2 Minuten

Kolumne | Zum guten Schluss: Nur nicht akut krank werden!

Die Corona-Welle rollt mal wieder über Deutschland. So erwischte es auch eine betagte Bekannte. Sie ist normalerweise noch sehr rüstig: Sie versorgt sich nahezu komplett selbst, kauft ein, kocht und managt auch ihren Typ-2-Diabetes völlig eigenständig.

< 1 minute

Nährwerte & Nutri-Score & Zutaten: Zucker

Süß – den Geschmack mag so gut wie jeder Mensch auf dieser Welt. Schmeckt es süß, signalisiert dies dem Körper etwas Positives und, dass keine Gefahr besteht wie bei bitterem Geschmack. Allerdings ist ein Zuviel an Süß auch nicht gesund – weder für Menschen ohne noch mit Diabetes. Damit Sie sich im Dschungel rund um …

3 Minuten

Neue Richtlinien zur Begleitperson für Kinder verunsichern

Die Fortschritte in der Medizin und Technik, insbesondere moderne Hilfsmittel wie kontinuierliches Glukose-Monitoring (CGM) und Insulinpumpen, tragen dazu bei, dass im Vergleich zu früher ein Diabetes deutlich besser und risikoärmer gemanagt werden kann. Auch Kinder und Jugendliche bekommen aufgrund des Diabetes so immer seltener Probleme in Kindergarten bzw. Schule. In den meisten Fällen sind Lehrkräfte …

3 Minuten

Leben retten durch Widerspruchs-Lösung

Sieht man sich die von der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) veröffentlichten Zahlen zur Organspende im vergangenen Jahr an, wird sehr schnell deutlich: In Deutschland werden mehr Organe benötigt, als Organe gespendet werden.Deutschland ist Nehmer-LandSo wurden von Januar bis November 2023 insgesamt 2724 Organe transplantiert, davon 1381 Nieren und 55 Bauchspeicheldrüsen. Es waren im gleichen Zeitraum …

4 Minuten

Portugal – ich komme!

Name: Maximilian BuddeNach Portugal sollte es dieses Mal in den Urlaub gehen. Um genügend Equipment für meinen Typ-1-Diabetes dabeizuhaben, hatte ich Folgendes im Gepäck: drei Sensoren fürs kontinuierliche Glukose-Monitoring (CGM), eine Packung mit Zubehör für meine Insulinpumpe, Keton-Teststreifen, Blutzucker-Teststreifen und ein Schreiben von meinem Diabetologen, was ich für meine Reise im Gepäck haben muss. Das …

6 Minuten

KI bei Diabetes kann in Zukunft den Alltag erleichtern

Das hat noch nicht so gut funktioniert: Als ich die Begriffe "Künstliche Intelligenz" und "Diabetes" in einem durch künstliche Intelligenz gesteuerten Überschriften-Generator eingab, kamen einige Vorschläge, die noch nicht so richtig der Wahrheit entsprechen. "Diabetes ade: Mit künstlicher Intelligenz die Blutzuckerwerte im Griff – So einfach kann’s gehen!", "Warum ‚Killer-Roboter‘ der Diabetes-Bekämpfung den Kampf ansagen! …

7 Minuten

Typ-2-Diabetes: Demenz nimmt mit dem Alter zu

Der Typ-2-Diabetes und die Demenz nehmen mit dem Alter zu. Was sind die Ursachen? Wie zeigt sich eine Demenz – und gibt es nur eine Form der Demenz? Hier gibt es Antworten und Tipps für den Umgang mit an Demenz Erkrankten.
Adipositas – wann ist eine Operation sinnvoll | Foto: nimon_t - stock.adobe.com

6 Minuten

Adipositas – wann ist eine Operation sinnvoll?

Die Adipositas-Chirurgie ist ein effektives Mittel in der Therapie der Adipositas. Die Zahl der Eingriffe hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Aktuell werden pro Jahr etwa 20 000 Adipositas-chirurgische Eingriffe in Deutschland durchgeführt.
Darmhormone können beim Abnehmen unterstützen | Foto: Andreas Prott – stock.adobe.com

4 Minuten

Darmhormone können beim Abnehmen unterstützen

In letzter Zeit haben Schlagzeilen und Prominente wahre Abnehmwunder von Medikamenten versprochen, die ursprünglich für die Behandlung von Typ-2-Diabetes gedacht waren. Was steckt dahinter? Welche Wirkungen gibt es wirklich, aber auch welche Nebenwirkungen?

4 Minuten

Body-Shaming – es gibt keinen „Happy Obese“

Übergewicht bringt gesundheitliche Probleme auf verschiedenen Ebenen mit sich. Aber auch kosmetisch fühlen sich Menschen mit einem Zuviel auf der Waage oft unwohl – sie schämen sich für ihr Aussehen. Verstärkt werden kann das durch äußere Einflüsse wie Blicke oder entsprechende Bemerkungen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände