- Ernährung
Wirtshaus Steirereck: Landadel
6 Minuten
Das Echt essen-Gasthaus im Mai: Im “Wirtshaus Steirereck” tief in den Steirischen Bergen wird eine der besten Landküchen Europas aufgetischt. Spezialitäten: Fleisch von frei laufenden Schweinen und der Einstieg in einen faszinierenden Wanderweg
Seit Jahrzehnten zählt das Steirereck in Wien zu den besten Restaurants der Alpenrepublik. Schon immer wurde im Steirereck großen Wert auf einheimische Produkte gelegt, wurde die kulinarische Tradition Österreichs aufs Beste gepflegt. Ganz besonders stark profiliert hat sich das Restaurant in jüngster Zeit durch einen Fokus auf Gemüse und Kräuter, etwa “Grüner Spargel mit Schafskäse, Zitronen-Taglilien und Bergamotte”.

Schlicht der Eingang, prächtig die Stuben: “Wirtshaus Steirereck”
Doch die umtriebige Gastronomenfamilie Reitbauer hat schon vor rund 20 Jahren auch noch einen großartigen “Ableger” geschaffen, das “Wirtshaus Steirereck”. Das liegt auf der Strecke von Wien in die Steiermark in der Nähe von Graz, mitten in den Bergen auf dem Pass Pogusch. Es war ein altes bäuerliches Anwesen mit prächtigem Blick in die umliegenden Berge, was zu einem opulenten Wirtshaus mit schönen, holzgeschmückten Gaststuben umgebaut wurde. “Wirtshaus” ist nun leicht untertrieben, es kommt schon eher landadelig daher, was auch gut zur Umgebung passt, wo der reformfreudige Habsburger Erzherzog Johann ein Jagdschloss hatte.

Unterm Brot liegt die Fleischeslust: Kalbskopf mit Kalbszunge
Herzlich-freundlich der Empfang durch den routinierten Service mit leichten Schmäh-Anklängen. Schnell kommt das „Gedeck“ für 2,80 Euro auf den Tisch, ein herrlicher Wurzelspeck zum selber Runtersäbeln und ein köstliches Landbrot mit Fenchel. Weil wir zu Dritt waren, haben wir bewusst ganz unterschiedliche Dinge bestellt. Ich hatte zum Auftakt mein Lieblingsgericht Kalbskopf mit Kalbszunge auf dem Teller. Die Zunge kam eher wie eine dünne, aber gute Speckscheibe daher, herrlich-schlotzig der Kalbskopf unter einer nicht unbedingt notwendigen Brotscheibe. Ein konzentrierter Klacks eingekochte Rüben, ein paar Salatblättchen, frischer Kren, also Meerrettich, rundeten den feinen Gang für 11,50 Euro ab.
Noch mehr begeistert war ich von der “Klachel-Suppe”, die mein niederösterreichischer Freund Heinz bestellte: Das ist eine kulinarische Spezialität der Steiermark, die aus Wurzelgemüse, oft einem Hauch Mehlschwitze und hier aromatischem Oregano zubereitet wird. Schmeckt deftig-intensiv, vor allem wenn sie wie in diesem Wirtshaus mit einer ganzen kleinen Schweinshaxe serviert wird – und das für gastfreundlichste 5,10 Euro. Der Hit war aber die “grüne” Vorspeise: Eine herrliche Sauce aus eigenen Brennesseln und Babyspinat, worin kurz gebratener Spinat schwimmt. Dazu ein Ei aus der alten Rasse Sulmtaler, die auf dem Hof selbst gezüchtet wird – und eine Rösti zum Niederlegen. 7,50 Euro kostet der Spaß, ich hätt´s am liebsten noch mal bestellt.

Vegetarische Verführung: Wiesenkerbelsuppe mit Spargel
Aber schon dampfte meine wunderbare Wiesenkerbelsuppe auf dem Tisch, ein Kessel Frühling in einem Teller. Perfekt auf dem Punkt der Spargel drinnen, noch knackig die Radieschen. Eine Suppe, wie es sie sonst nur in der Spitzengastronomie gibt, wobei sie dort aber mehr als 4,90 Euro kostet.
Nächste Seite: Lohnt die Reise: Schweinsbraten vom Schwäbisch-Hällischen +++ Begehbar: die “Weinkarte” +++ Im grünen Bereich: der Blutzucker
Statt vom Kalb war das Wienerschnitzel vom Lamm – schmeckt noch kräftiger. Vor allem, wenn es genau so korrekt zubereitet wie das in Latschenbuttermilch gebratene Hendl, zu dem es einen ordentlichen Erdäpfel-Krautsalat gab. Schade nur, dass die Preiselbeeren zum Schnitzel so pappsüß waren.

Lohnt die Reise: Schweinsbraten vom Schwäbisch-Hällischen
Schon von der einladenden Terrasse, auf dem bei gutem Wetter serviert wird, habe ich sie gesehen: Die schwarz-weißen Hällischen Schweine, die hier im Wald wühlen dürfen, die vor Ort geschlachtet werden. Das Ergebnis ist ein Schweinsbraten, wie ich ihn selten so gut gegessen habe. Saftig, intensiv nach Schwein schmeckend, ohne zu “säuelen”. Ein Gedicht auch das Fett – eine der schönsten Weisen, Herz-schützende Omega-3-Fette zu genießen. Fein dazu der Serviettenknödel mit gebratenen Blunzen, also Blutwurst. Als sei das alles nicht genug, stand auch noch ein unfassbar schlotziges Sauerkraut auf dem Tisch – pures Glück für unfassbare 10,80 Euro. Wer dieses Gericht gegessen hat, weiß warum die Massen dieses unvergleichliche Gasthaus stürmen.
Schade, dass es die im Freien grasenden Ziegen hier nicht gibt. Da hatte der Senior Reitbauer mir gegenüber eine einleuchtende Erklärung: “Wenn die Kinder die auf der Wiese sehen, und wir servieren die nachher, das geht sich nicht aus. Die gibt es bei uns in Wien im Steirereck”. Ein guter Grund, dort einmal vorbei zu schauen.

Begehbar: Die “Weinkarte”
“Eine Weinkarte haben wir nicht”, wurde mir gesagt – und der Weg zum Weinkeller gewiesen, wo großartige Weine zu äußerst günstigen Tarifen zum selbst Aussuchen feilgehalten werden. Es sind große Franzosen, große Italiener dabei, gerne auch als Magnum. Aber ich hielt mich an die Österreicher, wählte einen 2013er “Steirischer Satz” von der Firma Scheucher. “Satz” steht in Österreich für unterschiedliche Rebsorten, die ineinander gepflanzt und gemeinsam gekeltert werden – also nicht hinterher als Cuvée verschnitten werden. Es war ein leichter, 11-prozentiger Wein für 19 Euro. Schon mehr “Dampf” hatte ein 2012er Blaufränkisch vom renommierten Gut Triebaumer. Ein runder Tropfen, der sich gerade langsam öffnet und 31 Euro kostet.

Signalisiert, alles ist im blauen Bereich: “FreeStyle Libre”
Gut gegessen, gut getrunken – und was sagt der Blutzucker? Auch der nickt zufrieden, was ich an der aktuellen Kurve ablesen konnte – und zwar auf dem großartigen “FreeStyle Libre”, eine “technische Revolution”, wie die Diabetes-Autorin Angela Monecke schreibt. Denn dieses handykleine Gerät der Firma Abbott, das die aktuellen Glukosewerte anzeigt, die ein Sensor am Oberarm erfasst, signalisierte mir nach dem Essen: Alles ist gut, lediglich ein kleiner Anstieg in Richtung leicht über 100 mg/dl war zu konstatieren – viel geringer als die starke Steigung nach dem üppigen Frühstück am späten Morgen. Es wäre also sogar noch eine der herrlichen Mehlspeisen “gegangen”, aber ich wollte es ja nicht übertreiben.
Nächste Seite: Preiswert die Küche, teuer die Zimmer +++ Echte Gastfreundschaft im Wirtshaus Steirereck +++ Wunderbar wanderbar: Landschaft am Pogusch
Über das “FreeStyle Libre” werde ich demnächst einen großen Erfahrungsbericht verfassen, wenn ich noch einen zweiten Sensor, der auch wieder 14 Tage misst, ausprobiert habe. Mit ihm will ich testen, wie der Zuckeranstieg bei einigen meiner Rezepte für das neue Buch “Heimatküche für Diabetiker” ist.

Kern eines kleinen Gastroreiches: “Wirtshaus Steirereck”
Preiswert und Blutzucker-freundlich ist also die Küche des Wirtshauses. Teurer, aber der Qualität angemessen, sind die Preise für die großartigen Zimmer in den diversen Häusern und Hütten rund um das Steirereck – vor allem die kleinen hölzernen Chalets oberhalb am Berg, die in dem zuerst im Bregenzerwald entwickelten subtil-eleganten Stil errichtet wurden und von rund 200 Euro bis zu 350 Euro für Zwei kosten, einschließlich eines tollen Frühstücks. Wer weniger betucht ist, wie etwa schlecht honorierte Schriftsteller, für den gibt es eine Liste mit preiswerten Pensionen in der Umgebung.
Alles stimmig also im Steirereck? Fast. Störend der riesige Parkplatz, aber irgendwo müssen die Leute ja parken, denn öffentlich ist das Gasthaus kaum erreichbar. Was aber gar nicht mehr in die Zeit passt, ist der Hubschrauberlandeplatz, sind die Offerten für Rundflüge. Aber irgendwie scheint den Steirern das Fliegen im Blut zu liegen, hat doch auch der allgegenwärtige Steirer Johann Lafer (ja, ja, der mit dem Ahornsirup früher immer, der heute gerne den Gesundkoch gibt) ein Faible für Helikopter. Aber egal, die Gastfreundschaft ist echt und wenn der Senior seine Runden bei den Gästen dreht, fühlen sich alle aufgehoben, die Schlichten wie die Schickis aus Wien.

Geborener Gastgeber: Heinz Reitbauer Senior
Was mich neben dem Essen noch einmal an Pogusch locken würde, ist der “Bründlweg”, der beim Wirtshaus startet. Ihn hegen und pflegen die Bauern, und er führt über saftige Almwiesen mit duftenden Blumen und vorbei an Höfen, die zu einer handfesten Jause einladen. Ein Barfußweg ist es – und Barfußlaufen ist schon seit Kneipp als eine Art “Ur-Laufen” bekannt, das ganz natürlich die Fußreflexe massiert, die Abwehrkräfte stärkt. Nur, ob ich das Laufen auf “bläcke Föß” wagen würde, weiß ich nicht – zu stark ist die Furcht vor den Zecken, schließlich hat mir eines der Biester vor Jahren einige Borrelien in den Körper gepflanzt.
Allein der Bründlweg lohnt schon den Weg ins Gebirge. Wer sich Lust auf den Weg machen will, schaue unbedingt auf
www.bruendlweg.at
Fazit: Das “Wirtshaus Steirereck” ist eine einzigartige Melange aus trendiger Sylter “Sansibar” und gutbürgerlicher Düsseldorfer “Dorfstuben”: Authentische Produkte, sauber zubereitet – und alles mit einer wohldosierten Prise Promi gewürzt. Also, auf zum Pogusch!
“Wirtshaus Steirereck”, Pogusch 21, A 8625 Turnau, 0043 3863/ 2000. Küche Donnerstag bis Sonntag von 11 Uhr 30 bis 22 Uhr. www.steirereck-pogusch.at

Wunderbar wanderbar: Landschaft am Pogusch
von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de
, Internet: www.lauber-methode.de
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Stunden, 3 Minuten
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 5 Tagen, 21 Stunden
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 5 Tagen, 12 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 45 Minuten
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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