Psyche

Gesunde Ernährung Warum ist das eigentlich so schwer?

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Gesunde Ernährung: Warum ist das eigentlich so schwer?

Frisches Gemüse ist gesünder als Frittiertes. Vollkorn enthält mehr wichtige Inhaltsstoffe als Weißmehl. Was eine gesunde Ernährung ausmacht, ist den meisten Menschen eigentlich bekannt. Doch es hapert an der Umsetzung im Alltag. Hier erklären wir, wieso das so ist. Au findest Du praktische Tipps, die im Alltag dabei helfen, unnötige Kalorien einzusparen.
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„Diabetes steht nicht im Vordergrund, ist aber immer mit dabei“

Diesen Monat geht es hier in der BloodSugarLounge um Dankbarkeit – und unsere Typ-Fler sind da ganz weit vorne, denn sie gehen jeden Tag mit uns #GemeinsamdurchTiefundHoch. Also lassen wir sie hier zu Wort kommen. Nach Lara vom BSL-Team ist jetzt Katharina Griepenburg aus München an der Reihe.

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DiGA bei Diabetes und Depression: „Impulse aus der Hosentasche“

Eine neue digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) setzt bei Diabetes und Depression an. Im Interview erklärt Prof. Peter Schwarz, wie sie funktioniert.
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#GemeinsamDurchTiefundHoch – das Monatsthema im Mai!

Lara stellt euch heute das Monatsthema für den Mai vor. Wir sagen aktiv danke! Danke an das Fachpersonal, danke an all die lieben Menschen, die uns immer unterstützen. Wofür seid ihr dankbar?

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Weniger Smartphone, mehr Wohlbefinden

Mehr als drei Stunden täglich klebt unser Blick im Schnitt am Display des Smartphones. Wir googlen, suchen Wege, checken Mails oder das Wetter, shoppen, lesen Nachrichten, schauen Filme, tummeln uns in Sozialen Medien. Es drängt sich der Verdacht auf, dass uns das nicht nur guttut. Wie viel Smartphone uns guttut und wie sich eine Begrenzung …
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Ganz dünnes Eis – darf ich über Menschen und deren Diabetes lachen?

Michelle stellt sich die Frage: Wann darf ich über den Diabetes lachen? Dürfen andere über ihren Diabetes lachen? Darf man generell über Krankheiten lachen?

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Nachgefragt | Psychologie: Zappelig, unkonzentriert und Typ-1-Diabetes

Sie haben medizinische, psychosoziale und/oder rechtliche Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort!

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ADHS und Diabetes: Symptome, Auswirkungen und Therapie

Sind Kinder oft vergesslich und unkonzentriert, sprunghaft und impulsiv, kann es sein, dass sie eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) haben. Diese Störung macht es schwierig, die für das Diabetesmanagement nötige Disziplin aufzubringen. Was kann helfen, wenn bei einem Kind mit Diabetes eine ADHS festgestellt wurde?
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3 Minuten

Ich, der Cyborg: Top-5-Reaktionen

Auch Susanne bezeichnet sich mit Insulinpumpe am Bauch und Sensor am Oberarm seit vielen Jahren als „halben Cyborg“. Ihre Top 5 der Irrtümer rund um ihre technischen Gadgets im Miteinander mit Nicht-Cyborgs – und wie trotz aller Missverständnisse Verständnis füreinander gelingen kann.

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Tiere helfen (auch bei Diabetes!)

In jedem zweiten deutschen Haushalt gibt es eines. Und Corona hat ihre Zahl noch einmal ansteigen lassen. Die Rede ist von den 34,9 Millionen Haustieren in Deutschland. Sie verschönern das Leben ihrer Herrchen und Frauchen und wirken sich auch positiv auf deren Gesundheit aus. Extra mit Erfahrungsberichten und vielen Tipps zum Stöbern: Manchmal werden besonders …

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  • tako111 postete ein Update vor 21 Stunden, 24 Minuten

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • nina33 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes Typ 3c vor 1 Tag

    Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 2 Tagen, 4 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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