine Blumenkohlsuppe letztens zum ersten Mal für einen Freund gekocht und er war begeistert, vor allem in Kombination mit meinem super intensiven Low-Carb-Nusstopping. Diese Suppe ist also nicht nur wärmend, schmackhaft und schonend für den Blutzucker, sondern ist durch das Topping wirklich überraschend modern und zaubert eine kleine Geschmacksexplosion im Mund! Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt! Die Suppe kann wie so oft komplett vegan gekocht werden oder nicht, ganz wie ihr mögt und vertragt!
Ihr braucht für einen großen Topf Suppe:
- 1 Kopf Blumenkohl oder 1 Tüte gefrorene Blumenkohlröschen
 - 400 ml Brühe
 - 300 ml Milch/ pflanzliche Milch (ungesüßt!)
 - 1 Zwiebel
 - 1-2 Knoblauchzehen
 - Muskat
 - etwas Sahne/ pflanzliche Sahne
 
- 1/2 Tüte gemahlene Haselnüsse
 - 1 TL Chillipulver
 - 1 TL Kreuzkümmel
 - 1 Prise Zucker
 - eine Hand voll Petersilie
 - 30g Butter/ Margarine
 - etwas Öl
 
Schneidet die Zwiebel in kleine Würfel und bratet sie bei mittlerer Hitze in einem großen Topf in etwas Öl an, ca. 3-5 Minuten. Gebt dann den Knoblauch dazu und lasst ihn für 30 Sekunden mitbraten. Dann kommt der Blumenkohl zusammen mit der Brühe und der Milch dazu. Rührt alles gut um und lasst es für ca. 20-30 Minuten köcheln, bis die Röschen weich sind. Püriert alles gut und schmeckt die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat ab.
Für das Topping die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen, dann Chilli und Kreuzkümmel zusammen mit dem Zucker in der Butter etwas anrösten lassen und die gemahlenen Haselnüsse hinzufügen. Alles zusammen bei mittlerer Hitze ein paar Minuten rösten lassen, bis die Haselnüsse knusprig und aromatisch sind. Zum Schluss die Petersilie hacken und unterheben. Ich serviere die Suppe mit etwas Kürbiskernöl und dem Topping – eine atemberaubende Kombination! Guten Hunger!

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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 5 Tagen, 19 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina - 
	
	
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus- 
	
	darktear antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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	moira antwortete vor 1 Woche
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
 
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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	lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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	connyhumboldt antwortete vor 5 Tagen, 14 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
 
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig