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Expertenchat: Schwangerschaft mit Diabetes Typ 1, Typ 2 oder Gestationsdiabetes

Etwa 5,9 Prozent der werdenden Mütter in Deutschland sind von Diabetes während der Schwangerschaft betroffen. Alles rund um Kinderwunsch, Schwangerschaft und Diabetes erklärt Professor Dr. med. Ute Schäfer-Graf, Diabetologin DDG, Gynäkologin und Perinatologin in Berlin, im nächsten kostenfreien Experten-Chat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe am 9. September 2021. Fragen können Interessierte bereits jetzt stellen.

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Veneto: Cucina autentica

Das Echt essen-Gasthaus im September: In den Prosecco-Bergen nördlich von Venedig, wo üppig grüne Wälder wachsen, wird eine authentische Landküche zu moderaten Preisen serviert.

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Diabetes-Kompass neu ausrichten (4) – Alltag mit Diabetes und Diabetes-Philosophien

In der Reihe „Diabetes-Kompass neu ausrichten“ will Ina die Themen Wissen, Technik, medizinische Versorgung, Ernährung, Gesundheit, soziale Kontakte und Diabetes-Philosophien mal etwas näher unter die Lupe nehmen. Das ist ein Angebot für euch, damit ihr euch Klarheit über euren Alltag mit Diabetes verschaffen und nächste Schritte planen könnt. Und natürlich soll es euch auch ein wenig zum Nachdenken anregen.
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#SagEsLaut: Typ-2-Diabetes – ein Schock, aber kein Schicksal!

Drei Menschen mit Typ-2-Diabetes erzählen, wie sie mit Ernährung und Sport gut mit Diabetes leben – und was sie von der Politik erwarten. Mirjam stellt die #SagEsLaut-Kampagne der „Digitalen Allianz Typ 2“ vor, bei der die Blood Sugar Lounge Partner ist.

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Wie empfehlenswert sind Chia, Goji-Beeren & Co.?

Viele Menschen erhoffen sich aus dem Verzehr weit gereister Superfoods wie Chia, Açai oder Matcha eine Extra-Portion Gesundheit und Fitness. Wer sich klimabewusst und zugleich gesund ernähren möchte, der sollte jedoch lieber auf regionale und saisonale Ware zurückgreifen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM).

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„FreeStyle Libre 3“ nun in Deutschland erhältlich

Das neueste System zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) von Abbott ist ab sofort verfügbar. Die Sensoren des FreeStyle Libre 3 wurden erheblich verkleinert und können nun bis zu zwei Wochen lang getragen werden, um minütlich automatisch Echtzeit-Glukosewerte aufs Smartphone zu übertragen. Zudem wurde bei der Entwicklung des Systems sehr auf Nachhaltigkeit geachtet, so der Hersteller.
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100 Jahre Insulin – ein lebenswichtiges Jubiläum

Ein neues Monatsthema steht an: In der #BSLounge geht es im September um das Jubiläum der Entdeckung des Insulins, um das anstehende #Diabetesbarcamp und wie immer um Erfahrungen aus der Community. Katharina gibt euch einen Einblick.

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Großteil der an Kinder beworbenen Lebensmittel entspricht nicht WHO-Empfehlung

Laut einer vom Verbraucherschutz-Verein foodwatch veröffentlichten Marktstudie enthält der überwiegende Großteil der an Kinder beworbenen Produkte der Lebensmittelkonzerne zu viel Zucker, Fett und/oder Salz. Medizinische Fachgesellschaften fordern daher erneut ein Verbot der Werbung für ungesunde Lebensmittel an Kinder.

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4. September: Kommt ins virtuelle Camp D²!

Camp D? Von diesem ganz besonderen Zeltlager schwärmen seit 2006 viele Jugendliche und junge Erwachsene mit Diabetes. Dieses Jahr reisen die Teilnehmer:innen nicht nach Bad Segeberg, sondern auch das Camp D findet virtuell statt - und zwar schon am 4. September 2021. Die Teilnahme ist ganz einfach: Registrieren - und am Samstag mit dabei sein!

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BZgA-Kartenspiel „Bewegungsspaß für zwischendurch“

Bewegung hält gesund und fördert das Wohlbefinden: Um sowohl Kinder als auch ältere Menschen zu mehr körperlicher Aktivität anzuregen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein intergeneratives Kartenspiel aufgelegt. Zum Mitnehmen und Spielen – beim Spaziergang im Park, auf dem Spielplatz oder dem heimischen Balkon.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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