Veranstaltungen der Diabetes-Selbsthilfe zum Weltdiabetestag: Aktiv vom Nordseestrand zum Alpenrand

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Veranstaltungen der Diabetes-Selbsthilfe zum Weltdiabetestag: Aktiv vom Nordseestrand zum Alpenrand | Foto: LAYHONG - stock.adobe.com
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Veranstaltungen der Diabetes-Selbsthilfe zum Weltdiabetestag: Aktiv vom Nordseestrand zum Alpenrand

Jedes Jahr am 14. November ist Weltdiabetestag. Das ist Anlass für viele in der Diabetes-Szene, rund um dieses Datum die Öffentlichkeit mit großen Veranstaltungen und Aktionen über Diabetes zu informieren. Auch die organisierte Selbsthilfe ist dabei aktiv „vom Nordseestrand zum Alpenrand“ – neben ihren Veranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden.

Hier gibt es Informationen, was die im Diabetes-Anker vertretenen Selbsthilfeverbände von Norden nach Süden am Weltdiabetestag anbieten. Detaillierte Informationen sind auf den Internet-Seiten der Verbände zu finden.


14. November 2025, ab 17 Uhr: Sport, Spaß, Community: Kickerturnier mit FC Diabetes bei Tante Käthe

„Tante Käthe“ im Mauerpark Berlin, Bernauer Straße 63 – 64, Berlin


12. November 2025, 12 – 14 Uhr: Parlamentarischer Lunchtalk zum Thema DMP

Apollo-Theater, Apollo-Platz 1, 40213 Düsseldorf


14. November 2025, 15 – 19 Uhr (Anstrahlen des Rathauses: etwa 17 – 21 Uhr): Infostand zum Weltdiabetestag

Diabetiker Thüringen e.V. spricht mit Passanten; Besonderheit: auf der Ostseite wird das Erfurter Rathaus mit dem Logo der Internationalen Diabetes Föderation (IDF) und dem Vereinslogo in Blau angestrahlt.
Fischmarkt, Erfurt


13. November 2025: blaue Bestrahlung der Markthalle

Markthalle, Wilhelminenstraße 14, 68642 Bürstadt

14. November 2025, 14 – 18 Uhr: Informationsstand zum Weltdiabetestag

Luisenplatz, Darmstadt

15. November 2025, 10 – 12 Uhr: Patiententag zum Weltdiabetestag

Vorträge, Blutzucker- und Cholesterinmessung, Physiotherapie zum Mitmachen und mehr.
Krankenhaus Sachsenhausen, Schulstraße 31, 60594 Frankfurt am Main


13. November 2025: Infotag bei Bosch (nur Unternehmens-intern)

Vorträge, Blutzuckermessung, Sensor-Setzen, gemeinsames Ausfüllen von Findrisk-Fragebögen.
Robert-Bosch-Allee 1, 74232 Abstatt

13./14. November 2025: Infotag in Schwetzingen

Gemeinsam mit dem LionsClub werden Blutzuckermessungen, gemeinsames Ausfüllen des Findrisk-Fragebogens und Informationen zum regionalen Selbsthilfe-Angebot angeboten.
Foyer des Palais Hirsch, Schloßpl. 2, 68723 Schwetzingen

14. November 2025, 16.00 – ca. 19.30 Uhr: Zentrale Veranstaltung zum Weltdiabetestag 2025

Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Diabetologie Baden-Württemberg e. V. (ADBW), dem Sozialverband VdK Baden-Württemberg e. V. und der Landesapothekerkammer (LAK).
Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart

15. November 2025: Infotag in Ettlingen

Die Augenarztpraxis Dr. Spitzer bietet gemeinsam mit dem LionsClub, Blutzuckermessungen, gemeinsames Ausfüllen des Findrisk-Fragebogens und Informationen zum regionalen Selbsthilfe-Angebot an.
Praxis Dr. Spitzer, Wilhelmstraße 17, 76275 Ettlingen

22. November 2025: Fahrsimulationstraining für Menschen mit Diabetes

Gemeinsam mit dem LionsClub, dem Ärztenetz Schwetzingen e. V. und BADS e. V. Nordbaden.
Hockenheimring, Hockenheim


15. November, 10 – 15 Uhr: Diabetestag Nürnberg

Vorträge, Industrieausstellung, Austauschmöglichkeiten, Bewegungseinheiten und vieles mehr. Veranstalter: Klinik für Innere Medizin 4, Klinikum Nürnberg, Campus Süd.
Klinikum Nürnberg, Campus Süd, Breslauer Straße 201, Nürnberg

21. November 2025, 13 – 17 Uhr: Ansbacher Diabetestag

Fachvorträge, Industrieausstellung, Erfahrungsaustausch und vieles mehr. Veranstalter: ANregiomed Klinikum Ansbach, AOK Bayern.
Hotel & Landgasthof Bergwirt, Schernberg 1, Herrieden


„Jeder Tag ist Weltdiabetestag“

keine speziellen Veranstaltungen zum Weltdiabetestag


gemeinsame Positionen der organisierten Selbsthilfe und Patientenvertretung im Diabetes-Anker

Logos Verbaende Diabetes Anker jpg

Erschienen in: Diabetes-Anker, 2025; 74 (11) Seite 58-59

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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