BSL-Classix: die besten Artikel rund ums Messen

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BSL-Classix: die besten Artikel rund ums Messen

Die Blood Sugar Lounge ist zu einer richtigen Schatztruhe geworden – mit all den tollen, hilfreichen, lustigen, traurigen, überraschenden Artikeln, die schon darin erschienen sind. Wie Dagobert Duck in seine Goldmünzen bin ich bis zum Grund der Truhe abgetaucht und habe zum Monatsthema „Pumpe, Pen und Co. – meine Diabetes-Begleiter“ viele BSL-Schätze gehoben.

Geschaut habe ich dieses Mal vor allem nach Artikeln, in denen es um das Messen von Zuckerwerten geht – ob nun mit dem Blutzuckermessgerät, mit CGM-Systemen oder mit FreeStyle Libre/FGM.

FGM-Classix

Zum ersten Mal taucht FGM im September 2014 in der Blood Sugar Lounge auf. Im Podcast unterhalten sich Matthias und Sascha darüber, was FGM überhaupt ist und welche Möglichkeiten es bietet. Hinterher fiel den beiden übrigens auf, dass sie öfter mal vom Blutzucker gesprochen hatten … Also: ein historisches Dokument!

Podcast: DiaGeeks – Flash Glucose Monitoring

Auch Bastian steigt schnell ins Thema ein: Im November 2014 hat er für die Blood Sugar Lounge Stimmen zur neuen Messmethode gesammelt. Damals schon heiß diskutiert: Wer übernimmt die Kosten? Hier hat sich ja seitdem einiges getan … Danke an alle, die die Blood Sugar Lounge in dieser Frage immer up to date gehalten haben!

http://www.blood-sugar-lounge.de/2014/11/dedoc-trend-die-diskussion-flash-glucose-monitoring/

Stefanie Hertel unterzieht etwa ein Jahr später, im September 2015, das FreeStyle Libre einem Test. Top oder Flop? Auch Katharina Weirauch testet das FGM – nachdem sie 225 Tage auf der Warteliste gestanden hat. BSL-Leser können sie durch ihre erste Woche mit dem FreeStyle Libre begleiten (Teil 1Teil 2).

Einen Langzeittest mit dem FreeStyle Libre haben Kathy und ihre Tochter Leonie  gemacht – und ihren Erfahrungsbericht in der BSL veröffentlicht.

Die Begeisterung fürs FreeStyle Libre ist aber nicht ganz ungetrübt: Bei manchen reagiert die Haut empfindlich auf den verwendeten Klebstoff. Was kann man dagegen tun? Und muss Hersteller Abbott haften? Antje gibt Antworten.

Einige Komponenten von FGM oder CGM können im Alltag auffallen – man denke nur an den FreeStyle-Libre-Sensor am Oberarm. Wie reagieren Außenstehende auf dieses unbekannte Mess-Objekt (UMO)? Katharina hat sich mal ein paar Gedanken dazu gemacht.

Röntgen, CT, MRT – wohin mit FreeStyle-Libre-Sensor und Insulinpumpe, wenn eine solche Untersuchung ansteht? Carolin ist vom Fach und erklärt hier ganz genau, was geht und was nicht.

Der Mythos um die Radiologie

Blutzucker-Classix

Im Mai 2015 ist Katharina Schudmann sauer – denn sie bekommt viel zu wenige Teststreifen verschrieben. Die Diskussion darum ist inzwischen durch FGM/CGM etwas überlagert worden – dennoch gibt es bestimmt noch viele, die Probleme haben, weil sie nicht genug Streifen bekommen …

Der Kampf um Teststreifen – oder ein gesundheitspolitischer Exkurs

Und ganz ums Blutzuckermessen herum kommen die meisten dann ja doch nicht. Wie gut, dass Annika mal alle möglichen Messstellen einem Test unterzogen hat.

Aber welches Messgerät ist eigentlich das beste? Auch hier ist Annika unsere Test-Heldin, denn sie hat sich Ende 2015/Anfang 2016 an viele verschiedene Geräte herangetraut und sie auf Herz und Nieren geprüft: Teil 1Teil 2Teil 3Teil 4Annikas Fazit.

CGM-Classix

Am 16. Juni 2016 war es so weit: Nach einem Beschluss des G-BA darf CGM künftig von den Krankenkassen verordnet werden. Katrin fiel ein Stein vom Herzen – in der BSL hat sie erzählt, warum. Mittlerweile hat auch das Bundesgesundheitsministerium zugestimmt. Auch dazu meldet sich Katrin zu Wort.

Selbst getestet hat Katrin ein CGM-System auch schon. Ihre Erlebnisse hat sie in einer kleinen Serie aufgeschrieben: Wie geht es ihr mit CGMS beim Sport, wie wirkt sich die kontinuierliche Messung auf den HbA1c-Wert aus und was ist anders im Vergleich zum herkömmlichen Blutzuckermessen? Katrin schildert all das in drei Beiträgen: Teil 1, Teil 2, Teil 3.

Noch mehr Classix?

Das sind für mich die schönsten BSL-Schmuckstücke zum Thema – aber vielleicht sind für euch ja ganz andere Beiträge echte BSL-Klassiker? Dann schreibt mir doch einfach!

Nicole

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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