- Ernährung
Kindern Spaß und Freude am Kochen vermitteln
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Setzt sich der derzeitige Trend durch, werden im Jahr 2020 rund 60 Millionen Kinder mit massiven Gewichtsproblemen zu kämpfen haben. Starkoch Jamie Oliver will dies ändern.
Laut einer Studie der Harvard School of Public Health waren 2010 weltweit rund 43 Millionen Kinder adipös oder übergewichtig. Setzt sich dieser Trend weiter fort, werden im Jahr 2020 rund 60 Millionen Kinder mit massiven Gewichtsproblemen zu kämpfen haben. Und später mit deren gesundheitlichen Konsequenzen von Diabetes über Unfruchtbarkeit bis zu Schlaganfällen.
Der britische Starkoch Jamie Oliver will seinen Teil dazu beitragen, diese Entwicklung zu stoppen. Zum dritten Mal ruft er daher am 16. Mai 2014 den „Food Revolution Day“ aus. Ziel des weltweiten Aktionstags ist es, Kindern Spaß und Freude am Kochen zu vermitteln und ihnen zu zeigen, dass gesundes, leckeres und selbst zubereitetes Essen Fast-Food in jeder Hinsicht in den Schatten stellt.
Aus dem Kreislauf ausbrechen
„Die Lebensmittelindustrie spornt Kids geradezu an, gezuckerte, industriell hergestellte Nahrungsmittel zu essen. Die Kinder müssen selbst die Verantwortung übernehmen können, aus diesem Kreislauf auszubrechen“, erklärt Jamie Oliver seine Intention.
Passend zum „Food Revolution Day“ zeigt sixx erstmals im deutschen Fernsehen die Doku-Reihe „Jamie Oliver’s Food Revolution“. Am Freitag, 16.5.2014 (ab 13.10 Uhr) und Samstag, 17.5.2014 (ab 10.40 Uhr) reist der „Naked Chef“ nach Huntington (West-Virginia), Amerikas Fast-Food-Metropole Nummer 1. Seine Mission: Er möchte die Einwohner dort an eine gesündere Ernährung heranführen.
Jamie Oliver: ausgezeichnet mit dem Emmy-Award
Doch das ist leichter gesagt als getan in einer Stadt, in der sich Schulkinder schwer tun, Obst- und Gemüsesorten richtig zu bezeichnen… „Jamie Oliver’s Food Revolution“ wurde mit einem Emmy-Award in der Kategorie “„Outstanding Reality Program“ ausgezeichnet. Weitere Informationen zum „Food Revolution Day“ sowie ganze Folgen sind unter www.sixx.de/tv/jamie-oliver abrufbar.
Quelle: Pressemitteilung von sixx.de
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 6 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 10 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 18 Stunden, 13 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 18 Stunden, 10 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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