Tabuthema Alkohol?!

5 Minuten

Community-Beitrag
Tabuthema Alkohol?!

Ich gebe zu, zu den ganz klassischen Tabuthemen gehört Alkohol wohl nicht. Es wird in Schulungen darüber geredet, welche Prozesse im Körper stattfinden, wie die Einflüsse auf den Blutzucker sind, und über die mit Alkohol in Verbindung stehenden Gefahren wird auch aufgeklärt. Und trotzdem hat es zumindest den Charakter eines Tabus, denn bei meiner Schulung hieß es damals unterm Strich: Keinen Alkohol trinken!

Deshalb wird meiner Meinung nach viel zu wenig über das Thema gesprochen, denn in der Theorie ist das alles schön und gut, aber die Realität sieht anders aus. Spätestens seit dem Diabetes-Barcamp weiß ich nämlich: Ich bin nicht der einzige Mensch mit Diabetes, der gerne mal einen trinkt!

Anfangszeit mit Diabetes – keine Party in Sicht!

Vor vier Jahren war mir nicht gerade zum Feiern zumute, als der Diabetes seinen filmreifen Auftritt in meinem Leben hatte. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, Kohlenhydrate zu zählen, Einflüsse auf den Blutzucker kennenzulernen und die Krankheit zu akzeptieren. Und ich denke, genau das ist es, was in der Anfangszeit Priorität haben sollte.

Ich erwähne es explizit deswegen, weil erst vor kurzem in der Facebook-Gruppe Diabetes Typ 1 von einer neudiagnostizierten Person die Frage gestellt wurde, ob es denn stimmt, dass man mit Diabetes nicht mehr als „zwei Gläser“ trinken darf. Die Gruppe hat, wie ich finde, super reagiert und darauf hingewiesen, dass man das schon darf, der Fokus aber zunächst einmal auf anderen Dingen liegen sollte.

Aber daran merkt man wieder, dass meine Schulung anscheinend nicht die einzige war, bei der ein nennen wir es mal „indirektes Alkoholverbot“ ausgesprochen wurde. Mich würde mal interessieren, wie das bei euch so war und ob ihr Ähnliches vermittelt bekommen habt. Oder vielleicht war es auch ganz anders? Lasst es mich mal in den Kommentaren wissen!

Partymonster vs. Dia-Monster

Nach fast zwei Jahren mit Diabetes, besser gesagt bis zum März 2016, konnte ich an einer Hand abzählen, wie oft ich betrunken war oder überhaupt Alkohol getrunken hatte. Das Partymonster wurde vom „Dia-Monster“, wie viele meiner Bloggerkollegen den Diabetes ja gerne nennen, unterdrückt. Wer mich schon etwas länger kennt, der konnte sich vielleicht damals schon denken, dass dies nicht auf ewig der Fall sein sollte.

Denn was soll ich sagen? Ich feiere, tanze und singe gerne! Natürlich geht das auch ohne Alkohol, aber… ich glaube, ihr könnt alle den Satz selber beenden. Das Partymonster wartete also nur noch auf den richtigen Moment, und der sollte dann auch kommen!

Work & Travel mit Typ-1-Diabetes – Party in Sicht!

Als ich mich zu meinem Work & Travel-Jahr nach Kanada aufmachte, ahnte ich bereits, dass vor allen Dingen das Hostel-Life die ein oder andere Party für mich bereithalten würde. Der Rest ist quasi Geschichte, denn wer meinen Blog verfolgt, der weiß, dass ich den gesamten Sommer 2016 in Montréal als Pubcrawl-Leader für das HI-Montréal-Hostel unterwegs war und jeden Dienstag und Freitag fröhlich von einer Kneipe zur nächsten spaziert bin. Die Tatsache, dass ich im Hostel und in allen Pubs ausreichend Freigetränke bekam, um mich, rein theoretisch, zwei Mal auf den Mond zu schießen, machte das Ganze irgendwie auch nicht gerade hilfreicher.

Und so begann quasi das „Experiment“ Alkohol, Party und Typ-1-Diabetes. Wie ihr euch sicher denken könnt, beinhaltete dieses hohe sowie niedrige Blutzuckerwerte während der Feierei. Danach, genauer gesagt am nächsten Morgen, glücklicherweise hohe oder anständige Blutzuckerwerte. Denn egal wie betrunken ich war, der Blutzucker wurde vorm Schlafen immer gemessen und unter Werten von 200 mg/dl (11,1 mmol/l) lag ich nie im Bett.

Achtung: Gefahrenpotenzial Alkohol!

Wenn ich meine eigenen Worte so lese, hören sich vor allen Dingen die letzten Zeilen etwas harmlos an, wenn ich davon spreche, dass meine Werte am nächsten Morgen oft im anständigen Bereich lagen. Tatsache ist, dass ich nach einiger Zeit tatsächlich ein sehr gutes Gespür dafür bekommen habe, wie sich mein Blutzucker verhält. Solch ein Gespür kann jedoch auch sehr trügerisch und fehlerhaft sein, denn wir Betroffenen wissen alle, wie unberechenbar der Diabetes sein kann.

Am besten lässt sich das, worüber ich hier spreche, mit einem kleinen Erfahrungsbericht veranschaulichen. Es war mal wieder das Ende eines Pubcrawls, als ich schwer betrunken im Hostel ankam. Grundsätzlich lief es dann jedes Mal folgendermaßen ab: Runter in den Aufenthaltsraum, rein in die Küche, Blutzucker messen und reagieren.

Wo der Wert in besagter Nacht genau lag, weiß ich nicht mehr. Irgendwas um die 80 bis 160 mg/dl (4,4 bis 8,9 mmol/l), schätze ich mal. Jedenfalls musste ich noch etwas essen, und dabei kam es sehr gelegen, dass mir eine Art Marmorkuchen angeboten wurde. So einen klassischen in runder Form, den wohl irgendwer im Supermarkt gekauft hatte. In dieser Nacht aß ich mindestens ein Drittel des Kuchens, vielleicht sogar mehr. Jedenfalls eine Menge Kohlenhydrate und ich war der festen Überzeugung, dass ich am nächsten Morgen mit einem hohen Wert aufwachen würde. Lieber zu hoch als zu niedrig, und obendrein war der Kuchen verdammt lecker!

Als ich dann nach ein paar Stunden Schlaf am nächsten Morgen aufwachte, war die Überraschung groß, als mir mein Messgerät einen Wert um die 130 mg/dl (7,2 mmol/l) anzeigte. In diesem Moment war ich echt happy und erschrocken zugleich, denn so schön der Wert auch war, stellte ich mir die Frage, was wohl gewesen wäre, wenn ich „nur“ zwei, drei Stücke gegessen hätte? Ein Moment, in dem mir schlagartig wieder bewusst wurde, wie hoch das Gefahrenpotenzial der Kombination Alkohol und Diabetes ist!

Quelle: Michi Krauser

Vorsicht! Hochprozentige Chance auf einen Blutzuckerabfall!

10 Grundregeln, die für mich gelten aufgrund meiner Erfahrungswerte

Zum Abschluss noch ein paar Erfahrungen und Dinge, die ich mir zur Regel gemacht habe, wenn ich mir den Alkoholkonsum beim Feiern nicht verbieten lassen will.

Ich…

  1. … bin das Thema Schritt für Schritt angegangen: Beim ersten Mal habe ich ein oder zwei Bierchen getrunken und geschaut, wie mein eigener Körper darauf reagiert. Jeder Körper ist anders, und die Praxis unterscheidet sich bekanntlich oft von der Theorie.
  2. … lege mich mindestens mit einem Wert von 180 mg/dl (10,0 mmol/l) schlafen. Wenn ich schwer betrunken bin, gerne auch über 200 mg/dl (11,1 mmol/l). Ich habe lieber mal eine Nacht mit hohen Werten, als dass Schlimmeres passiert. Und was gibt es Besseres, wenn der Wert bei 130 mg/dl (7,2 mmol/l) liegt und ich mir noch einen schönen Afterparty-Döner gönne 😉
  3. … erkläre mindestens einer Person meines Vertrauens, mit der ich unterwegs bin, kurz und knapp, was im schlimmsten Fall passieren könnte und dass sie mich auf jeden Fall daran erinnern soll, meinen Blutzucker vermehrt zu messen.
  4. … schaue, dass ich den Blutzucker generell in kurzen Intervallen kontrolliere! Ich messe auch gerne mal jede volle oder halbe Stunde, je nachdem, wie der Abend verläuft.
  5. … versuche, meinen Blutzucker schon vor dem Trinken bei Werten von 150 bis 170 mg/dl (8,3 bis 9,4 mmol/l) einzupendeln.
  6. … greife zwischendrin auch mal zu einem Glas Wasser.
  7. … achte darauf, die Tanzerei nicht zu unterschätzen! Nicht nur der Alkohol lässt den Blutzucker in den Keller schießen, sondern natürlich auch die körperliche Belastung. Wenn ich also stundenlang durch die Nacht gezappelt bin, um meine tighten Dancemoves zu presenten, kann diese Konstellation sehr gefährlich werden!
  8. … kalkuliere diese körperliche Belastung ein! Ich reduziere auch gerne mal mein Langzeitinsulin um ein Viertel, sogar die Hälfte, wenn ich weiß, dass ich richtig Bock habe zu tanzen!
  9. … habe mir den schrecklichsten Alarm, den mein Handy zu bieten hat, gesucht und stelle mir so einen Wecker, der mich auf jeden Fall aus dem Schlaf reißt. Ist nervig, aber wenn ich mich sicherer fühlen will, sind weitere Blutzuckermessungen nach zwei bis vier Stunden nur empfehlenswert.
  10. … wünsche euch Spaß und eine gute Zeit! Denn deswegen geht man schließlich feiern!

Mehr zum Thema Alkohol in der Lounge: 

Alkohol berechnen – wie geht das eigentlich? – Erklärung von Lisa.

Tolle Party, böser Vollrausch und keinen Bock auf Diabetes – Antje erzählt haarklein, wie’s war.

Vier Tipps fürs Feierngehen – von Caro.

Lieber doch kein Alkohol? Hier kommt ein DIY-Video für drei alkoholfreie Cocktails – von Olivia. 

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Ernährung im Urlaub: Gut vorbereitet auf Reisen mit Diabetes

Endlich Urlaub – die schönsten Wochen im Jahr stehen bevor! Ob quer durch Deutschland, ins benachbarte Ausland oder auf andere Kontinente: So, wie man sich generell auf Reisen mit Diabetes gut vorbereiten sollte, ist es ebenso ratsam, sich auch mit den kulinarischen Traditionen des Reiseziels vertraut zu machen. Denn je besser Du auch in Sachen …
Ernährung im Urlaub: Darauf ist bei Reisen mit Diabetes zu achten – AdobeStock_Kaspars Grinvalds_163336785

5 Minuten

Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt:  #46 | Vorsorgeuntersuchung (6) – die Bauchspeicheldrüse

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Vorsorgeuntersuchung (6) - die Bauchspeicheldrüse – Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt_AdobeStock_Iconic Prototype

4 Minuten

Community-Beitrag

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände