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Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Formula-Diäten: Formel fürs Abnehmen?“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 5/2019.
1 Bund glatte Petersilie
5 Romanasalatherzen
20 Kirschtomaten
2 Zwiebeln
je 1 rote und gelbe Paprika
3 EL Olivenöl, 30 g
250 g Rinderhackfleisch
etwas frisch gemahlener Pfeffer und Chili
etwas Salz
150 g Magerquark
3 Eier
1 Msp. Natron
25 g fettarmer Käse, gerieben
4 EL Essig, z. B. Apfel-Balsamico
1 EL Senf, mittelscharf
Spritzer flüssiger Süßstoff
Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C, Gas Stufe 3) vorheizen.
Petersilie waschen, trocknen, von den Stielen zupfen und fein hacken. Romanasalat putzen, in schmale Streifen schneiden, waschen und gründlich trocknen. Kirschtomaten waschen und halbieren. Zwiebeln abziehen, kalt waschen und fein würfeln. Rote und gelbe Paprika putzen, waschen und würfeln.
1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Hackfleisch mit Zwiebeln darin anbraten. Mit Pfeffer, Chili und Salz würzen, dann die rote Paprikaschote zugeben und kurz mitbraten. Mit 1 EL Öl die feuerfesten Gläser einfetten. Die Hackfleischmasse aus der Pfanne in eine Schüssel geben und kurz abkühlen lassen. Dann mit Quark, Eiern und Natron zu einem Teig mischen, noch einmal abschmecken und zum Schluss die Hälfte der gehackten Petersilie untermischen.
Die Hackfleischmasse gleichmäßig in die Gläser füllen, jeweils eine halbierte Tomate in den Teig drücken. Im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen. Dann den Käse daraufstreuen und weitere 8 bis 10 Minuten backen. Für den Salat Essig mit Senf, Salz, Pfeffer, Süßstoff und restlichem Olivenöl zu einer Vinaigrette mischen und die restliche Petersilie dazugeben.
Kurz vor dem Anrichten Kirschtomaten, gelbe Paprika und Salatstreifen mit der Vinaigrette mischen. Hackauflauf mit dem Salat auf Tellern anrichten.
22 g Eiweiß
18 g Fett
8 g Kohlenhydrate (davon 0 g anrechnungspflichtig)
2 g Ballaststoffe
175 mg Cholesterin
183 mg Natrium
582 mg Kalium
304 mg Phosphor
282 Kilokalorien
1 128 Kilojoule
Die berechneten Natriumwerte beziehen sich nur auf den natürlichen Natriumgehalt der Lebensmittel und nicht auf Salz, Brühe etc., die zum Würzen in den Rezepten verwendet werden.
Autorin:
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (5) Seite 85
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