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Eure Fragen an Psychologin Jennifer Grammes
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Im vergangenen Monat haben wir uns in der #BSLounge viel mit dem Thema Auszeiten beschäftigt. Dass Diabetes eine (psychische) Belastung ist, ist den meisten wohl auch schon vorher bewusst gewesen, doch in diesem Monat hattet ihr die Chance, eure Fragen rund um seelische Diabetes-Probleme an Jennifer, Psychologin und Psychodiabetologin in Ausbildung, zu senden.
Im Gespräch mit mir hat sie einige der Fragen beantwortet und wertvolle Tipps für die #BSLounge-Community bereitgehalten. Entstanden sind diese drei Videos:
Thema 1: Typ-1-Diabetes bei Kindern – Probleme mit Motivation und Akzeptanz
Thema 2: Belastung im Alltag – der Diabetes nagt am Selbstbewusstsein
Thema 3: Mehr als eine Auszeit – professionelle Hilfe bei depressiven Phasen
Hinweis der #BSLounge-Redaktion: Wenn ihr selbst von psychischen Problemen in Verbindung mit eurem Diabetes betroffen seid, sucht euch bitte Hilfe und kümmert euch gut um euch! Psychodiabetologen in eurer Nähe findet ihr hier: https://diabetes-psychologie.de/Psychotherapeutensuche
Bei akuten Sorgen und Krisen – egal um was es dabei geht – ist die Telefonseelsorge rund um die Uhr erreichbar unter den Nummern: 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 und 116 123
Hohe Werte und Depression Hand in Hand – Laura erzählt ihre Geschichte über psychische Probleme, Auszeiten und den zuversichtlichen Blicken in die Zukunft
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hexle postete ein Update vor 1 Stunde, 21 Minuten
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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tako111 postete ein Update vor 3 Tagen, 11 Stunden
Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!
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nina33 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes Typ 3c vor 3 Tagen, 13 Stunden
Hallo guten Abend ☺️
Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.
Liebe Grüße, schönen Abend
Nina 🙂-
wolfgang65 antwortete vor 2 Tagen, 23 Stunden
Willkommen Nina, …
da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.
LG
Wolfgang
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