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Diabetologie und Endokrinologie: Experten fordern mehr Kapazitäten bei der Aus- und Weiterbildung

In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) und das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) die politischen Entscheidungsträger dazu auf, die Aus- und Weiterbildungskapazitäten im Bereich Diabetologie und Endokrinologie auszubauen, um über Jahrzehnte verloren gegangene personelle Ressourcen wiederaufzubauen und neue innovative Lerninhalte zu schaffen. Dies sei wesentliche …

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Das neue „FreeStyle Libre 3“-System erhält CE-Kennzeichen

Wie Abbott meldet, hat die neueste Generation seines FreeStyle Libre die CE-Kennzeichnung erhalten. Das neue rtCGM-System liefert wie gewohnt automatisch Echtzeit-Glukosemesswerte mit optionale Alarmen – mit dem, laut Unternehmensangaben, nun weltweit kleinsten und dünnsten verfügbaren Sensor. Auch das Design ist neu, der Preis bleibt der alte.
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Dialog 8 – die Diagnose

So unterschiedlich die einzelnen Diabetesreisen auch sind – sie alle beginnen erstmal mit einer Diagnose. In diesem DIAlog schwelgt Huda also in Erinnerungen und fragt sich, ob sie immer noch denselben Diabetes hat wie vor elf Jahren.
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Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Auch das Schätzen will gelernt sein …

Leonie hat nun seit sieben Jahren Typ-1-Diabetes – und mittlerweile können sie und ihre Mutter Kathy die KE/BE der Lieblingssnacks des Kindes recht gut schätzen. Im Brief an ihre Freundin Nadine erklärt Kathy, wie sie das hinbekommen haben.

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Webbasierte Hilfen zu psychologischen Themen: Was können die Angebote leisten?

Seit einigen Jahren werden webbasierte Programme und Beratungen zu verschiedenen psychologischen Themen („e-mental health“), aber auch zu Erziehungsfragen angeboten. Welche Arten von Angeboten gibt es und wer sind die Anbieter? Und sind diese Programme wirklich hilfreich?

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Löst COVID-19 Typ-1-Diabetes aus?

Kurz vor Drucklegung dieser Ausgabe des Diabetes-Eltern-Journals rauschte eine neue Studie durch den Blätterwald: Kann COVID-19 Typ-1-Diabetes auslösen, wie es eine Gruppe englischer Kinderärzte Ende August in der Fachzeitschrift „Diabetes Care“ behauptet hat?

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Neues von der Jahrestagung der ADA

Ein neues Insulin, einige neue Hybrid-Closed-Loop-Systeme und ein vielversprechendes Medikament wurden beim virtuellen ADA-Kongress vorgestellt. Aber das bestimmende Thema war natürlich das Corona-Virus – und wie sich die Pandemie auf die Diabetesversorgung auswirkt.

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„Sweet Period“ – die Regelblutung bei Diabetes

Ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen läuft jeden Monat im weiblichen Körper ab. Welchen Einfluss hat dies bei Mädchen und Frauen mit Diabetes auf den Blutzuckerspiegel? Und was sollte unbedingt beachtet werden, wenn mit der „Pille“ verhütet wird?

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Hybrid-Closed-Loop: die ersten Erfahrungen bei Kindern

Seit Oktober 2019 ist das von vielen Menschen mit Diabetes lang ersehnte erste Hybrid-Closed-Loop-System in Deutschland verfügbar. Was klappt gut, wo gibt es Hürden, und wie können sich Familien auf das System vorbereiten?

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Nachgefragt | Psychologie: Neugeborenen-Screening positiv – was nun?

Sie haben medizinische und/oder psychosoziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort!

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 9 Minuten

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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