Drei schnelle und einfache Ideen, seine eigenen Müsli Riegel herzustellen

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Drei schnelle und einfache Ideen, seine eigenen Müsli Riegel herzustellen

Habt ihr euch nicht auch schon einmal gefragt, was denn eigentlich alles in so einem Müsli Riegel drin steckt? Oft gelten Müsli Riegel ja als die „gesündere“ Variante zum Schokoriegel, doch nur, weil man oft dieses Gerücht hört, muss das ja noch lange nicht so sein.
Ich habe mich informiert und Spannendes herausgefunden:

„Müsliriegel rein – glücklich sein“

Ein guter Müsli Riegel kann vieles, zum Beispiel eine Hypo (im besten Falle) beim Sport vermeiden. Ganz nach dem Motto „Müsliriegel rein – glücklich sein“. Das, was wie ein neuer Werbeslogan klingt, ist in Wirklichkeit gar nicht so toll. Natürlich gibt es auch hier wieder Ausnahmen, denn Ausnahmen bestätigen die Regel, doch auch in einem Müsli Riegel steckt oft Zucker und leider nicht nur Müsli.

Doch fangen wir ganz vorne an… Ich mache neuerdings vermehrt Sport und ein Müsli Riegel, nach der Arbeit – vor dem Sport, hilft mir meist gut, mein Sportprogramm zu absolvieren. Aber wieso ist das grundsätzlich so? Wie der Produktname schon verrät, steckt in einem Müsli Riegel „Müsli“, so ganz grob gesagt. Unter Müsli verstehen wir jetzt einmal Haferflocken, Cornflakes, getrocknete Früchte… Haferflocken sind ja bekannt für ihre langanhaltende Blutzucker-freundliche Wirkung, Trockenfrüchte gehen ratzfatz ins Blut (also der Zucker aus den Früchten, nicht das Obst an sich ;-)) und Cornflakes, ja, Cornflakes sind eben Cornflakes und liefern den perfekten Biss und die Crunchigkeit. So weit, so gut. Doch dabei bleibt es nicht. Wenn ein Müsli Riegel ausschließlich aus diesen Zutaten bestehen würde, dann wäre das gar nicht mal so schlecht.

Tun sie nur leider nicht. In vielen Müsli Riegeln ist ebenfalls Zucker enthalten, damit auch die Haferflocken jedem schmecken, Stärke (damit das gute Stück so schön zusammenklebt) und Schokolade oder anderer Sirup/Überzug oder ähnliche Substanzen.

Als ich das las, war mir zwar nicht direkt der Appetit vergangen, dennoch wollte ich testen, ob es nicht auch „gesünder“ geht und man ein gleichwertiges Ergebnis erreichen kann (wenn nicht sogar ein besseres), wenn ich meinen Müsli Riegel selbst herstellen würde. Also suchte ich mir sämtliche Zutaten zusammen, die in meinen Müsli Riegeln enthalten sein sollten, und schon begann der „Herstellungs-Prozess“.

BSL_Müsli

„Je weniger verarbeitet – desto besser“

In so einen Müsli Riegel kann man wirklich sehr viele Zutaten packen, es sind keine Grenzen gesetzt und es gibt tatsächlich unzählige Auswahlmöglichkeiten. Ich entschied mich als Basis für Haferflocken, allerdings die großen, groben, platten Haferflocken und nicht die „zarten“ Haferflocken. Denn ein kluger Spruch besagt: „Je weniger verarbeitet, desto besser.“

Haferflocken finde ich im Allgemeinen sehr gut, besonders, um meinen Blutzucker über lange Zeit stabil zu halten, und sie sind natürlich auch sehr sättigend und vielseitig einsetzbar. Sei es im Müsli, als Flocken, als Porridge aufgekocht oder z.B. in einem Riegel oder Keks.

Eurer Auswahl sind bei der Herstellung von Müsli Riegeln keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt zum Beispiel Zutaten wie Nüsse (Mandeln, Walnüsse, Pekannüsse, Haselnüsse, Erdnüsse, Cashewnüsse, Macadamianüsse…) oder Trockenfrüchte (Rosinen, Feigen, Aprikosen, Cranberrys) und verschiedene „Toppings“ wie Kokosflocken, gepuffter Amaranth oder Quinoa, kleine Reiswaffel Stückchen oder Schokoladen Tropfen verwenden.

Zusätzlich noch eine kleine Prise Salz, denn jeder Hobbykoch und Bäcker weiß, das ist gut für den Geschmack.

Ich entschied mich als Süßungsmittel für Honig und Agavendicksaft, denn auf Zucker wollte ich verzichten. Und Honig ist ja auch schon süß genug. Zudem verwendete ich Kokosöl als „Stabilisator“, um letztendlich meinen Müsli Riegel fest und stabil zu bekommen. Man kann auch andere geschmacksneutrale Öle verwenden, jedoch fand ich Kokosöl durchaus eine gute Option (gesund und geschmacksneutral zugleich).

BSL_Müsli_Zutaten

Zubereitung und Fazit

Meine Müsli Riegel bestehen zu 75% aus festen Zutaten (Haferflocken, Mandelsplittern…) und zu 25% aus flüssigen Zutaten (Kokosöl, Honig, Agavendicksaft…).

Mit diesem Mengenverhältnis habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, es hat immer funktioniert und ich kann es jedem empfehlen, der gerne an seiner eigenen Müsli Riegel Herstellung experimentiert, sich an diesem Mengenverhältnis zu orientieren.

Müsli Riegel Nr.1: „Mr. Schoko-Mandel Crunch“

Müsli_BSL_3

Zutaten:

  • 3 gehäufte EL kernige Haferflocken (30g)
  • 2 gehäufte EL Schoko Haferpops/Cornflakes (15g)
  • 1 gehäufter EL gehackte Mandeln (15g)
  • 1 Prise Salz

Müsli Riegel Nr.2: „Mrs. Kokos-Nuss“

BSL_Müsli_4

Zutaten:

  • 3 gehäufte EL Müsli Fertig Mischung (50g)
  • 1 gehäufter EL zerkleinerte Walnüsse (15g)
  • 2 EL Kokosflocken (20g)
  • 1 Prise Salz

Müsli Riegel Nr.3: „Vanilla-Mandel-Kokos Explosion“

Bild_Müsli_5

Zutaten:

  • 2 gehäufte EL kernige Haferflocken (30g)
  • 2 EL gemahlene Mandeln (30g)
  • 1 EL Mandel Splitter
  • ½ TL Vanille Zucker
  •  1 EL Kokosflocken
  •  4x Tropfen Butter Vanille Aroma
  •   Prise Salz

Flüssige Zutaten (Gesamtmenge) für die Zubereitung von den drei Riegeln:

  • 3 EL Kokosöl (oder ein geschmacksneutrales Öl deiner Wahl)
  • 4 EL Honig (davon habe ich 3 EL festen Honig genommen und 1 EL flüssigen Honig)

Zusätzliche Utensilien:

  • Backform/Auflaufform
  • Backpapier

Zubereitungszeit: 30 Minuten, Kühlung ca. 3 Stunden

Zubereitung:

  1. Die festen Zutaten, für die jeweiligen Müsli Riegel, abwiegen/abmessen und in separate Schalen füllen.
  2. Den Honig und das Kokosöl in einem kleinen Topf erhitzen, NICHT KOCHEN! Die Zutaten sollen sich lediglich miteinander verbinden und warm werden.
  3. Das Honig-Kokosöl Gemisch gleichmäßig auf die bereitgestellten Müsli Riegel Mischungen verteilen.
  4. Jede Müsli Riegel Mischung mit dem Honig-Kokosöl Gemisch vermengen.
  5. Die Mischungen separat in eine mit Backpapier ausgelegte Auflaufform/Kuchenform geben und bei Bedarf leicht andrücken.
  6. Für mindestens drei Stunden kühl stellen, sodass die Honig-Kokosöl Mischung vollständig auskühlen und fest werden kann, damit aus der Mischung ein „echter“, fester Müsli Riegel wird. (NICHT GEFRIEREN!)
  7. Die Müsli Riegel aus der Form lösen und in einem luftdichten Gefäß, am besten im Kühlschrank, aufbewahren (so bleiben die Riegel auch weiterhin schön fest). Ihr könnt sie natürlich auch direkt snacken.

Anfertigung_Müsli_BSL

Die Müsliriegel waren bei mir auch nach einer Woche im Kühlschrank noch sehr lecker und haben nichts von ihrer Qualität eingebüßt.

Fazit: Ich kann nur sagen, wer Müsli Riegel mag und sich auch gerne einmal bei der Herstellung und Gestaltung seines eigenen Müsli Riegels versuchen möchte, sollte dies unbedingt mal ausprobieren. Es ist einfach, man kann kreativ sein, man weiß genau, was drin steckt, und vor allen Dingen → es schmeckt.

Zusätzlich könnt ihr eure selbst hergestellten Müsli Riegel auch als „Crunch“ über euren Cornflakes/Joghurt/Müsli verwenden, indem ihr die Müsli Riegel in kleinere Stücke bröselt oder brecht und dann einfach über der Speise eurer Wahl verteilt. Der Wahnsinn – meiner Meinung nach, denn die knusprigen „Müsli Riegel Brocken“ werten euer Müsli noch einmal komplett auf und es schmeckt einfach sehr lecker.

Ich werde in Zukunft meine Müsliriegel selbst herstellen, denn es hat mir großen Spaß gemacht, so kreativ zu sein und einen Müsliriegel nach meinen persönlichen Wünschen zu kreieren. Außerdem weiß ich so ganz genau, was alles in meinen Müsli Riegeln steckt und wie sie sich auf meinen Blutzucker auswirken. So kann ich z.B. auch meine persönlichen „Power Müsli Riegel“ herstellen, die meinen Blutzucker und mich vor einer sportlichen Aktivität unterstützen sollen, sodass ich auch hoffentlich keine Hypo bekomme. 😉

Riegel in Form_Müsli_BSL

Falls du jetzt auch Lust bekommen hast, deine eigenen Müsli Riegel herzustellen, oder du ganz tolle Müsli Riegel Rezepte mit der Community teilen möchtest, dann kannst du das gerne in einem Kommentar hier unter diesem Beitrag tun.

Ich freue mich, von dir zu lesen, und auf deine Ideen!

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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