- Psyche
Die Herausforderungen des Lebens annehmen
6 Minuten
Ein geliebter Mensch stirbt, ein Unfall ändert plötzlich alle Lebenspläne, eine Krankheit wie Diabetes wird zu einem herausfordernden, lebenslangen Begleiter. Und jetzt?
Uterschiedliche Bewältigungstypen
Die meisten Menschen sind zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Lebens mit schwierigen oder bedrohlichen Situationen konfrontiert. Menschen bewältigen diese Herausforderungen sehr unterschiedlich: Manche leiden so sehr unter dem belastenden Geschehen, dass sie aus ihrer inneren Balance geraten und diese über eine längere Zeit auch nicht mehr finden. Ja, manchmal überschattet das Erlittene ihr Leben dauerhaft. Andere kommen kurzfristig ganz gut mit dem Schicksalsschlag zurecht, zeigen aber später deutliche Spuren und negative Auswirkungen des Ereignisses.
Und dann gibt es Menschen, die ganz wundersam immun sind gegen die schicksalhaften Herausforderungen des Lebens: Obwohl ihre Lebensbedingungen oft nicht einfach sind, verlieren sie nie den Boden unter den Füßen, bleiben seelisch und körperlich gesund. Diese Menschen fühlen sich zumeist nicht als Opfer des Schicksals und haben auch nicht den Eindruck, wenig oder keine Kontrolle über das zu haben, was ihnen widerfährt.
Ihre Einstellung lautet eher: “Was auch immer auf mich zukommt, ich kann damit umgehen und werde eine Lösung finden. Ich kann etwas tun, um die Krise oder den Fehlschlag zu bewältigen.” Zunehmend interessieren sich Forscher für jene Menschen, die an besonderen Belastungen nicht zerbrechen, sondern sogar daran wachsen.
„Resilienz“ ist das Zauberwort
Als Resilienz wird diese seelische Widerstandsfähigkeit bezeichnet. Sie ist so etwas wie ein funktionierendes Immunsystem der Seele. Ursprünglich kommt der Begriff Resilienz aus der Baukunde und beschreibt Baustoffe, die trotz Verformung oder anderer Aggregatzustände sich immer wieder zurück in den Ausgangszustand begeben. Wie ein Stehaufmännchen, das immer wieder seine aufrechte Haltung einnehmen kann. Oder wie ein Fußball, der sich beim Kopfball oder beim Schuss deutlich verformt, dann aber schnell wieder rund ist.
Die Forschung beschäftigt sich immer intensiver mit der Frage: Was unterscheidet resiliente Menschen von anderen? Warum überstehen die einen heftigste Lebensstürme, während andere daran zerbrechen? Haben sie wie Siegfried in Drachenblut gebadet? Ist es Zufall oder kann Resilienz trainiert werden? Mittlerweile gibt es Antworten aus vielen Forschungsergebnissen.
Auch Diabetes ist Herausforderung
Auch Diabetes ist eine Herausforderung, mit der man sich ein Leben lang auseinandersetzen muss. Wer den Diabetes ignoriert oder schlecht mit der Erkrankung umgeht, zahlt vielleicht einen hohen Preis – wenn auch später. In meinem Praxisalltag begegnet mir Folgendes: Während für die einen der Diabetes eine schlimme Lebenslast ist, gehen andere sehr selbstverständlich und souverän mit der Erkrankung um. Fast könnte man meinen, sie wachsen innerlich daran, mit dieser Herausforderung des Lebens gut umzugehen.
Die wichtigsten Erkenntnisse der Resilienzforschung sind daher sehr relevant für den Umgang mit dem Diabetes. Vor allem auch, weil Menschen nicht mit vielen oder wenigen resilienten Eigenschaften geboren werden, sondern Resilienz prinzipiell lernbar ist.
Resilienz ist lernbar
Zwar sind Menschen im Vorteil, die durch eine entsprechende Erziehung, positive Erfahrungen und Unterstützung in der Kindheit von früh auf eine Art psychische Widerstandskraft entwickeln konnten; aber vor allem ist Resilienz eine Haltung gegenüber sich selbst und der Welt.
Plakativ hat dies der Schriftsteller Robert Stevenson ausgedrückt:
“Es geht im Leben nicht nur darum, gute Karten zu haben, sondern auch darum, mit einem schlechten Blatt ein gutes Spiel zu machen.”
Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten
Welche Resilienzfaktoren haben sich denn als besonders wichtig erwiesen? Resiliente Menschen haben in der Kindheit mindestens eine enge emotionale Beziehung zu einer Bezugsperson, die ihnen Sicherheit und Zuverlässigkeit vermittelt; so wie Nelson Mandela, der durch sein Elternhaus, aber auch durch seinen Adoptivvater (einen Stammesfürsten) feste Wurzeln für das Leben bekam.
Durch sie wurde er akzeptiert und geachtet und konnte so ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln. Sie waren für ihn Vorbilder, die ihm vorlebten, Probleme und Konflikte nicht zu vermeiden, sondern positiv anzugehen.
In seiner Autobiografie schreibt er, wie er es schaffte, 27 Jahre Haft zu überstehen, ohne danach ein gebrochener Mann zu sein:
“Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Furcht ist, sondern der Triumph darüber. Der mutige Mann ist keiner, der keine Angst hat, sondern der, der die Furcht besiegt.”
Und 1975 schrieb er:
“Schwierigkeiten brechen manche Menschen, und andere machen sie erst zu gesunden Menschen.“
Wer als Eltern Kindern mit Diabetes das Gefühl gibt, geliebt und akzeptiert zu sein, ihnen vermittelt, dass Probleme lösbar sind, und sie dabei unterstützt, Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln, legt sicher einen ganz wichtigen Grundstock für einen lebenslangen guten Umgang mit dem Diabetes.
Gute soziale Kontakte, Hilfe annehmen können
Gute Beziehungen zu Familienmitgliedern, Freunden oder anderen Menschen sind ein wichtiger Puffer gegen Stress. Das sagt schon das Sprichwort “Geteiltes Leid ist halbes Leid”. Ganz aktuelle Forschungsergebnisse der internationalen DAWN-Studie zeigen, dass die Familie die wichtigste Quelle der Unterstützung für Menschen mit Diabetes ist.
Das Eingebunden-Sein in ein stabiles soziales Netzwerk ist allerdings nichts, was vom Himmel fällt. Man muss sich aktiv darum bemühen, muss Kontakte pflegen und auch die Fähigkeit besitzen, andere Menschen um Hilfe zu bitten. Dies fällt resilienten Menschen anscheinend leichter als anderen Menschen.
Nächste Seite: sich mit den eigenen negativen Gefühlen konfrontieren und den Blick auf Lösungen richten +++ andere Perspektiven oder Sichtweisen einnehmen +++ maßgabelich: für sich selbst sorgen
Mit den eigenen negativen Gefühlen konfrontieren
Resiliente Menschen weichen dem Schmerz oder anderen negativen Gefühlen, die mit einer schweren Krise oder einer großen Herausforderung verbunden sind, nicht aus. Sie realisieren, dass sie sich in einer Krise befinden und dass sich etwas im Leben bedeutsam verändert hat. Und sie nutzen die Angst und das Gefühl der Ungewissheit als einen wichtigen Hinweis auf das Ausmaß der Bedrohung und die Notwendigkeit, geeignete Strategien dagegen zu entwickeln.
So wie Nelson Mandela es beschrieb, setzt eine aktive Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen voraus, sich mit den eigenen negativen Gefühlen zu konfrontieren: um mutig zu werden, um die Furcht zu besiegen und um aus der Opferrolle herauszukommen.
Menschen mit Diabetes, die sich den Herausforderungen des Diabetes nicht stellen, davor die Augen verschließen oder ihn verharmlosen, haben es nach meiner Erfahrung viel schwerer, gut mit dem Diabetes klarzukommen. Gefühle sind eine wichtige Voraussetzung für Veränderungen und zeigen einem wie eine Art Kompass die Richtung im Leben. Man muss sie allerdings wahrnehmen – auch in Bezug auf den Diabetes.
Blick auf die Lösung von Problemen richten
Menschen mit einer geringen Resilienz sehen sich oft in der Opferrolle und fühlen sich deshalb hilflos und ohnmächtig. Resiliente Menschen dagegen ergreifen in schwierigen Situationen die Initiative. Sie lassen sich nicht vom Geschehen lähmen, sondern übernehmen für ihr Leben und ihr Handeln die Verantwortung.
Schwierige Lebenssituationen sind dann weniger belastend, wenn Sie daran glauben, diese kontrollieren zu können. Die Überzeugung, das eigene Leben trotz Diabetes positiv beeinflussen zu können, keine Marionette des Diabetes zu sein, ist ein wichtiges Merkmal von Resilienz.
Ebenso wichtig: den Blick auch darauf zu werfen, was trotz Diabetes im Leben alles möglich ist, und zu versuchen, dieses auch anzustreben. Wer die Hoffnung nicht verliert, dass die Zukunft etwas Positives für ihn bereithält, wird auch von einer momentan schweren Gegenwart nicht niedergedrückt.
Andere Perspektiven oder Sichtweisen einnehmen
Gerade in einer Krise ist die Wahrnehmungsfähigkeit für andere Perspektiven oder Sichtweisen eingeschränkt. Dies erschwert oft die Anpassung oder Bewältigung der schwierigen Lebenssituation. Resiliente Menschen sind viel eher in der Lage, flexibel auf neue Situationen zu reagieren, das eigene Verhalten zu verändern und das bisher bestehende Lebenskonzept entsprechend zu erweitern.
Daher ist der Besuch einer Schulung gleich nach Auftreten des Diabetes so wichtig – um relativ schnell zu lernen, dass es verschiedene Umgangsformen mit dem Diabetes gibt. Es ist so wichtig, sich mit anderen Menschen mit Diabetes auszutauschen, um zu erfahren, wie andere in derselben Situation denken und handeln. Und daher ist es auch wichtig, immer wieder einmal innezuhalten, um eine Standortbestimmung vorzunehmen, ob der bisherige Umgang mit dem Diabetes noch passt oder angepasst, verändert werden sollte.
Flexibles Denken und die Fähigkeit, bestimmte Dinge auch einmal durch die Brille anderer anzuschauen, sind Erfolgsrezepte resilienter Menschen.
Wichtig: Vor allem für sich selbst sorgen
So wichtig es ist, eine Krise aktiv zu bewältigen, sich konsequent um eine Krankheit wie Diabetes zu kümmern, so bedeutsam ist es auch, immer wieder nach Kraftquellen zu suchen und neue Energie zu tanken. Innere Stärke gewinnt man durch eine gute Balance zwischen Anspannung und Entspannung. Gerade in Zeiten der Ruhe, der Entspannung kommen einem oft die besten Ideen und wichtige Impulse für Veränderungen.
Sich selbst um sich zu sorgen, ist nicht Eigennutz, sondern eine wichtige Voraussetzung für eine innere Ausgeglichenheit. Jeder hat sicher schon die Erfahrung gemacht, dass der tagtägliche Umgang mit dem Diabetes viel leichter fällt, wenn Sie sich nicht angespannt und gestresst, sondern innerlich ausgeglichen fühlen.
Die Therapie des Diabetes kostet Kraft. Daher sollte man dafür sorgen, dass man genügend Energie dafür hat. Gut ist der Rat von Balu aus dem Dschungelbuch:
Probier’s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit vertreibst du deinen ganzen Sorgenkram (…) Denn mit Gemütlichkeit kommt auch das Glück zu dir! Es kommt zu dir!
Nicht von heute auf morgen erlernbar
Resilienz ist nicht von heute auf morgen erlernbar, keine Frage. Es ist eine Lebenseinstellung – manche sagen auch eine Lebensphilosophie. Wie der Schriftsteller Albert Camus, der schrieb:
“Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.”
Ich hoffe, dieser Artikel regt Sie an, wenigstens einmal kurz über Ihren bisherigen Umgang mit dem Diabetes nachzudenken: Wie viel Resilienz steckt in Ihnen? Wie erfolgreich haben Sie sich mit Ihrer Erkrankung auseinandergesetzt? Wie flexibel sind Sie? Wie gut sorgen Sie für sich, Ihre Familie oder Freunde? Fragen über Fragen … auf die nur Sie die Antwort wissen können.
- Die Herausforderungen des Lebens annehmen
- Gut gemacht, Herr Momsen!
- Halle, Nicole, Tom, Dimo – wie macht ihr das mit Diabetes?
- Testen Sie sich: Sind Sie widerstandsfähig?
von PD Dr. Bernhard Kulzer
Psychologischer Psychotherapeut, Fachpsychologe Diabetes, Diabetes Zentrum Mergentheim
Kontakt:
E-Mail: kulzer@diabetes-zentrum.de
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2014; 63 (7) Seite 18-21
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 4 Tagen, 11 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 6 Tagen, 6 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 4 Tagen, 6 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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