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Kürbis-Süßkartoffel-Kokos-Suppe mit frischem Kürbisbrot
2 Minuten
Passend zum Herbst verrate ich euch mein Rezept für eine schnelle und super leckere Kürbissuppe, die, anders als die für Halloween genutzten Exemplare, auch dem Blutzucker nicht das Fürchten lehrt. Das Rezept ist für ca. 6 Personen.
Zutaten für das Brot:
300 g Hokkaido-Kürbis geschält und gewürfelt
125 ml Milch
125 ml Wasser
2 Essl. Kürbiskernöl
1 Würfel frische Hefe
1 Teel. Zucker
2 Teel. Salz
600 g Mehl
Zutaten für die Suppe:
1 kg Hokkaido-Kürbis gewürfelt
500 g Süßkartoffeln geschält und gewürfelt
2 Dosen Kokosmilch, je 400 ml
1 Liter Gemüsebrühe
1 Stück frischer Ingwer, ca. walnussgroß (je nach Geschmack auch mehr)
Salz
Pfeffer
Curry
Koriander frisch, notfalls auch getrocknet
Kürbiskernöl
Crème fraîche
Wir beginnen mit dem Brot, da der Teig mind. eine halbe Stunde gehen muss.
Zubereitung Brot:
Den geschälten und gewürfelten Kürbis in etwas Wasser weich kochen. Das Wasser abgießen und die Kürbiswürfel in eine große Schüssel geben. Mit einem Kartoffelstampfer die weich gekochten Kürbisstückchen zu Brei zerstampfen.
Dann alle Zutaten bis auf das Mehl zugeben, die Hefe darüber zerbröseln. Mit einem Mixer die Zutaten gut verrühren. Nun das Mehl zu der Kürbismasse geben und zu einem Teig verkneten. Den fertigen Teig an einem warmen Ort mind. 30 Minuten gehen lassen. Während der Ruhezeit können wir uns der Zubereitung unserer Kürbissuppe widmen.
Nachdem der Teig aufgegangen ist, kneten wir ihn noch einmal durch und formen ein Brot daraus. Wer hat, kann natürlich auch eine Brotbackform verwenden. Das geformte Brot in den kalten Ofen geben und bei 200 Grad Celsius Ober- und Unterhitze für ca. 45 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen und dann in Scheiben schneiden. Das gesamte Brot enthält ca. 460 g Kohlenhydrate.
Zubereitung Suppe:
Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen und darin den fein gewürfelten Ingwer kurz anbraten. Nun den ungeschälten und gewürfelten Kürbis und die ebenfalls geschälten und gewürfelten Süßkartoffeln dazugeben, ein paar Minuten schmoren lassen und dann mit der Gemüsebrühe ablöschen.
Das Ganze ca. 10-15 Minuten kochen lassen, bis das Gemüse weich ist. Jetzt die beiden Dosen Kokosmilch zugeben und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und ganz viel Curry würzen. Zum Schluss den Koriander zugeben und alles mit einem Rührstab fein pürieren. Die Suppe mit Crème fraîche und Kürbiskernöl garnieren und mit dem frischen, noch warmen Brot servieren.
Die Suppe hat insgesamt ca. 275 g Kohlenhydrate.
Bon appétit!
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gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 4 Tagen, 4 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG