Rezept für Hafer-Apfel-Crumble

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Rezept für Hafer-Apfel-Crumble

Magst Du gerne Streuselkuchen? Dann ist unser Rezept für Hafer-Apfel-Crumble genau das Richtige für Dich. Dazu brauchst Du nur wenige Zutaten und auch kein großes Back- oder Küchen Know-how. Denn so ein Crumble ist einfach und schnell gemacht.
DMP Adipositas Wie gelingt die Behandlung von Übergewicht als Regelleistung

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DMP Adipositas: Wie gelingt die Behandlung von Übergewicht als Regelleistung?

Keine andere chronische Erkrankung, die so weit verbreitet ist, ist dermaßen unterversorgt wie schweres Übergewicht (Fachbegriff: Adipositas), beklagen die Deutsche Adipositas Gesellschaft (DAG) und die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG). Die Hoffnung, dass sich das mit einem neuen strukturierten Behandlungsprogramm für Adipositas (Disease-Management-Programm; kurz: DMP Adipositas) ändern wird, ist groß. Doch es gibt auch noch viele …

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Die Kraft der Bitterstoffe bei Diabetes Typ 1 und Typ 2

Manche Menschen lieben sie, andere meiden sie und schütteln sich angewidert beim Verzehr: Gemüse, Obst sowie Kräuter und Gewürze mit Bitterstoffen spalten die Gemüter. Dabei können natürliche Pflanzenstoffe mit bitterem Geschmack für Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 vorteilhaft in der Ernährung sein. Unter anderem regen sie die Verdauung an, bremsen den Appetit …
Psychologische Versorgung bei Diabetes: neues Zertifikat für Diabetes-Einrichtungen

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Psychologische Versorgung bei Diabetes: neues Zertifikat für Diabetes-Einrichtungen

Um die Versorgung von Menschen mit Diabetes mit psychischen Problemen zu verbessern, hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) das neue Zertifizierungsmodul „Diabetes und Psyche“ eingeführt. Mit dem damit verbundenen Zertifikat können ambulante und stationäre Diabetes-Einrichtungen ihre Expertise in der Behandlung von diabetes-assoziierten psychischen Problemen oder diabetes-bezogenen Belastungen nachweisen. Dieses Angebot hat zum Ziel, es Menschen …
Therapie des Typ-1-Diabetes und Behandlung von Kindern und Jugendlichen: Leitlinien aktualisiert

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Therapie des Typ-1-Diabetes und Behandlung von Kindern und Jugendlichen: Leitlinien aktualisiert

Zwei aktualisierte S3-Leitlinien sind im September 2023 erschienen: die Leitlinie „Therapie des Typ-1-Diabetes“ und die Konsultationsfassung einer Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus sind drei weitere Leitlinien aktuell in Überarbeitung. Und in Kürze steht die Veröffentlichung von 28 aktualisierten oder neu verfassten Praxisempfehlungen an.
Podcast-Sonderfolge zum Thomas-Fuchsberger-Preis 2023: Hockey-Weltmeister Timur Oruz im Interview

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Podcast-Sonderfolge zum Thomas-Fuchsberger-Preis 2023: Hockey-Weltmeister Timur Oruz im Interview

In einer Podcast-Sonderfolge des Diabetes-Audio-Ankers anlässlich der anstehenden Vergabe des Thomas-Fuchsberger-Preises sprechen wir mit Hockey-Weltmeister Timur Oruz über Sport, die Diabetes-Charity-Gala 2023 und natürlich über seinen Typ-1-Diabetes.

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Herzrhythmus-Störungen: Wenn das Herz aus dem Takt gerät

Das Herz ist ein großer Hohlmuskel, der seinen eigenen Rhythmus erzeugt. Dass dabei auch einmal etwas schiefgehen kann, ist klar. Was dabei passiert, wie man diese Störung behandelt und wie man vorbeugen kann, ist hier zu erfahren.
Hin und zurück – bis ans Ende der DiaWelt – Wie fühlt es sich an? Die Sonnenseite. – AdobeStock_artbesouro_424683766
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #32 | Wie fühlt es sich an? Die Sonnenseite.

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Zuckergehalt von Lebensmitteln mit wenigen Informationen besser einschätzen

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Zuckergehalt von Lebensmitteln mit wenigen Informationen besser einschätzen

Wie viel Zucker ist in Fruchtjoghurt, wie viel in Schokolade, wie viel Zucker enthält ein Apfel? Viele Menschen wissen nicht wie hoch der Zuckergehalt in Lebensmitteln tatsächlich ist. Und auch das Einschätzen ist für sie schwierig. Wie lässt sich das ändern? „Seeding“ – das „Aussäen“ von Informationen – kann sehr schnell Früchte tragen.

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Ascensia Diabetes Care sucht Beiträge für Kunst- und Fotowettbewerb

Ascensia Diabetes Care sucht auch in diesem Jahr wieder kreative Beiträge für seinen erfolgreichen Kunst- und Fotowettbewerb This is Diabetes im Rahmen des Weltdiabetestages. Der Wettbewerb zielt darauf ab,das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und die Lebenswirklichkeit von Menschen mit dieser Krankheit auf der ganzen Welt zu zeigen, heißt es in einer Pressemeldung von Ascensia …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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