- Ernährung
Natur schützen – genussvoll!
7 Minuten
Streuobstwiesen und Regenwälder sind einzigartige Ökosysteme. Die Säfte und Schaumweine der Manufaktur Jörg Geiger und die hochwertigen Schokoladen von Original Beans sind zwei wunderbare Beispiele, wie sich die Natur genussvoll schützen lässt.
Der Schwund kommt schleichend – bei uns und weltweit. Jeden Tag werden in Deutschland wertvolle Flächen zubetoniert. Jeden Tag werden überall die einzigartigen Regenwälder abgeholzt. Das bedeutet, dass der Lebensraum für Pflanzen und Tiere vernichtet wird; das bedeutet, dass immer mehr Arten verschwinden, dass die genetische Vielfalt eingeschränkt wird. Damit werden wir immer stärker abhängig von wenigen Sorten; damit fehlen langfristig viele Pflanzen, aus denen wertvolle Medikamente gewonnen werden können.
Das alles ist bekannt. Das alles wird beklagt. Doch es ändert sich wenig. Aber es gibt ermutigende Aufbrüche! Einer davon war kürzlich im Rheingauer Kronenschlösschen in Hattenheim zu erleben: Unter der Neugier weckenden Überschrift „Schwäbische Alb trifft Regenwald“ präsentierten sich zwei Unternehmen, die auf vorbildliche Weise Genuss mit Naturschutz verbinden: Da ist zum einen Jörg Geiger mit seiner Manufaktur, der aus den Früchten der einzigartigen Streuobstwiesen rund um Schlat bei Göppingen prickelnde Säfte und exzellente Schaumweine herstellt. Und da ist Patrick von Vacano von Original Beans, ein Unternehmen, das für jede verkaufte Tafel der hochwertigen Schokolade einen Baum pflanzt.

Verblüffend, wie viele Gemeinsamkeiten die scheinbar so weit auseinander liegenden Regionen Regenwald und Schwäbische Alb haben. Was daran liegt, dass Jörg Geiger und Original Beans achtsam mit der Natur umgehen. So beziehen beide ihre Rohstoffe nicht aus Plantagen, sondern von einzelnen Bäumen, die in Symbiose mit ihrer Umgebung wachsen. Diese nachhaltige Produktionsweise hat viele Vorteile:
- Sortenvielfalt: Über 500 alte Apfel- und Birnensorten wachsen rund um Göppingen. Ein unermesslicher Schatz, der lange vom Verschwinden bedroht war. Aber Jörg Geiger nutzt so unterschiedliche Arten wie den herben Bohnapfel, die vor gesunden Gerbstoffen strotzende Champagner Bratbirne, das süße Stuttgarter Gaishirtle – und sorgt so für den Erhalt. Im Regenwald sucht Original Beans weltweit nach alten Sorten wie dem bolivianischen Wildkakao Beniana oder die alte Landrasse Piura blanco aus Peru. Diese Sorten werden veredelt, werden auf andere Kakaobäume gepfropft – und so vermehrt. Auf diese Weise wurden seit 2008 von Original Beans über eine Million Bäume veredelt und gepflanzt – und zwar keine hybriden Züchtungen, die sich nicht mehr vermehren können, sondern nachbaufähige samenfeste Sorten.
- Pflanzenvielfalt: Die schwäbischen Streuobstwiesen bieten vielen Kräutern und Sträuchern einen Lebensraum, wie der leicht bitteren Schafgarbe, dem Mädesüß, das pflanzliches „Aspirin“ enthält. Aber auch der von altersher genutzte „Medizinbaum“ Holunder wächst hier. Auch dienen die Wiesen den Schafen als Weide – und so ist das „Schwäbische WiesenObst“ viel mehr als bio: Es ist gelebte Vielfalt. Auch im Regenwald schafft Original Beans keine Monokulturen, sondern pflanzt in Symbiose mit den Kakaobäumen Bananen, Erdnüsse und Ananas. So entsteht wieder ein artenreicher Wald.
- Tiervielfalt: Viele vom Aussterben bedrohte Vögel fühlen sich in den Streuobstwiesen wohl, wie etwa der Grauspecht, der Halsbandschnapper und der Wendehals. Auch sind die Wiesen ein wichtiges Refugium für die so wichtigen Bienen. Ein lebendiger Regenwald wiederum ist eine willkommene Heimat für Antilopen, seltene Baumfrösche, bunte Echsen und den mächtigen Condor.
- Soziale Aspekte: Die „moderne“ LandWIRTSCHAFT macht aus freien Bauern abhängig Beschäftigte. Sowohl Jörg Geiger wie Original Beans zahlen den Bauern faire und damit höhere Preise als üblich. Das weckt den Stolz der Bauern, die endlich wieder die Bäume pflegen; die nun wieder die alten Sorten nachpflanzen. Das ist vor allem für den so wichtigen, wie bedrohten Regenwald wichtig, der nun wieder teilweise aufgeforstet wird. Auch unterstützt die Firma speziell Frauen, etwa in einem Naturpark in Ostafrika, wo die Bäuerinnen in einer Kooperative die unverschämt gute Bio-Milchschokolade „Femmes de Virunga“ herstellen. Sicher, Original Beans, das sich als Naturschutzunternehmen versteht, kann nicht die Welt retten – aber wenigstens zu einer besseren beitragen.

Nur was schmeckt, wird geschützt
Aus eigener Erfahrung weiß ich: Bio allein reicht nicht! So habe ich jahrelang in Ökoläden fair produzierte Schokolade gekauft, die nicht wirklich geschmeckt hat, und die ich dann irgendwann auch nicht mehr nachgekauft habe. So wird das natürlich nichts mit dem Naturschutz. Deshalb setzen erfolgreiche Produzenten wie Jörg Geiger und Original Beans (aber auch die sehr spannende Bonner Firma Georgia Ramon) kompromisslos auf den guten Geschmack. Wie gut der ist, das zeigte die Veranstaltung im Rahmen des „Rheingau Gourmet Festival“ nachdrücklich.
Es war ein faszinierender, aber auch ein fordernder Nachmittag – galt es doch eine Vielzahl von Schokoladen, Pralinen und über 30 Produkte von Jörg Geiger zu verkosten. Dazu wurde ein dreigängiges Menü von dem hervorragenden Kronenschlösschen-Koch Simon Stirnal gereicht. Es startete gut mit einer gebratenen Jakobsmuschel, kombiniert mit einer weißen Schokolade. Ein Hammer der zweite Gang, eine über zwei Tage lang geschmorte Schulter vom edlen Wagyu-Fleisch, wobei die Sauce mit 100-prozentiger Cusco Chuncho- Schokolade aus Peru gebunden ist. Zusammen mit dem Topinambur-Püree ein Gedicht!

Alkoholfreie „PriSeccos“ servierte Jörg Geiger zu beiden Gerichten. Diese Kreationen haben sich zu einem Hit der schwäbischen Firma entwickelt – und es gibt inzwischen über 30 Sorten. Wahre Wunderwerke sind das teilweise, etwa die Cuvée Nr. 20, wo sich neben der Mostbirne auch heimische Schlehe und Wacholder ein Stelldichein geben. So faszinierend diese Säfte schmecken, mir sind sie oft zu süß. Aber es gibt inzwischen eine feine Alternative, die Jörg Geiger „Inspiration 4.0“ nennt. Dahinter verbergen sich PriSeccos mit ganz wenig Zucker und keiner Kohlensäure, die von ihrer Charakteristik her Weinen nachempfunden sind.
Vier Sorten gibt es inzwischen von dieser neuen Serie, zwei davon wurden zum Essen gereicht. Zur Jakobsmuschel die „Inspiration 4.1“ aus Apfelsaft, Vogelmiere – und passend zur Meeresfrucht: Geröstete Austernschalen. Unfassbar, da steht dieser bescheiden auftretende, Heimat-verbundene Jörg Geiger in seiner Manufaktur und röstet Austernschalen. Woher hat dieser Tausendsassa all seine Ideen? Sei´s drum, es krönte das Gericht perfekt. Genau so wie auch die „Inspiration 4.2“ zum Fleisch, wo Rote Johannisbeere, Apfel und Brombeere einen erfrischenden Tanz aufführen – und wo Schokolade-, Kaffee- und Röstnoten dezent an üppige Rotweine denken lassen. Alkohol – wirst du noch gebraucht?

Gebraucht vielleicht nicht, aber grandios schmecken tut er. Wie gut, das zeigte der Begleiter zum Dessert. Da hatte ein weiteres Meisterwerk aus der Schlater Alchemistenwerkstatt seinen großen Auftritt: Ein mit Kirschbrand aufgegossener, teilvergorener Kirschwein, der 18 Monate in gebrauchten Fässern vom Banyuls (ein französischer Süßwein) gereift ist. Eine 18-prozentige Delikatesse, die Suchtpotential hat. Und eine Delikatesse, die großartig harmonierte mit einer sensationell dicht schmeckenden Variation einer 70-prozentigen Original Beans Schokolade, wozu es eine Creme aus Passionsfrucht gab.
Wasserganache trifft Geiger-Kreationen
Ein Feuerwerk an Aromen entfaltete dieser Nachmittag im lauschigen Kronenschlösschen – und zum Finale wurde noch eine ganz besonders facettenreiche Geschmacksrakete gezündet: Sechs Kreationen aus dem Hause Geiger wurden mit sechs Kreationen von Original Beans kombiniert. Aber es waren keine Schokoladen aus der normalen Produktion, sondern auf Basis dieser Produkte hergestellte Wasserganache, die aus dem jeweiligen Kakao, Wasser und etwas Invertzucker bestehen. Das ist die wohl purste Form, Kakao zu genießen. Allerdings sind diese Pralinen nur wenige Tage haltbar, weshalb sie nicht für den normalen Verkauf geeignet sind.
„Pralinenwahnsinn“ heißt die Firma in Braunschweig, wo die edlen Teilchen herkommen. Gerne möchte ich einmal bei Nehle Marike Eble, der Chefin, vorbeigehen, denn Kakao strotzt auch vor vitalen Stoffen. So kann der „Theobroma cacao“ Falten glätten, den Blutdruck senken, das Blut besser fließen lassen – und möglicherweise hilft er sogar sanft gegen die Menschheitsgeißel Krebs. Mir schweben praktisch zuckerfreie Pralinen mit hochprozentigen Kakaosorten vor – mal sehen, was geht.

Was ist mir in Erinnerung geblieben von „Regenwald trifft Schwäbische Alb“? Auf jeden Fall die erste Paarung, wo ein trockener Schaumwein aus der Champagner Bratbirne mit einer dunklen peruanischen Schokolade kombiniert wurde. „Trocken passt perfekt zu trocken“, habe ich mir hier notiert – wobei es ein besonderer Schaumwein war, nämlich einer von 2004. Was zeigt, dass der Schaumwein aus der Kultursorte Champagner Bratbirne, mit dem der Aufstieg von Jörg Geiger begann, auch lange haltbar ist.
Hochzeit im Himmel
Wunderbar ergänzt sich auch die PriSecco-Kombination 4.0 mit einer 70-prozentigen Schokolade aus dem Kongo – wobei hier die sanften Bittertöne des Mädesüß im alkoholfreien Getränk den besonderen Akzent setzen. Ja, und dann war da noch die Grand Cru Blend No. 1 von Original Beans, die mit einem teilvergorenen, mit Apfelbrand veredelten Apfelwein, der im Kastanienholz lag, vermählt wurde. Eine Hochzeit im Himmel!

Ein „Experiment“ nannte zum Abschluss des faszinierenden Nachmittags Hans B. Ullrich dieses ungewöhnliche Zusammentreffen von Regenwald und Schwäbischer Alb. Ein Experiment, das dem Macher des Festivals außergewöhnlich gut gelungen ist. Gratulation zum Mut, so etwas zu wagen. Denn dieses einzigartige Festival muss sich komplett selbst finanzieren – und Experimente sind da nicht leicht zu vermitteln. Aber ich könnte mir vorstellen, dass dieses Wagnis seine Fortsetzung findet, weil es so wunderbar Gutes mit guten Geschäften verbindet.
Lassen Sie sich überraschen, was im nächsten Frühling beim Rheingau Gourmet & Wein Festival auf dem Programm steht. Auf jeden Fall werden Sie in den knapp drei Wochen wieder großartige, mit Sternen dekorierte Köche erleben können. Dazu gehörte dieses Jahr etwa der auch von mir neulich vorgestellte Andreas Krolik aus Frankfurt mit seinem veganen Menü. Auch werden wieder Topwinzer und Topweine ihren großen Auftritt haben. Kleiner Tipp: Am schnellsten ausverkauft ist immer „Die besten deutschen Spätburgunder“.
von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de
Website: www.lauber-methode.de
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 6 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 1 Stunde
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig