- Technik
„Contour Next“-Sensoren gibt es jetzt auch einzelnverpackt
2 Minuten
Die Contour Next-Sensoren für Messgeräte von Ascensia Diabetes Care gibt es ab sofort auch in luftdicht eingeschweißten Einzelverpackungen. Diese sind, laut Herstellerangaben, nicht nur ideal zu Mitnehmen, da sie somit vor Umwelteinflüssen optimal geschützt sind, sondern ermöglichen dank der Folienverpackung auch hygienischere Messungen.
Wie das Unternehmen Ascensia Diabetes Care Deutschland meldet, sind seine Contour Next-Sensoren nun zusätzlich in einer neuen Verpackungseinheit verfügbar: Eine wiederverschließbare Kartonage enthält 25 einzelnverpackte Blutzuckerteststreifen. Luftdicht verschweißt ist jeder Sensor somit vor Schmutz und anderen Umwelteinflüssen geschützt. Nach der Blutzuckermessung kann er einfach und hygienisch in der Folienverpackung entsorgt werden.
Praktisch zum Mitnehmen für unterwegs
„Viele Menschen mit Diabetes wünschen sich kleinere Verpackungsgrößen für ihre Teststreifen. Neben der 25er-Sensordose bieten wir nun auch 25 einzelnverpackte Contour Next-Sensoren an. Diese sind ideal zum Mitnehmen und vermitteln das gute Gefühl, immer einen Ersatzteststreifen dabei zu haben“, erklärt Frauke Althaus, Brand Managerin bei Ascensia Diabetes Care Deutschland.
Die einzelnen Contour Next-Sensoren lassen sich an der Perforation der Folienverpackung Stück für Stück abtrennen und passen komfortabel in jede noch so kleine Handtasche, heißt es weiter in der Presseinformation von Ascensia: In der Handyhülle, in der Geldbörse oder ganz diskret in der Jackett-Tasche – im Alltag und in der Freizeit ist so ein hygienisch verpackter Teststreifen immer unkompliziert zur Hand.
Hygienisch mit der Folienverpackung entsorgen
Die Sensoren, die mit allen Blutzuckermessystemen der Contour Next Generation kompatibel sind, können mittels der geöffneten Folienverpackung direkt in das Messgerät gesteckt und nach der Messung einfach wieder mithilfe der Folie herausgezogen werden (siehe folgende Abbildung). So muss der Teststreifen nicht mit den Händen berührt werden und lässt sich hygienisch entsorgen.
Die einzelnverpackten Sensoren müssen nicht mit den Händen berührt werden – einfach an der Perforation abtrennen, die Folie auseinanderziehen und den Teststreifen mithilfe der geöffneten Folienverpackung in das
Messgerät stecken. Nach der Messung lässt sich der Streifen mit der Folie wieder aus dem Messgerät ziehenund kann so hygienisch entsorgt werden.
Mehr Informationen zur Blutzuckerselbstkontrolle erhalten Sie im Internet unter www.diabetes.ascensia.de oder beim Ascensia Diabetes Service unter der kostenfreien Service-Hotline 0800/50 888 22.
Quelle: Presseinformation von Ascensia Diabetes Care Deutschland | Redaktion
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bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
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loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 21 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.
Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.
Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️
Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)
@ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.
@bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).