Im Rampenlicht mit Diabetes

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Im Rampenlicht mit Diabetes

Wie gehen prominente Diabetiker mit ihrer Krankheit um? Einige sehr erfolgreich, denn sonst wären sie wahrscheinlich nicht so berühmt. Ein gutes Leben mit und trotz Diabetes – was können wir von Promis lernen?

Unvergesslich: Als Bond-Girl verführte Halle Berry Pierce Brosnan als Geheimagenten 007 in “Stirb an einem anderen Tag”. Für das Filmdrama “Monster’s Ball” wurde Halle Berry im Jahr 2002 als erste afroamerikanische Schauspielerin ausgezeichnet mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin; im selben Jahr wählte sie die Zeitschrift Maxim zur Woman of the Year. 2007 erhielt sie den Stern Nummer 2333 auf dem Hollywood Walk of Fame, 2008 kürte sie die Zeitschrift Esquire zur Sexiest Woman Alive.

Sieben Tage Bewusstlosigkeit

Sie machte diese ungewöhnliche Karriere trotz Typ-1-Diabetes. Mit 23 Jahren verlor sie während der Dreharbeiten zur Fernsehserie “Living Dolls” das Bewusstsein – es wurde bei ihr Diabetes diagnostiziert. In einem Interview sagte sie: “Eines Tages wurde ich bewusstlos und wachte erst nach sieben Tagen wieder auf. Die Ärzte erklärten mir, ich könnte mein Augenlicht verlieren oder meine Beine, ich war zu Tode erschrocken und dachte, ich würde sterben.”

Halle Berry ist ein Kämpfertyp

Diabetes war allerdings nicht die erste Herausforderung in ihrem Leben. Halle, Kind einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters, der Alkoholiker war, musste im Alter von 4 Jahren erleben, wie ihre Eltern sich trennten. Die Mutter Judith, zeitlebens neben ihren älteren Schwestern die wichtigste Bezugsperson in ihrem Leben, zog mit den Kindern in einen vorwiegend von Weißen besiedelten Vorort von Cleveland. Die Schwestern waren dort Außenseiter und vielen rassistischen Anfeindungen ausgesetzt. Zebra riefen die anderen Kids sie als Mischling verächtlich. Lange bevor sie als Teenager Schönheitskönigin und beinahe auch “Miss America” werden sollte, wünschte Halle sich blonde Haare und blaue Augen: “Weiß wollte ich sein, wie meine Mutter. Ich betete jeden Abend dafür, morgens blond aufzuwachen und helle Augen zu haben.”

Nicht aufgeben – und offen mit dem Diabetes umgehen

Diese harte Schule habe sie geprägt, sagte sie, zu kämpfen und auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. So wie in der Schule boxte sie sich auch mit Diabetes durch. Aufgeben ist für sie schon immer ein Fremdwort. Daher akzeptierte sie, dass der Diabetes ab jetzt ihr täglicher Begleiter ist, und arrangierte sich schnell mit ihm. “This is life” – So ist das Leben, sagte sie schon bald nach der Diagnose in einem Interview. Von Anfang an ging sie offen und selbstverständlich mit ihrem Diabetes um, denn Verheimlichen des Diabetes – das ging gar nicht für sie.

Ehrenamtliches Engagement von Anfang an

Von Anfang an engagierte sie sich ehrenamtlich für die amerikanische „Juvenile Diabetes Association“. Ihre wichtigsten Erfolgsrezepte für einen guten Umgang mit Diabetes? Diabetes darf keine Diskriminierung darstellen, und eine aktive Bewältigung ist der beste Weg, um mit der Erkrankung zurechtzukommen: Aktives Engagement ist immer besser als Selbstzweifel. Und ganz bedeutsam: Große Lebensziele wie ihr Wunsch nach Erfolgen als Schauspielerin können eine wichtige Motivation sein, sich gut um die eigene Gesundheit zu kümmern. Von ihrer Mutter bekam sie den Rat, sich in schwierigen Situationen einem unabhängigen Menschen anzuvertrauen und um Hilfe zu bitten, wenn sie allein nicht mehr weiterkommt. Diesen Rat hat sie befolgt und sucht immer wieder in schwierigen Situationen den Rat eines Psychotherapeuten.


Nächste Seite: Nicole Johnson: Schönheitskönigin mit Diabetes +++ Tom Hanks: lockerer Umgang mit Typ-2-Diabetes +++ Dimo Wache: rote Karte für den Diabetes

Schönheitskönigin mit Diabetes

Was Halle Berry verwehrt blieb, gelang Nicole Johnson: Auch sie hatte den Traum, amerikanische Schönheitskönigin zu werden. Als sie mit 19 Jahren an Typ-1-Diabetes erkrankte, schien dieser Traum für sie geplatzt zu sein. Sie stand vor der Frage: Soll ich mich öffentlich zu meiner Erkrankung bekennen? Ist Diabetes nicht ein Makel und ein Hindernis für meine Karriere? Soll ich mich allen Menschen zeigen, wie ich bin, oder lieber den Diabetes verheimlichen?

In ihrem Buch “Living with diabetes” beschreibt sie, wie sie sich dafür entschieden hat, sich aktiv mit ihrer Erkrankung auseinanderzusetzen und sich auch öffentlich dazu zu bekennen. Sie besuchte mehrere Diabetesschulungen und ließ sich auch in schwierigen Momenten – während der Vorentscheidungen zur Wahl der Miss America bekam sie auf offener Bühne eine schwere Unterzuckerung – nicht von ihrem Traum abhalten. Mit 24 Jahren wurde sie 1999 als erste Frau mit Diabetes zur Miss America gewählt. Während des Wettkampfes trug sie – bis auf den Wettbewerb im Badeanzug – immer ihre Insulinpumpe. Als amtierende Miss America hielt sie viele Reden über Diabetes und betätigte sich aktiv als Botschafterin für die Amerikanische Diabetes-Gesellschaft (ADA).

Tom Hanks hat Typ-2-Diabetes

Der zweimalige Oscar-Gewinner und viermalige Golden-Globe-Gewinner Tom Hanks hat erst im letzten Jahr in einer Late-Night-Show mit David Letterman der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass er an Typ-2-Diabetes erkrankt ist: “Ich ging zu meinem Arzt, und er sagte, dass ich ja schon seit meinem 36. Lebensjahr von überhöhten Blutzuckerwerten wüsste. Jetzt bist du aufgestiegen, mein Junge. Du hast jetzt Typ-2-Diabetes, junger Mann.” Sein Arzt habe ihm geraten, das zu wiegen, was er in der Highschool gewogen habe. Aber er antwortete, das schaffe er nicht, da lebe er doch lieber mit Diabetes. Auch seine Eltern ließen sich früh scheiden, und er wuchs mit seinen Geschwistern Sandra und Lawrence bei seinem Vater und wechselnden Stiefmüttern auf. Dies habe ihm jedoch Kraft gegeben, sich auf seine Stärken zu besinnen, sagte er in einem Interview.

Ein wichtiges Lebensziel sei es für ihn, eine stabile Beziehung und eine intakte Familie mit Kindern zu haben. Nachdem die erste Ehe mit der Schauspielerin Samantha Lewes, mit der er zwei Kinder hat, geschieden wurde, lebt er jetzt in einer sehr stabilen Beziehung mit der Schauspielerin Rita Wilson, mit der er zwei Söhne hat.

Diabetes stoppt ihn nicht!

Seine Kraft nimmt er aus seinen bisherigen Erfahrungen im Leben. Geprägt durch schwierige familiäre Verhältnisse besann sich der junge Tom Hanks schon bald auf seine Stärke, ein intuitives Gespür für andere Menschen und sich selbst zu entwickeln. Mit anderen Worten: Tom Hanks hatte schon immer einen guten Kontakt zu seinen Gefühlen, die ihm stets die Richtung in seinem Leben vorgaben. Dieses erleichterte ihm auch, sich als Schauspieler gut in andere Menschen hineinversetzen zu können und selbst zu wissen, was gut für ihn ist. Als wichtigste Kraftquelle nennt er seine Familie – so wie viele andere Menschen mit Diabetes auch. Wahrscheinlich hat die Zeitschrift “Bunte” recht, die einen Artikel über Tom Hanks mit “Diabetes stoppt ihn nicht” überschrieb. Weil er viel zu sehr das Leben liebt, seine Familie und noch viele unerfüllte Lebensträume hat. Darum!

Fußballer Dimo Wache: rote Karte für den ­Diabetes

Dimo Wache, Jahrgang 1973, war in seiner aktiven Zeit als Fußballer ein sehr beliebter Torwart und Mannschaftskapitän, zuletzt bei Mainz 05. Er erkrankte im Alter von 25 Jahren mitten in seiner Karriere als Bundesligaprofi an Typ-1-Diabetes, ließ sich aber von ihm nicht entmutigen. Seine Erfahrungen beschrieb er zusammen mit der Autorin Gabi Hoffbauer in dem Buch “Rote Karte für den Diabetes – wie ich trotz Diabetes leistungsfähig bleibe”. Ein Titel, der den Umgang mit seinem Diabetes treffend umschreibt, genauso wie ein Satz aus seinem Buch: “Ich bestimme die Krankheit, nicht die Krankheit mein Leben.”

In einem Interview mit Spiegel online beschrieb er, was ihm geholfen hat, diese Einstellung zu bekommen: “Ich habe schon im Krankenhaus gelernt, dass ich weiterspielen kann, wenn ich mich künftig richtig verhalte. Das habe ich dann unter Anleitung von Experten gelernt. Zudem habe ich von anderen diabeteskranken Leistungssportlern wie dem Hockey-Olympiasieger Carsten Fischer gehört. Das hat mir Mut gemacht. Ich habe durch meine Diabetes-Erkrankung gelernt, dass ich niemals aufgeben darf. Wenn man eine chronische Krankheit hat, muss man sich immer wieder aufraffen.”

Das Buch hat er auch geschrieben, um anderen Menschen mit Diabetes zu zeigen, was mit Diabetes alles möglich ist. Weil er aus eigener Erfahrung weiß, wie wichtig Vorbilder sind, engagiert sich Dimo Wache auch heute für Jugendliche mit Diabetes. Er betreute zum Beispiel die deutsche Fußballauswahl von Kindern zwischen 8 und 12 Jahren mit Typ-1-Diabetes, die 2012 den Junior Cup Diabetes, die Fußballweltmeisterschaft der Diabetesmannschaften für Kinder, gewonnen hat.


von PD Dr. Bernhard Kulzer
Psychologischer Psychotherapeut, Fachpsychologe Diabetes, Diabetes Zentrum Mergentheim

Kontakt:
E-Mail: kulzer@diabetes-zentrum.de

Dies ist eine gekürzte Fassung des Beitrags “Hallo Nicole, Tom, Dimo – wie macht ihr das mit Diabetes?”, erschienen im Diabetes-Journal, 2014; 63 (7) Seite 28-31

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Tag

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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