- Aus der Community
Kalte Rote-Bete-Suppe: Heute bleibt die Küche kalt! Sommersuppen Teil 3
2 Minuten
Ich erzähle euch heute schon zum sechsten Mal, dass ich Suppe klasse finde. Ich wiederhole mich, aber so ist es nun mal. Und, habt ihr inzwischen einige meiner Rezepte ausprobiert? Ich hoffe es doch! Denn, was soll ich sagen: Wenn nicht, sind euch einige richtig gute Suppen entgangen und ich hoffe, ihr holt das schleunigst nach. Suppen sind glücklicherweise zu jeder Jahreszeit ein wahres Schmankerl. Und jetzt im Sommer sind kalte Suppen der Star meiner Küche. Sie sind bei der Hitze wirklich erfrischend, wahnsinnig schnell zuzubereiten, richtig gesund und extra schonend für den Blutzucker.
Heute möchte ich euch mein Rezept für Mutige vorstellen. Denn mit Roter Bete hantiert nur, wer keine Angst vor pink gefärbten Händen und Wänden hat. Oder, wer gewieft genug ist, direkt sauber damit zu arbeiten. Handschuhe und ein altes Küchenhandtuch haben mich da schon oft gerettet.

Der Ursprung meines Rezeptes ist so und ähnlich in vielen osteuropäischen Küchen zu finden. Mal heißt sie Šaltibarščiai (ausgesprochen: Schaltibarschtschäi), kalter Borschtsch, Svekoljnik oder Chlodnik. Sie alle vereint die sehr gesunde und leckere Rote Bete.
Wenn euch das neugierig gemacht hat, ab in den Supermarkt und dann geht’s los!
Ihr braucht für 4 Portionen:
- 4 gekochte Rote-Bete-Knollen
- ½ Salatgurke
- 1 Becher Buttermilch oder Kefir
- 1 Becher eiskaltes Wasser
- Dill
- Salz, Pfeffer, heller Essig
- 4 hart gekochte Eier
- außerdem: eine Reibe, eine große Schüssel
Die Bete-Knollen grob reiben, genauso mit der halben Gurke verfahren, aber ein kleines Stück für die Deko übrig lassen.

Buttermilch oder Kefir und Eiswasser dazugeben und rühren, bis sich alles zu einer pinken Masse vermischt hat.

Jetzt nach Geschmack würzen mit Salz, Pfeffer und hellem Essig. Zum Schluss den Dill unterrühren und vor dem Servieren nochmals kalt stellen. Zum Servieren kleingeschnittene Gurkenstreifen und in Viertel geschnittene hart gekochte Eier reichen und genießen!

Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Ähnliche Beiträge
- Ernährung
Diabetes-Anker-Podcast: Adventszeit und Weihnachten blutzuckerbewusst genießen – mit Kirsten Metternich von Wolff
- Ernährung
Diabetes-Anker-Podcast: Thomas-Fuchsberger-Preis-Gewinner Heiko Scharfenort über seine App WETID zur KH-Berechnung
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Über uns
Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.
Werde Teil unserer Community
Community-Feed
-
stephanie-haack postete ein Update vor 1 Tag, 17 Stunden
Wir freuen uns auf das letzte virtuelle Community-MeetUp des Jahres! 🎄Morgen, Donnerstag, um 18 Uhr. Alle Infos findet ihr hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-dezember-2/
-
bloodychaos postete ein Update vor 6 Tagen
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
-
ole-t1 antwortete vor 5 Tagen, 19 Stunden
Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.) -
bloodychaos antwortete vor 5 Tagen, 13 Stunden
@ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.
-
rolli-xx antwortete vor 4 Tagen
@bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).
-
-
loredana postete ein Update vor 1 Woche
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
