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Zuckersüße Protagonisten – Dunbridge Academy, Band 3

Ein Buch mit einem Protagonisten mit Typ-1-Diabetes gibt es nicht oft. Merle hat sich für euch Band 3 von Dunbridge Academy durchgelesen und ein Fazit zur Darstellung des Diabetes gezogen.
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #47 | Vorsorgeuntersuchung (7) – die Niere

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
„Thema Diabetes in Fitness-Studios noch nicht angekommen“ – neues Gütesiegel soll das ändern

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„Thema Diabetes in Fitness-Studios noch nicht angekommen“ – neues Gütesiegel soll das ändern

„Fit mit Diabetes” heißt das neue Gütesiegel für ein sicheres Training in Fitness-Studios, das von der Arbeitsgemeinschaft „Diabetes, Sport & Bewegung“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zusammen mit Partnern entwickelt wurde. Dr. Meinolf Behrens, einer der Initiatoren, erklärt im Interview, was es mit dem Siegel auf sich hat.
Deutsche Forschende identifizieren Rezeptor, der das Essverhalten reguliert

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Entstehung von Übergewicht: Rezeptor identifiziert, der das Essverhalten reguliert

Die stetig steigende Anzahl von Menschen mit Übergewicht oder Adipositas (schweres Übergewicht) stellt weltweit ein bedeutendes medizinisches Problem dar. Neben den sich verändernden Lebensgewohnheiten spielen auch genetische Faktoren eine entscheidende Rolle für das Essverhalten und somit bei der Entstehung von Übergewicht. Nun wurde mit einem Rezeptor ein neuer Regulator für die Steuerung der Nahrungsaufnahme identifiziert.
So entsteht und wirkt Insulin im Körper | Foto: 2rogan – stock.adobe.com

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So entsteht und wirkt Insulin im Körper

Mit der Entdeckung des Insulins 1921 durch Frederick Banting und Charles Best begann die Erforschung dieses lebenswichtigen Hormons als zentraler Faktor zahlreicher hormoneller Regelkreise. Das Ziel aus nun über 100 Jahren Insulinforschung bestand und besteht darin, aufzuklären, wo überall und wie Insulin genau im Körper wirkt.

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Insulin spritzen mit Insulinpens und -pumpen

Welche Insuline gibt es? Welche Faktoren beeinflussen, wie Insulin wirkt? Welche Unterschiede gibt es zwischen vom Körper gebildetem und als Medikament gespritztem Insulin? In diesem Artikel gibt es Antworten.

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Langzeit-Insuline können die Therapie verändern

Langzeit- oder Basal-Insuline spielen eine wichtige Rolle in der Therapie des Diabetes. Das gilt für Menschen mit Typ-1- und für Menschen mit Typ-2-Diabetes. Aber aktuell verfügbare Langzeit-Insuline haben noch Schwächen. Können weiterentwickelte Insuline, die aktuell noch nicht zugelassen sind, mehr?

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Starter-Paket für Familien mit Diabetes

Die Diagnose Diabetes bei einem Kind kann Familien und Freunde anfangs oft vor große Herausforderungen stellen. Am Sana Klinikum Lichtenberg wurden daher Welcome-Pakete von DiAKiDZ verlost, die Familien den Einstieg in das Leben mit Diabetes erleichtern sollen.

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Schwerbehinderung: Widerspruch bei drohender Herabstufung des GdB möglich?

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Schwerbehinderung: Wird ein zusätzlicher Einzel-GdB dem vorliegenden Gesamt-GdB hinzuaddiert?

Die Frage von Larissa K.Die Antwort von Oliver EbertWenn eine wesentliche Verschlechterung des Gesundheitszustands eingetreten ist bzw. es zu zusätzlichen Beeinträchtigungen kommt, kann beim Integrationsamt (Versorgungsamt) eine Erhöhung des GdB beantragt werden. Es empfiehlt sich, gleich aussagekräftige ärztliche Atteste oder Bescheinigungen beizufügen. Allerdings sollte man beachten: Auch wenn mehrere unterschiedliche Beeinträchtigungen vorliegen, für die jeweils …

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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