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Ergebnisse aus der Forschung zeigen, dass Resilienz erlernbar ist. Dies gilt nachweislich für einen erfolgreichen Umgang mit dem Diabetes, aber auch für andere Herausforderungen des Lebens.
Wer möchte nicht wie Siegfried einen Panzer haben und unverwundbar gegenüber allen Unbilden des Lebens sein? Naja, fast unverwundbar, wie die Geschichte lehrt. Dazu muss aber niemand in Drachenblut baden. Es genügt, einige Strategien anzuwenden oder neu zu lernen, die sich in der Forschung als “positive Resilienz-Faktoren” herausgestellt haben. Ob sie für einen selbst zutreffen und ob man diese als sinnvoll betrachtet, kann allerdings nur jede und jeder selbst beantworten.
Unter dem Begriff der Selbstwirksamkeit wird die Überzeugung verstanden, bestimmte Anforderungen und Probleme aus eigener Kraft bewältigen zu können. Bezogen auf den Diabetes bedeutet dies zum Beispiel, bei schwankenden Glukosewerten selbstständig die möglichen Ursachen zu suchen und die Therapie anzupassen oder selbst mit einer Software zum Auswerten die Glukosewerte zu analysieren, Muster zu erkennen und die Therapie sinnvoll zu steuern. Menschen mit einer hohen Selbstwirksamkeit zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei Schwierigkeiten nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern anpacken, um aktiv ein Problem zu lösen.
Ein Beispiel hierfür ist der 39-jährige Hans mit Typ-1-Diabetes, der ein hohes Maß an Selbstwirksamkeit hat. Vor Kurzem hat er ein AID-System verordnet bekommen. Daraufhin schaute er alle Tutorials im Internet an, lud sich die Gebrauchsanweisung auf sein Smartphone und informierte sich im Internet, bei dem Vertreter des Unternehmens und bei seinem Diabetes-Team über die wichtigsten Vor- und Nachteile des Systems. Anschließend probierte er systematisch aus, wie der Algorithmus bei bestimmten Mahlzeiten oder körperlicher Bewegung reagiert.
Diese Art, wie er mit seinem neuen Hilfsmittel umgeht, ist typisch für Hans. Auf eine ähnliche Weise hatte er vor Kurzem, obwohl er handwerklich nicht sonderlich begabt ist, nur mit einem YouTube-Video seine neue Ikea-Schrankwand zusammengebaut. Im Moment interessiert er sich in seinem Beruf sehr dafür, wie er mit künstlicher Intelligenz einige Arbeitsabläufe in dem Unternehmen, in dem er beschäftig ist, optimieren kann. Typisch Hans eben!
In verschiedenen Studien haben Forschende herausgefunden, dass ein hohes Maß an Selbstwirksamkeit (gemessen mit einem Fragebogen) eine günstige Bedingung für ein gelungenes Diabetes-Selbstmanagement und die Prognose des Diabetes darstellt. Das ist kein Wunder, denn der Diabetes stellt einen jeden Tag vor neue Herausforderungen, die selbstständig bewältigt werden müssen. Für ein erfolgreiches Selbstmanagement bedarf es einer guten Selbstwirksamkeit.
Die Überzeugung, das eigene Leben trotz und mit Diabetes positiv beeinflussen zu können und keine Marionette des Diabetes zu sein, ist eins der wichtigsten Merkmale von Selbstwirksamkeit. Dazu ist es wichtig, den Blick auch darauf zu werfen, was trotz Diabetes im Leben alles möglich ist, und zu versuchen, dieses auch anzustreben. “Selbst ist der Mann” (heute natürlich auch “die Frau”), schrieb schon Goethe in seinem berühmten Buch Faust: “Selbst ist der Mann! Wer Thron und Kron’ begehrt, Persönlich sei er solcher Ehren wert.”
Immer wieder hat sich in Studien bestätigt, dass ein gewisser Grad an Optimismus eine wichtige Fähigkeit darstellt, um bei Herausforderungen im Sinne von “Ich schaffe das schon” nicht gleichsam “die Flinte ins Korn zu werfen”. Optimismus bezieht sich auf die Einschätzung, dass man selbst in der Lage ist, ein Problem zu lösen, und die Lösung zu einem positiven Ergebnis führt. Optimistische Menschen sehen das Glas eher halb voll als halb leer und glauben, dass sie selbst mit schlimmen Ereignissen – wie einer schweren Unter- oder Überzuckerung oder dem Auftreten von Folgeerkrankungen – zurechtkommen werden.
Klara, 67 Jahre alt, hat Typ-2-Diabetes und vor Kurzem erfahren, dass sie neben Diabetes auch an Brustkrebs erkrankt ist. Sie schildert, dass sie von Anfang an sehr kämpferisch gewesen sei und sich dabei erinnert habe, dass sie schon viele andere Dinge in ihrem Leben, so auch ihren Typ-2-Diabetes, erfolgreich gemeistert hat. Die Prognose bei Brustkrebs sei ja heute gar nicht so schlecht, habe sie sich gedacht und sei dankbar dafür gewesen, dass ihre Ärztin sie immer wieder auf die notwendigen Termine zur Vorsorge-Untersuchung hingewiesen habe.
“So ist der Krebs in einem relativ frühen Stadium festgestellt worden. Natürlich sind die Nebenwirkungen der Therapie nicht so schön, aber ich weiß ja, wofür ich das mache. Ganz sicher kann man bei der Prognose von Krebs nicht sein, aber ich hoffe, dass meine Ärzte und ich das Richtige tun werden, damit ich weiterleben kann. Bei meinem Diabetes habe ich es ja auch geschafft, gute Werte zu haben und bislang trotz 23 Jahren Diabetes keine Folgekomplikationen zu bekommen.”
Klara ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, innere Werte, Ziele und Überzeugungen zu haben. Sie sind so etwas wie ein innerer Kompass, der uns sagt, was gut und was schlecht ist, in welche Richtung man gehen soll und für was es sich lohnt, zu kämpfen. Klara möchte noch viel Zeit mit ihrem Mann, ihren Kindern und den beiden Enkelkindern verbringen. Sie hat auch vor, noch weiter in ihrer eigenen Buchhandlung zu arbeiten, da dieser Beruf für sie eher eine Berufung als ein Beruf ist.
Außerdem hat sie bei ihrer Mutter erfahren, welche Einschränkungen der Diabetes mit sich bringen kann, wenn Folgekomplikationen auftreten. Deshalb bemüht sie sich um ihre Gesundheit, auch, um lange eigenständig und aktiv zu bleiben. Es ist ihr sehr wichtig, durch Krankheiten möglichst wenig eingeschränkt zu werden und, wie sie sagt, “nicht wie ihre Mutter mit vielen, vor allem durch den Diabetes bedingten, gesundheitlichen Problemen sehr limitiert leben zu müssen”.
Wichtige Lebensziele geben uns zum einen die Orientierung, wohin wir wollen. Auf der anderen Seite geben sie uns die Motivation, um diese Ziele auch zu erreichen. Resiliente Menschen haben solch einen Orientierungs-Rahmen oder, anders ausgedrückt, eine Art inneren Kompass für ihr Leben. Und sie weichen, so wie Klara, dem Schmerz oder anderen negativen Gefühlen nicht aus, die mit einer schweren Krise oder einer großen Herausforderung verbunden sind. Sie realisieren, dass sie sich in einer Krise befinden und dass sich etwas im Leben bedeutsam verändert hat. Und sie nutzen die Angst und das Gefühl der Ungewissheit als wichtige Hinweise auf das Ausmaß der Bedrohung und die Notwendigkeit, geeignete Strategien dagegen zu entwickeln.
In einer Krise ist plötzlich alles anders und wir wissen am Anfang meist nicht, wie diese ausgeht und welche Auswirkungen sie auf das weitere Leben haben wird. Für viele Menschen ist in diesem Moment besonders beängstigend, dass damit ein gewisser Kontroll-Verlust verbunden ist. Psychologen sprechen davon, dass eine gewisse Unsicherheit, andere sprechen von Ambiguität, das Merkmal vieler schwieriger Situationen im Leben ist und Personen sehr unterschiedlich damit umgehen. Menschen mit Diabetes kennen solche Situationen sehr gut, da sie oft mit Unsicherheiten konfrontiert werden: sei es durch plötzliche, unerklärliche Schwankungen der Glukosewerte oder auch die Unsicherheit, ob und wie stark sich Folgeerkrankungen entwickeln.
Die 58-jährige Nora hatte wegen ihres Typ-1-Diabetes schon öfter schwere Unterzuckerungen (Hypoglykämien), die ihr Leben stark verändert haben. Aus Angst vor den zu niedrigen Glukosewerten hatte sie viele Dinge, die ihr früher Spaß gemacht hatten, wie Tanzen, Verreisen oder einfach spontan Dinge tun, weitgehend aufgegeben. Das änderte sich erst dann, als sie ihren jetzigen Mann kennenlernte, der sie darin bestärkt hat, anders mit Unterzuckerungen umzugehen. So trägt sie jetzt ein System zum kontinuierlichen Glukose-Monitoring (CGM-System) und hat den Schulungskurs HyPOS besucht, der sie dabei unterstützt hat, mehr über Unterzuckerungen zu erfahren und ihre eigene Wahrnehmung von Hypoglykämien zu verbessern.
Am wichtigsten ist für sie jedoch der Rückhalt durch ihren Mann, der sie darin bestärkt hat, sich wieder an den schönen Dingen des Lebens zu erfreuen: “Letztes Jahr haben wir uns ein Wohnmobil gekauft und fahren oft ohne festen Plan ins Blaue los – das kann ich heute genießen und es macht mir keine Angst wie früher.”
Im Leben sind viele Dinge nicht genau vorhersehbar, besonders wenn man wagt, etwas Neues auszuprobieren, für das noch keine Erfahrungswerte vorliegen. Ob man das tut, hängt auch sehr stark davon ab, wie gut man auf sich selbst vertraut und Unsicherheiten aushalten kann. Bei Diabetes ist dies eine wichtige Voraussetzung, um aufgrund des Diabetes nicht ständig gestresst zu sein. Denn es ist einfach nicht möglich, trotz aller Bemühungen immer den Verlauf der Glukosewerte vorauszusagen. Auch das Auftreten von Folge- oder Begleiterkrankungen lässt sich nicht vollständig selbst beeinflussen. Diese Unsicherheit muss man aushalten! Je besser das gelingt, desto weniger Ängste, Sorgen oder Stress werden wegen Diabetes entstehen.
Resiliente Menschen haben in der Kindheit mindestens eine enge emotionale Beziehung zu einer Bezugsperson, die ihnen Sicherheit und Zuverlässigkeit vermittelt. Daher ist es für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes wichtig, ihren Kindern das Gefühl zu geben, so, wie sie sind, geliebt und akzeptiert zu werden. In der Erziehung ist es bedeutsam, Kindern zu vermitteln, dass Probleme lösbar sind, und ihnen ein Vorbild zu geben, wie Probleme positiv gelöst werden können.
Dies betrifft natürlich nicht nur, aber auch den Diabetes. Denn je souveräner und selbstbewusster Eltern mit der Erkrankung umgehen, desto eher werden dies die Kinder nachahmen. Wenn Eltern darüber hinaus sie dabei unterstützen, schrittweise Verantwortung für die Therapie des Diabetes zu übernehmen und Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln, legen sie sicher einen ganz wichtigen Grundstock für einen lebenslangen guten Umgang mit dem Diabetes.
Aber auch für Erwachsene ist es bedeutsam, bei der Bewältigung ihrer Erkrankung durch andere unterstützt zu werden. In der internationalen DAWN-Studie wurde von Menschen mit Diabetes die Unterstützung durch Partnerin, Partner oder andere nahe Angehörige als wichtigste Quelle für einen positiven Umgang mit dem Diabetes genannt. Es kann sehr hilfreich sein, mit der Partnerin oder dem Partner über die Glukosewerte zu sprechen, eine Zweitmeinung beim Einschätzen des Gehalts an Kohlenhydraten in Nahrungsmitteln zu bekommen und sicher zu sein, dass die oder der Angehörige im Fall einer Unter- oder Überzuckerung hilft.
Zudem ist es entlastend, bei Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Diabetes nicht allein zu sein und auch einmal die Perspektive von anderen Menschen zu erfahren. Ergebnisse von Studien zeigen, dass Menschen mit einer guten sozialen Unterstützung normnähere Glukosewerte und eine bessere Lebensqualität aufweisen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Nora. Denn seit sie nicht mehr allein lebt und einen optimistischen, unterstützenden Partner hat, fühlt sie sich in Bezug auf mögliche Unterzuckerungen viel sicherer und wagt wieder Dinge im Leben, die sie sich allein nicht getraut hätte.
Ein funktionierendes soziales Netzwerk stellt daher einen sehr wichtigen Resilienz-Faktor dar. Bei Diabetes umfasst es auch ein funktionierendes Diabetes-Team, bei dem man sich aufgehoben fühlt, bei Fragen oder Problemen Unterstützung erhält und sicher ist, dass der Arzt oder die Ärztin stets auf der Höhe der Zeit ist und die aktuellen Entwicklungen der Diabetologie gut kennt.
Durch den Kontakt zu anderen Menschen, vor allem auch Personen mit Diabetes, kann man auch sehen, wie andere mit vergleichbaren Situationen umgehen, und vor allem von Vorbildern lernen, die es besonders gut schaffen, mit den Herausforderungen des Diabetes zurechtzukommen. Der Austausch mit anderen Menschen mit Diabetes – ob in einer klassischen Selbsthilfegruppe oder einer virtuellen Community – kann bei einem konkreten Anliegen sehr hilfreich sein.
Gerade in einer Krise ist es schwierig, andere Perspektiven oder Sichtweisen wahrzunehmen. Dies erschwert oft das Anpassen an die schwierige Lebenssituation oder deren Bewältigen. Resiliente Menschen sind viel eher in der Lage, flexibel auf neue Situationen zu reagieren, das eigene Verhalten zu verändern und das bisher bestehende Lebenskonzept entsprechend zu erweitern, als Menschen mit einer geringeren Resilienz.
Für Andreas (54 Jahre, Typ-2-Diabetes) kam der Schlaganfall wie ein Blitz aus heiterem Himmel, denn damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Aber schon in der Klinik traf er die Entscheidung, zukünftig beruflich kürzer zu treten, um sich mehr um seine Gesundheit kümmern zu können. Und obwohl er viele wichtige Termine hatte, sagte er zur Überraschung seiner Familie und seiner Kollegen alle ab, um genügend Zeit und Ruhe für seine Rehabilitation zu haben. Die Gespräche mit einer Psychologin in der Rehaklinik (“Vor dem Schlaganfall hätte ich gesagt, ich brauche doch niemanden, um meine Probleme zu lösen”) haben ihn darin bestärkt, den Schlaganfall als ein Signal zu begreifen, einen Kurswechsel in seinem Leben vorzunehmen.
Flexibles Denken und die Fähigkeit, bestimmte Dinge auch einmal durch die Brille anderer anzuschauen, ist ein Erfolgsrezept resilienter Menschen. Andreas ist beruflich sehr erfolgreich, neuen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen und immer sehr flexibel, wenn es darum geht, Lösungen für schwierige berufliche Herausforderungen zu finden. Bislang hatte er es nicht so gut geschafft, dies auf seinen Diabetes und den Umgang mit seiner Gesundheit zu übertragen. Die unfreiwillige Auszeit aufgrund des Schlaganfalls hat ihm klargemacht, dass er mit seinem Diabetes anders umgehen muss.
Dies schaffen nicht viele Menschen, denn zu groß ist die Versuchung, wieder in den alten Trott zu verfallen. Das wusste schon der amerikanische Psychotherapeut Paul Watzlawick, der schrieb: “Oft ist nicht das Problem das eigentliche Problem, sondern die falsche Problemlösung aufgrund des Problems.” Das ist wohl wahr und daher ist es nicht schlecht, immer wieder einmal innezuhalten, um eine Standort-Bestimmung vorzunehmen, ob der bisherige Umgang mit dem Diabetes noch passt oder verändert werden sollte. Andreas hatte dies eigentlich in seiner beruflichen Tätigkeit regelmäßig gemacht …
Die Therapie des Diabetes kostet Kraft, selbst wenn viele Therapiemaßnahmen fast automatisch ablaufen. Die Erfahrung zeigt auch, dass der Diabetes viel mehr stresst, wenn man sich um viele andere Dinge kümmern muss, die ebenso viel Kraft rauben.
Die 32-jährige Sandra lebt mit Typ-1-Diabetes und kann dies aus eigener Erfahrung bestätigen: “Wenn ich selbst ausgeglichen und entspannt bin, fällt mir auch die Therapie des Diabetes viel leichter. Ich merke das zum Beispiel daran, wie ich auf erhöhte Glukosewerte am Morgen reagiere. Ich ärgere mich viel weniger darüber und denke nicht wie sonst, ‚danke Diabetes, dass du mir schon wieder den halben Tag versaust‘.” So wichtig es ist, sich konsequent um eine Krankheit wie Diabetes zu kümmern, so bedeutsam ist es auch, immer wieder nach Kraftquellen zu suchen und neue Energie zu tanken.
Innere Stärke gewinnt man, wenn man eine gute Balance zwischen Anspannung und Entspannung erreicht. Gerade in Zeiten der Ruhe und der Entspannung kommen einem oft die besten Ideen und wichtige Impulse für Veränderungen. Auch für Sandra war das ein Lernprozess. “Ich musste mir erst eingestehen, dass sich mehr um mich zu sorgen nichts mit Egoismus zu tun hat. Es ist vielmehr eine wichtige Voraussetzung für meine innere Ausgeglichenheit, die mir, aber auch meiner Familie guttut. Daher habe ich wieder angefangen, regelmäßig Yoga zu machen – danach fühle ich mich eigentlich immer gut.”
Resiliente Menschen schaffen es zumeist ganz gut, eine gute Balance zwischen Anforderungen und Zeiten der Entspannung und Selbstfürsorge hinzubekommen. Das sollte jede und jeder auch öfters beherzigen, frei nach dem Rat des Bären Balu aus dem Dschungelbuch: “Probier’s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit jagst du den Alltag und die Sorgen weg (…). Denn mit Gemütlichkeit kommt auch das Glück zu dir! Es kommt zu dir!” Viel Glück dabei!
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2023; 72 (8) Seite 24-29
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