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Happy mit Low Carb – ein Interview mit Bettina Meiselbach
6 Minuten
Bettina Meiselbach, die ihr als Autorin der Blood Sugar Lounge kennt, ist noch viel bekannter durch ihren Blog “Happy Carb” und ihre Bücher (gerade neu erschienen: „Ratzfatz Low Carb gekocht – 55 Low-Carb-Rezepte, einfach und schnell für jeden Tag“).
Happy + Low Carb = Happy Carb
Bettina hat seit 2013 Typ-2-Diabetes – aber sie wollte sich nicht damit abfinden, auf zuckersenkende Medikamente angewiesen zu sein. Sie stellte ihre Ernährung um und wurde vom Kohlenhydrat-Junkie zur überzeugten “Low Carberin”. Dafür hat sie ihren eigenen Low Carb-Stil entwickelt: Happy Carb. Diese Umstellung und der Start ihres Blogs waren aber erst der Anfang: Inzwischen ist sie Autorin mehrerer Bücher (alle erschienen im Systemed-Verlag).
“Happy Carb: Diabetes Typ 2 – nicht mit mir”: ehrlich, witzig, informativ, motivierend
„Happy Carb: Diabetes Typ 2 – nicht mit mir!“ ist Bettinas erstes Buch. Sie zeichnet darin ihren persönlichen Weg hin zu einem gesünderen Leben und mit 60 Kilogramm weniger Gewicht nach. Dabei ist sie ehrlich, selbstsreflektierend – und auch witzig und überraschend in ihren Formulierungen, so dass das Lesen des Sachbuchs zu einer vergnüglichen Lesereise wird. Die Leser werden unaufdringlich einbezogen und hineingezogen in Bettinas Geschichte – in der sich manche vielleicht wiedererkennen …

Die persönliche Diabetes-Geschichte ist spannend. Nützlich und für die Leser praktisch zu verwerten sind die Informationen, die Bettina im Laufe ihrer Lebensstiländerung zum Thema Ernährung allgemein, zu Low Carb, zur Bewegung und auch zu psychologischen Zusammenhängen recherchiert und aufgeschrieben hat. Die Autorin hat die Gabe, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären – noch dazu so, dass man ihre Ausführungen über Energiebilanz, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Fett gerne liest.
„Wenn man etwas haben will, was man noch nie gehabt hat, muss man etwas tun, was man noch nie getan hat.“
Den Schalter umlegen …
Bettina beschreibt, wie es ihr gelungen ist, den Schalter umzulegen und gesünder und bewusster zu leben– und sie schafft es, ihre Leser davon zu überzeugen, dass sie das auch können. Ganz klar: Wer selbst eine Veränderung in seinem Leben erreichen möchte, muss trotzdem seinen eigenen Schalter finden und den auch selbst umlegen. Aber dieses Buch macht Mut, sich auf den Weg zu machen.
Sehr schön sind auch die Illustrationen von Simone Ruths, die dem Buch noch zusätzlich einen positiven, beschwingten Touch geben. Ein bisschen schade ist, dass die praxisnahen Tipps sich nicht in leicht zu nutzenden Listen und Merkkästen finden – wer kurz etwas nachschauen möchte, muss ein bisschen suchen …. Hier hätten Autorin und/oder Verlag noch mehr Nutzwert herausholen können.
Den Abschluss des Buches bilden „Dreißig kunterbunte Happy-Carb-Rezepte“ – für die ersten Schritte auf dem Happy-Carb-Weg.
Das Ziel: mehr erfahren über Bettina und Happy Carb. Deshalb: das Interview
In ihrem Buch gibt Bettina Meiselbach viel von sich preis. Trotzdem ist es interessant, noch einmal genauer nachzufragen und mehr über sie selbst, ihr Buch, ihre Happy Carb-Ernährung und über den Diabetes allgemein zu erfahren. Bettina erzählt gern, und so sind auch ihre Antworten etwas länger ausgefallen …
Deshalb lest ihr hier den ersten Teil des Interviews mit Bettina, in dem es vor allem um ihren Blog, ihr Buch und den Diabetes geht. Folgen werden weitere Teile mit den Schwerpunkten Ernährungsumstellung/Happy Carb/Low Carb und zur ewigen Frage: „Den Schalter umlegen – aber wie?“

Wie kamst Du dazu, Deinen eigenen Blog “Happy Carb” zu starten und dann auch noch ein Buch (bzw. mittlerweile mehrere Bücher) zu schreiben?
Die eigentliche Idee zu meinem Happy Carb-Blog kam von meinem Mann. Er hatte natürlich hautnah mitbekommen, dass ich mich auf den Weg gemacht hatte, mein Leben zu verändern. Er fand, dass ich meine positiven Erfahrungen unbedingt öffentlich teilen sollte und glaubte auch an meine Talent, dass ich das ganz gut hinbekommen werde.
Gerne geschrieben habe ich schon früher. Auch beruflich flogen die Finger eifrig über die Tastatur. Nur die Thematik war als Personalleiterin eine andere, denn da waren Arbeitszeugnisse, Verträge, Abmahnungen und Kündigungen mein tägliches schreiberisches Brot. Da habe ich einen wirklich guten Tausch gemacht, denn heute macht mir Schreiben viel mehr Freude als früher.
Was willst Du mit dem Blog und Deinen Büchern erreichen?
Erst einmal war mein Blog von Anfang an ein Instrument, um für mich selbst motiviert und bei der Stange zu bleiben. Die Diagnose Diabetes verändert das Leben langfristig, und zurück in alte Verhaltensweisen ist keine Option. Das fällt auch mir nicht immer leicht, und der Blog hilft mir, meinen Weg weiter so konsequent zu gehen. Dann wollte und will ich natürlich andere Menschen begeistern und anregen, es mir nachzumachen. Was bei mir klappt, hilft auch vielen anderen Menschen. Davon war ich fest überzeugt.
Hast Du den Eindruck, dass viele Menschen, die Dein Buch lesen, auch etwas daraus mitnehmen/ihr Leben verändern?
Auf jeden Fall. Ich bekomme sehr viele Nachrichten von Diabetikern, die mir nachfolgen und die immer wieder begeistert von verbesserten Blutzuckerwerten berichten. Viele meiner Leser konnten die Medikamente reduzieren oder brauchen inzwischen keine mehr. Und all das, ohne komplett dogmatisch zu sein und mit leckerem Essen auf dem Teller.
Teilweise melden sich auch schon die Diabetologen meiner Leser und finden ganz prima, was ich da auf den Weg gebracht habe. Mein Buch liegt daher in Deutschland schon in einigen Arztpraxen, und das finde ich richtig toll.
An manchen Stellen im Buch bezeichnest Du den Diabetes als Gegner. Empfindest Du das immer noch so? Oder bist Du dem Diabetes auch in gewisser Weise „dankbar“?
Ich war erst mal komplett auf dem Kriegspfad. Die Diagnose hat mich aber auch richtig geärgert, und mir war nach Überwinden des ersten Schocks klar, dass ich mich der Krankheit beherzt entgegenstellen wollte. Das Tschakka, du packst das, den Gegner aufs Kreuz zu legen, hat mich erst mal total gepusht und jede Menge Energie mobilisiert.
Wieder “wie früher” geht nicht mehr, und so motiviert und diszipliniert mich meine Diabetes-Erkrankung sehr wirksam.
Jetzt, mehr als vier Jahre später, ist die Krankheit ein für mich fast unsichtbarer Schatten geworden, der mich aber immer begleitet und mein Leben an jedem Tag zum Besseren beeinflusst. Diabetes ist für mich ein Weckruf gewesen, und die dauernde Anwesenheit dieser chronischen Krankheit zwingt natürlich auch dazu, besser auf mich zu achten. Wieder “wie früher” geht nicht mehr, und so motiviert und diszipliniert mich meine Diabetes-Erkrankung sehr wirksam. Eine Liebe wird es sicher nicht mehr werden, aber ich habe der Diagnose rückblickend gesehen viel zu verdanken und wir haben uns so angefreundet.
In welchen Bereichen hat der Diabetes Dein Leben verändert?
Mir war relativ früh klar, dass es notwendig wird, an mehreren Stellschrauben zu drehen. Da ich mich früher kaum bewegt habe, sehr viel Übergewicht hatte, ganz schlecht gegessen habe, gab es auch gleich mehrere Ansatzpunkte. Gleichzeitig bin ich aber auch relativ bequem und hatte eigentlich keine große Lust, auf einmal nicht mehr lecker zu essen oder gar als Marathonläuferin aufzutrumpfen.
Es mussten Veränderungen her, bei denen ich mich nicht verbiegen musste.
Es mussten Veränderungen her, bei denen ich mich nicht verbiegen musste, die ich praktisch ins Leben integrieren konnte und die langfristig Freude machen. So veränderte ich meine Ernährung mehr in Richtung Gemüse und weg von den Kohlenhydraten. Freundete mich moderat mit mehr Bewegung in meinem Leben an. Alles in einem Umfang, der zu mir und meinem Leben passt. Interessanterweise gewöhnt man sich an seine regelmäßige Nordic Walking-Runde und freut sich auf die Freibadsaison, wenn man wieder mehr als einmal pro Woche seine Bahnen im Becken ziehen kann.
Dazu kommt, mehr auf sich und seine Bedürfnisse zu achten und nicht immer nur zu versuchen, zu funktionieren oder Erwartungen anderer zu erfüllen. Diabetes hat mich auf mich selbst zurückgeworfen, denn ich hatte mich in den Jahren zuvor komplett verloren, und die dabei entstehenden negativen Gefühle habe ich in Essen ertränkt. Beruflich habe ich mich auf neue und eigene Füße gestellt und habe insgesamt wieder mehr Leben in mein Leben gelassen.
Hier geht’s zum zweiten Teil des Interviews mit Bettina. Darin spricht sie vor allem über die Umstellung auf Low Carb.
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Neu von Bettina: “Ratzfatz Low Carb gekocht”
Das neue Buch von Bettina Meiselbach heißt „Ratzfatz Low Carb gekocht – 55 Low-Carb-Rezepte, einfach und schnell für jeden Tag“ und ist Ende März erschienen (Systemed-Verlag, 128 Seiten, 12 Euro). Was steht drin? Die Autorin beschreibt es selbst so:

“Es gibt darin bunte Rezepte, die in einem Zeitrahmen von 15 bis 45 Minuten auf dem Teller landen. Einfach habe ich dabei nicht nur in Bezug auf die Zubereitung betrachtet, sondern habe mich bei den Zutaten am überall erhältlichen Discountersortiment orientiert. Auch der Einkauf soll unkompliziert und stressfrei machbar sein und meine Leser nicht durch 5 verschiedene Läden oder Internetshops jagen. Ein umfangreicheres Sortiment gibt es im Markensupermarkt oder größeren Biomarkt immer, und so kann jeder da einkaufen, wo es ihm persönlich beliebt und natürlich auch, was der eigene Geldbeutel hergibt.
Das Ziel ist, mehr Leute zum Selberkochen zu bewegen und dabei auch dem Rechnung zu tragen, dass nicht jeder ein Held in der Küche ist und auch nicht jeder das Geld hat, im Bioladen oder im Feinkostladen einzukaufen. Gerade von älteren Diabetikern bekomme ich doch immer wieder Nachrichten, die gerne auch mal einen zuckerfreien Kuchen backen würden und sich teures Kokosmehl, Eiweißpulver, Erythrit und Co aber nicht leisten können. Ich backe ja sonst in meinen Büchern eher mit teuren Bestandteilen, wollte aber hier im Buch extra einen „günstigeren“ Weg zeigen.”
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig