Gesunder Lebensstil gegen die Fettleber

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© Kirchheim/Bernhard Kölsch
Gesunder Lebensstil gegen die Fettleber

Etwa 20 bis 30 Prozent der Menschen in Deutschland haben eine Fettleber – und die kann das Entstehen eines Typ-2-Diabetes begünstigen. Menschen, die schon Typ-2-Diabetes haben und übergewichtig sind, haben zu 80 Prozent auch eine Fettleber. Tückisch daran ist, dass sie zunächst einmal keine oder kaum Beschwerden hervorruft. So erging es auch Ingrid Peters, die nach der Diagnose ihr Leben umgekrempelt hat und so ihre Leberwerte wieder in den Griff bekam. Auch Sie können eine verfettete Leber wieder gesunden lassen. Wie das funktioniert, zeigt Ingrid Peters’ Therapieweg.

Und jährlich grüßt das Murmeltier: Im Zuge ihrer allgemeinen jährlichen Kontrolluntersuchungen lässt Ingrid Peters ein großes Blutbild und einen Ultraschall ihrer Organe machen. Um die Ergebnisse der Blutuntersuchung zu besprechen, wird die 56-jährige Typ-2-Diabetikerin in ihre Hausarztpraxis eingeladen.

„Ihre Leberwerte sind erhöht und der Ultraschall bestätigt, was ich anhand der Werte vermutet habe. Frau Peters, Sie haben eine Fettleber“, teilt ihr Arzt ihr mit. „Aber ich trinke so gut wie nie Alkohol, wie kann das denn sein?“, fragt Ingrid Peters nach und ist sichtlich beunruhigt. Im weiteren Gespräch erklärt ihr der Arzt, dass es sich um eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung handelt und dass dies bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sehr häufig vorkommt. Mitverantwortlich dafür sind Übergewicht, Bewegungsmangel sowie kalorien-, zucker- und fettreiches Essen.

Die Empfehlungen, die der Hausarzt Ingrid Peters gibt, lauten: Sie soll abnehmen und mehr Sport treiben. Dazu rät er, eine professionelle Ernährungsberatung bei einer Diätassistentin oder Ökotrophologin in Anspruch zu nehmen, und stellt ein entsprechendes Rezept („ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung“) dafür aus.

Aller Anfang ist schwer

Abnehmen und mehr bewegen: Das ist Ingrid Peters im Zusammenhang mit ihrem Diabetes schon öfter ans Herz gelegt worden. „Nur: Wie schaffe ich das?“, wirbeln die Gedanken durch ihren Kopf. Zu Hause angekommen, kümmert sie sich direkt um einen Termin für eine Ernährungsberatung. Von ihrer Krankenkasse bekommt sie eine Liste mit Fachkräften, für deren Leistungen die Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt.

Vor dem ersten Treffen empfiehlt die Ernährungsfachkraft Ingrid Peters in einem Telefonat, vor dem Termin eine Woche lang ein Ernährungstagebuch zu führen. Sie soll so essen und trinken wie immer, ohne sich bewusst einzuschränken oder etwas zu verändern. Solche Dokumentationsaufgaben kennt Ingrid Peters ja schon durch ihr Diabetesmanagement.

„Wenn ich schon wie gewohnt essen soll, versuche ich jetzt zumindest schon einmal, mich etwas mehr zu bewegen“, denkt sie. Sie holt die Nordic-Walking-Stöcke, die sie sich vor Jahren nach einer Reha gekauft hat und erst wenige Male benutzt hat, aus dem Keller. Die ersten Male ist das Nordic Walking ganz schön anstrengend – und auch der Muskelkater lässt jeweils nicht lange auf sich warten. Aber es lohnt sich: Die Blutzuckerwerte werden nach jeder Tour besser. Sich aber immer wieder zur Bewegung zu motivieren, fällt Ingrid Peters nicht leicht.

In der Ernährungsberatung erfährt Ingrid Peters mehr über ihre Leber

Endlich – das lange Warten hat ein Ende. Ganz aufgeregt und äußerst motiviert geht Ingrid Peters mit ihrem Ernährungstagebuch zur Beratung. Die Fachkraft erklärt erst einmal Grundlegendes rund um die Lebergesundheit. So lernt Ingrid Peters, dass es zwei Formen der Leberverfettung gibt: die alkoholbedingte und die nichtalkoholische Fettlebererkrankung, kurz NAFLD (das D steht für Disease, englisch für Erkrankung). Ursachen einer NAFLD sind meistens ein ungesunder Lebensstil, Bewegungsmangel und damit verbunden das Metabolische Syndrom, eine Kombination aus Übergewicht, einem gestörten Zuckerstoffwechsel, erhöhten Blutfettwerten sowie Bluthochdruck.

Kein Wunder also, dass Ingrid Peters betroffen ist. Durch ungesundes und kalorienreiches Essen hat sie nicht nur zugenommen, sondern es hat sich auch Fett in der Leber eingelagert. Das ist gefährlich für den Körper, denn es schadet den Leberzellen und fördert eine Entzündung. Wird nichts dagegen getan, schreitet die Entzündung voran, sodass im weiteren Verlauf Leberzellen absterben, was zu Leberzirrhose und sogar zu Leberkrebs führen kann.

„Eine harte Diagnose“, denkt Ingrid Peters bei sich. Aber es gibt einen Lichtblick: Durch eine Umstellung der Ess- und Lebensgewohnheiten kann sich die Leber erholen und kann wieder gesund werden, heißt es in der Ernährungsberatung.

Nicht jeder Tag verläuft ideal

Nun geht es an die Analyse des Ernährungstagebuchs. Ingrid Peters hat Angst vor dem Ergebnis: Darf sie jetzt keine ihrer Lieblingsspeisen mehr essen? Doch zu ihrer Verwunderung heißt es nur, dass sie sich drei Dinge aussuchen soll, die sie künftig ändern möchte. Außerdem gibt es die Option, eine der drei Mahlzeiten des Tages durch einen Formula-Drink oder eine Formula-Mahlzeit zu ersetzen. Das will Ingrid Peters ausprobieren.

Da sie bisher lediglich Tabletten zur Behandlung ihres Diabetes einnimmt, die keine Unterzuckerung verursachen können, entscheidet sie sich, ihr gewohntes Frühstück durch den Formula-Drink zu ersetzen. Und zum Mittag- und Abendessen halbiert sie ihre Fleischportionen und isst dafür mehr Gemüse und Salat.

So bringen Sie Ihre Leber wieder in Balance


Sie können Tag für Tag aktiv etwas dafür tun, dass Ihre Leber gesund bleibt oder wieder gesund wird. Es lohnt sich, denn eine angeschlagene Leber kann auf Dauer schwerwiegende Folgen haben. Dabei ist das Erfolgsrezept simpel – Sie müssen einfach nur aktiv werden. Dabei helfen Ihnen unsere praktischen Tipps.

Das tut der Leber gut:

  1. Bauen Sie Übergewicht langsam und stetig ab; schon ein bis zwei Kilogramm pro Monat reichen aus. Gehen Sie es langsam an, machen Sie keine Crash-Diät! So verhindern Sie den gefürchteten Jo-Jo-Effekt.
  2. Wenn Sie 5 Prozent Ihres Ausgangsgewichts dauerhaft abbauen, profitieren Ihre Leber, Ihr Blutzucker, Ihre Beweglichkeit – und nicht zuletzt auch Ihre Seele.
  3. Bringen Sie täglich Alltagsbewegung in Ihr Leben, gehen Sie also bewusst mehr zu Fuß, fahren Sie mit dem Rad, nehmen Sie die Treppe.
  4. Klappt es mit der Alltagsbewegung, planen Sie jeden zweiten Tag eine halbe Stunde mit körperlichen Aktivitäten ein. Sie werden schnell spüren, dass sich Ihr Körper daran gewöhnt.
  5. Gönnen Sie Körper und Seele auch genug Ruhe, z. B. mithilfe von Entspannungstechniken, Meditationsübungen, Saunabesuchen, einem neuen Hobby oder Yoga-Stunden.
  1. Bringen Sie Abwechslung auf den Teller – mit frischem Obst und Gemüse (Auswahl am besten nach Saison).
  2. Für kohlenhydrathaltige Lebensmittel gilt: Je ballaststoffreicher sie sind, desto besser ist es.
  3. Empfehlenswert sind Hülsenfrüchte, frisches Gemüse und Salate, Vollkorngetreide, Nüsse und frisches Obst.
  4. Eine eiweißbetonte Lebensmittelauswahl hat sich bewährt.
  5. Geben Sie Milch und Milchprodukten mit geringem Fettgehalt (bis 1,5 %) den Vorzug.
  6. Rotes Fleisch und Wurst sollten Sie nur selten essen. Besser ist Geflügelfleisch (Hähnchen, Pute) sowie ein- bis zweimal Seefisch in der Woche.
  7. Bereiten Sie statt Fleischmahlzeiten öfter vegetarische Mahlzeiten zu.
  8. Meiden Sie Lebensmittel mit einem hohen Anteil an tierischen oder gehärteten Fetten.
  9. Empfehlenswert sind Raps- oder Olivenöl, Nüsse, Nussmus ohne Zucker, Margarine ohne gehärtete Fette.
  10. Kochen Sie so oft es geht frisch und meiden Sie Fertiggerichte.
  11. Streichen Sie Zucker und Süßigkeiten aus Ihrem Alltag. Süßigkeiten lassen sich durch selbst gebackenen Kuchen und Kekse ohne Zucker ersetzen.
  12. Verwenden Sie Fruchtzucker und Zucker nicht zum Süßen und Würzen.
  13. Trinken Sie täglich 1,5 bis 2 Liter kalorienfreie Getränke. Fruchtsäfte sollten Sie nur selten zu sich nehmen – und dann am besten verdünnt (3 Teile Wasser zu 1 Teil Saft aus 100 % Frucht und ohne Zuckerzusatz).
  14. Verzichten Sie auf Alkohol (auch als Bestandteil von Lebensmitteln).
  15. Hafertage und Intervallfasten können für die Lebergesundheit förderlich sein. Sprechen Sie darüber am besten mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin.

Zwei bis drei Portionen Obst darf sie täglich essen. Besonders empfohlen werden ihr wasserreiche Früchte wie Beerenobst und Wassermelonen, sehr süße Früchte wie Kaki, Trauben oder Bananen nur in kleineren Mengen von 70 bis 100 Gramm. Und da sie kein Freund von Alkohol oder süßen Getränken ist, wird es ihr nicht schwerfallen, wie empfohlen darauf zu verzichten.

Mittlerweile hat Ingrid Peters zwei Monate mit den neuen Gewohnheiten geschafft. Das war nicht immer leicht und es gab natürlich Rückschläge. Verläuft aber ein Tag einmal nicht optimal, macht Ingrid Peters am Folgetag einfach weiter im Programm, ohne groß darüber nachzudenken. Drei Kilogramm hat sie so schon abgenommen. Das hat sie unglaublich motiviert, am Ball zu bleiben. Durch die Ernährungsumstellung und das Nordic Walking fühlt sie sich wie neugeboren – und ihre Leber wird es ihr danken.


Autorin:

Kirsten Metternich von Wolff
Diätassistentin DKL und DGE
Hildeboldstraße 5, 50226 Frechen-Königsdorf

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2021; 70 (9) Seite 76-78

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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