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Community-Beitrag

2 Minuten

Kommt zum Community-MeetUp!

Am 10. April steht bereits das vierte Community-MeetUp der Blood Sugar Lounge an. Höchste Zeit, dass Steffi euch einen Einblick gibt, was euch bei dem virtuellen Treffen einmal pro Monat erwartet.
Digitale Hilfsmittel helfen, den Lebensstil bei Typ-2-Diabetes umzukrempeln

3 Minuten

Digitale Hilfsmittel helfen, den Lebensstil bei Typ-2-Diabetes umzukrempeln

Gesünder essen, mehr bewegen, Stress reduzieren – das sind Ratschläge, mit denen Menschen mit Typ-2-Diabetes unmittelbar nach der Diagnose in der Regel aus der Praxis entlassen werden. Doch mit der Umsetzung dieser Lebensstil-Anpassungen werden sie meist ziemlich allein gelassen. Dabei gibt es eine ganze Reihe Apps und andere digitale Hilfsmittel, die dabei helfen können.
Insulinpen-Modelle

2 Minuten

Insulinpen: Verschiedene Modelle von klassisch bis smart

Menschen mit Diabetes, die Insulin spritzen, verwendet dafür häufig einen Insulinpen. Er ähnelt im Aussehen einem klassischen Füllfederhalter. Statt Tinte enthält er allerdings Insulinampullen. Welche verschiedenen Insulinpen-Modelle es gibt, kannst du hier nachlesen.
Community-Beitrag

3 Minuten

Diabetes digital – Diabetesmanagement mit Apps

Soll ich Diabetes-Apps nutzen? Das digitale Angebot ist groß – wie finde ich mich da zurecht? Worauf sollte ich unbedingt achten, bevor ich mir eine App aufs Smartphone lade? Susanne schreibt über ihre Gedanken und Wünsche zum Thema digitales Diabetesmanagement.
Community-Beitrag

3 Minuten

Yes! Wir haben den Digital Publishing Award gewonnen

Großer Erfolg für die Diabetes-Community Blood Sugar Lounge! Wir haben den Digital Publishing Award gewonnen. Das Team der Blood Sugar Lounge um Lena nahm den Award während der Leipziger Buchmesse entgegen.
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5 Minuten

Diabetes digital

Nadja kämpft seit 12 Jahren mit ihrem Diabetes. In diesen 12 Jahren hat sich viel getan. Hier ist ihre persönliche Einschätzung, wie die digitale Welt den Diabetes verändert hat.

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  • tako111 postete ein Update vor 2 Tagen, 3 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 10 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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