Diabetes-Hypo-Barcamp 2019

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Community-Beitrag
Diabetes-Hypo-Barcamp 2019

Es ist so weit: Ihr könnt Euch für das erste deutsche #HypoCamp anmelden. Wir laden Euch hiermit herzlich ein und freuen uns, Euch die ersten Details verraten zu können:

Ihr wisst nicht, was ein Barcamp ist? Dann schaut euch mal dieses Video an 🙂

Seit 2014 gibt es die Blood Sugar Lounge des Kirchheim-Verlags, 2017 haben wir mit Euch mit dem #Diabetesbarcamp ein neuartiges Live-Forum etabliert, in dem sich Themen weiter entfalten können und auch ganz Neues entwickeln kann: im persönlichen Austausch, live vor Ort in Frankfurt und bei diesem Barcamp unterstützt von Lilly Diabetes.

Was sind die Themen des Diabetes-Hypo-Barcamps der #BSLounge?

Ihr fragt Euch, welche Themen auf unserem Barcamp diskutiert werden? Das Tolle ist: Die Agenda bestimmt Ihr komplett selbst! Egal, welche Frage Euch in Bezug auf den Diabetes und Unterzuckerungen (Hypoglykämien) umtreibt –  alles ist möglich! Fragen könnten zum Beispiel sein:

  • Was ist der beste „Hypo“-Killer?
  • Wie werde ich die Angst vor Unterzuckerungen los?
  • Sind Unterzuckerungen zyklusabhängig?
  • Wie muss im Fall der Fälle von Dritten reagiert werden?
  • Wie berechne ich Pizza, Döner und Co am besten?

Bringt Eure Themen, Fragen und Ideen mit und diskutiert sie in Sessions oder bearbeitet sie in Workshops. „Hypos“ betreffen jeden, aber am Ende des Tages wissen wir sicher alle: Sie haben keine Macht über mich, sodass ich verzweifle. Dank des Community-Inputs werde ich spüren: #Wirsindviele – ich bin nicht allein.

Wer ist zum Barcamp eingeladen und wo gibt es die Tickets?

Für wen ist das Barcamp gedacht? Für Euch! Und zwar für Euch alle – für Diabetiker aller Typen, für alle, die mit Diabetes leben und die das Thema „Diabetes und Hypoglykämien“ besonders berührt. Friends and Family sind natürlich auch herzlich eingeladen.

Wo kaufe ich mein Ticket? Tickets gibt es ab sofort im Kirchheim-Shop, so lange der Vorrat reicht!

Wie teuer ist ein Ticket? 10 € kostet ein Ticket; Mittagessen, Getränke, Kaffee und Snacks sind inklusive.

Mehr zum Format Barcamp im Allgemeinen, zu diesem Barcamp im Besonderen und was Du dazu beitragen kannst, dass es ein voller Erfolg wird, erklären wir in der Blood Sugar Lounge in den nächsten Wochen nochmal genauer.

Sprich über das Barcamp!

Jetzt seid Ihr auch schon dran, denn die erste Regel des Barcamps lautet: Spread the word!

Teilt diesen Beitrag und die Einladung mit allen, die Ihr bei diesem #Diabetesbarcamp mit dabeihaben möchtet: mit Euren Freunden, die auch mit Diabetes zu tun haben, mit den Lesern Eures Blogs, Euren Twitter-Followern, den Mitgliedern der Facebook-Gruppe, anderen Diabetes-Online-Communitys, Eurem Dia-Doc, mit den anderen Patienten in der Praxis – und mit allen, die sonst noch interessiert sind!

Tipp am Rande: Sichert Euch zuallererst noch Euer eigenes Ticket!

Noch Fragen zum Barcamp allgemein? Einfach hier weiterlesen: Was ist eigentlich ein Barcamp? Und in diesem Beitrag steht, was eine Session ausmacht und wie Ihr so etwas starten und gut präsentieren könnt.

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  • tako111 postete ein Update vor 3 Tagen, 6 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 4 Tagen, 14 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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