Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Das wird mein Jahr!“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 1/2022.
Zutaten für 2 Portionen:
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
250 g Knollensellerie
½ Bund Dill
1 Bund Petersilie
300 g Rote Bete, vorgekocht
200 g gegartes Kasseler
1 EL Olivenöl, 10 g
500 ml Gemüsefond
125 ml Rote-Bete-Saft, ungesüßt
etwas Weißweinessig
etwas Kräutersalz und frisch gemahlener Pfeffer
300 g gekochte Kichererbsen aus der Dose, abgetropft
3 EL saure Sahne, max. 10 % Fett
Die Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauch abziehen, Zwiebeln fein würfeln, Knoblauch fein hacken. Knollensellerie putzen, waschen, in mittelgroße Würfel schneiden. Kräuter waschen, trocknen und hacken, zur Seite stellen.
Rote Bete kalt abwaschen, in mittelgroße Würfel schneiden. Kasseler ebenfalls würfeln. Olivenöl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Dann den Gemüsefond und den Rote-Bete-Saft in den Topf gießen. Knollensellerie dazugeben sowie den Essig und etwas Salz. 15 Minuten garen, dann Kichererbsen, Rote Bete und Kasseler dazugeben. Weitere 5 Minuten garen.
Mit den Gewürzen abschmecken und zwei Drittel der gehackten Kräuter in den Eintopf rühren. In zwei Suppenterrinen füllen. Saure Sahne glattrühren, einen Klecks auf die Suppe geben und mit den restlichen Kräutern bestreut servieren.
Nährwert pro Portion ca.:
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
250 g Knollensellerie
½ Bund Dill
1 Bund Petersilie
300 g Rote Bete, vorgekocht
200 g gegartes Kasseler
1 EL Olivenöl, 10 g
500 ml Gemüsefond
125 ml Rote-Bete-Saft, ungesüßt
etwas Weißweinessig
etwas Kräutersalz und frisch gemahlener Pfeffer
300 g gekochte Kichererbsen aus der Dose, abgetropft
3 EL saure Sahne, max. 10 % Fett
Anmerkungen zu den Rezepten:
Kohlenhydrate aus Gemüse (z. B. Zwiebeln, Karotten, Sellerie etc.) sind bis zu einer 200-g-Portion je Sorte nicht blutzuckerwirksam. Hilfe für das Schätzen der KH-Portionen geben KH-Tabellen (siehe die Diabetes-Journal-Nährwerttabelle – BE, KE und Kalorien auf einen Blick mit 1000 Lebensmitteln, K. Metternich, Kirchheim-Verlag, Mainz 2016).
Die berechneten Natriumwerte beziehen sich nur auf den natürlichen Natriumgehalt der Lebensmittel und nicht auf Salz, Brühe etc., die zum Würzen in den Rezepten verwendet werden.
Autorin:
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (1) Seite 80